[Umfrage] welche Linux Distri / Derivat setzt ihr ein - PC / NB / Workstation OS

  • Welche Linux Distri, welches Linux Derivat läuft bei dir aktuell auf deinem PC | NB | Workstation | Handheld o.Ä.? 30

    1. Ubuntu (14) 47%
    2. Linux Mint (8) 27%
    3. debian (7) 23%
    4. ArchLinux (4) 13%
    5. Manjaro (3) 10%
    6. Kubuntu (3) 10%
    7. Fedora Workstation (2) 7%
    8. elementary OS (1) 3%
    9. Gentoo (1) 3%
    10. Tuxedo OS (1) 3%
    11. xubuntu (1) 3%
    12. Zorin OS (0) 0%
    13. Pop!_OS (0) 0%
    14. Steam OS (0) 0%
    15. openSUSE (0) 0%

    Welche Linux Distribution setzt ihr aktiv ein auf euren PCs, Notebooks oder anderen Geräten? Egal ob Workstation zum Arbeiten, Alltagshure zum Surfen [bc] oder Handheld zum Daddeln [cc]


    Es geht hier nicht um eure Server!

    Gerne auch im Kommentar ein paar Infos dazu auf welcher Hardware es läuft, welche Variante mit welchem Desktop und ggf. auch kurz erläutern warum und wie lange ihr es schon einsetzt.


    keine große Diskussionen, einfach nur ich setze das auf dies und dafür ein :) reicht doch schon. Damit man einfach einen groben Überblick über mögliche Einsatzzwecke bekommt.

    Falls wer sich ausgeschlossen fühlt auch gerne eine Info und ich trage die Distri nach ;)

    Beim DaVu bin ich echt mal gespannt und unserem rolapp *P

    das Einzige was am Ende zählt ist
    dass ihr lebt was ihr liebt und liebt wofür ihr lebt


    Kodi HTPC - W11 | AMD Athlon 3000G | Pioneer A 504R Bj. 96
    OMV NAS - NAS | Emby Server | LogitechMediaServer
    3x Logitech SqueezeBox & 3x RasPi PiCorePlayer
    Loxone SmartHome

    3 Mal editiert, zuletzt von noob_at_pc (5. Oktober 2023 um 19:06)

  • Ich selbst habe aktuell Ubuntu auf meinem Lenovo T480 im DualBoot mit W11Pro und einem altem Dell Notebook Linux Mint mit i5 4000er Gen am Laufen. Absolut flüssig schnell und schön. Auf einem Testsystem habe ich jetzt auch noch Fedora mal eingerichtet, aber bisher gefällt es null, mal schauen.

    Linux Mint habe ich auf dem Dell nach Jahren mal wieder ausprobiert und bisdato sagt es mir irgendwie mehr zu als Ubuntu, mal schauen.

    Benutze das Lenovo zum arbeiten mit viel ObenSource Software wie Nextcloud, OnlyOffice, LibreOffice, RustDesk uvm.

    Das Dell ist für meinen Opa als Daily Gerät. 90% um die Fotos in der NextCloud zu sortieren und anzusehen.

    Vor ein paar Jahren habe ich einmal Manjaro produktiv probiert auf einem Lenovo E14 - nach einem Dreiviertel Jahr flog es aber runter. Zu viele Probleme.

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    5 Mal editiert, zuletzt von noob_at_pc (5. Oktober 2023 um 16:11)

  • Mint auf einem sehr alten Laptop - den brauche ich nur um meinen Laser anzusteuern. Außer dem Programm und Telegram ist da nichts drauf.

    Warum da nicht Ubuntu? Es ließ sich nicht installieren beim ersten Versuch. Keinen Bock auf "woran kann es liegen". Mint lief dann.

    Und Ubuntu auf dem Stick am Schlüsselbund. Mein "tja, da hilft nur noch Linux" Notfallsystem - immer dabei.

  • Ubuntu (noch ein 20er) im Dualboot mit Win 10. Letzteres brauche ich für die Ausbildung im Teleunterricht (Zoom) und für Photoshop. Hauptsächlich wird aber in Ubuntu gebootet.

    AZi (DEV): Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4 GB RAM | 128 GB Sandisk| Rii mini
    DEV: PC Ubuntu 20.04 | Matrix
    AZi: Tanix TX3 | Android/CoreElec Dualboot (EMMC), Nexus
    WoZi: Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4GB RAM | 128 GB Sandisk SSD | Atric IR | URC7960
    NAS: unRaid, 3x6TB, 2x12TB | TV-Server: Futro S550 mit Hauppauge QuadHD DVB-C
    PayPal: paypal.me/pvdbj1

  • echt ein Debian, hab ich nicht erwartet! Der Pi wird als normaler Desktop eingesetzt? So rein aus Neugier gefragt.

    Hab die Auswahlmöglichkeiten mal erweitert.

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    Einmal editiert, zuletzt von noob_at_pc (5. Oktober 2023 um 19:07)

  • Hallo zusammen,

    bis vor eineinhalb Jahren alles Fenster, dann Umstieg auf Mint um meine Familie nicht zu verschrecken.

    Meine Frau und Sohn sind sehr zufrieden mit Mint, ins Windows bootet eigentlich niemand mehr..

    Größte Stolpersteine:

    Windows Schnellstart deaktivieren VOR der Installation Mint

    Groß und Kleinschreibung bei Dateipfaden

    Auf einem Odroid C2 im Dauerbetrieb läuft Dietpi und Pihole, auf dem NAS OMV 6.

    An Dietpi liebe ich die Backup-funktionalität, das OMV läuft auch sehr zuverlässig.

    Einen alten Laptop von 2015 hab ich auch mit Mint reaktiviert, nach dem Umstieg auf SSD läuft auch der mehr wie annehmbar.

    Bisher also seeehr zufrieden mit Linux!

    Gruß, Thomas

  • echt ein Debian, hab ich nicht erwartet! Der Pi wird als normaler Desktop eingesetzt? So rein aus Neugier gefragt.

    Hab die Auswahlmöglichkeiten mal erweitert.

    Ja nur so als ausweich idee wenn ich am beamer ein DOS Spiel spielen will XD, also nur eine spielerei. das debian bullseye is explizit für pi da is das piOS

    Spoiler anzeigen

    Rpi 3b 1gb ram
    Libreelec 10.0.4 mit kodi Matrix

    Spoiler anzeigen

    rpi4B 4gb ram
    Libreelec 11.0.3 mit kodi Omega

    Spoiler anzeigen

    rpi3B+ 1gb ram
    Pihole

    Debug-log-Howto

  • Ich nutze Manjaro mit KDE Desktop auf meinem Lenovo L14 (Ryzen 7 PRO 4750U 8C/16T, 32GB Ram, 1TB SSD) seit 2,5 Jahren ohne Probleme.

    Windows als Daily Driver habe ich seit 2007 nicht mehr in Benutzung, vor dem Lenovo hatte ich seit 2007 MacBooks, mir hat aber nicht gefallen wohin sich die Notebooksparte von Apple entwickelt hat daher der wechsel.

    Ich hatte mit dem OS bisher keine Probleme und mache eigentlich alles auf dem Notebook, also auch Videoschnitt, Grafikbearbeitung etc.

  • Ich fühle mich geehrt, dass in dieser Umfrage meine Person gefragt ist ;)

    PC Hardware (Nutzungsvverhalten - Betriebssystem):

    Lenovo Laptop P1 Gen2 mit NVidia Quattro T1000:

    99,5% - Fedora 37 (XFCE und GNOME sind beide installiert...XFCE mag ich aber lieber, obwohl die Wischgesten von GNOME unter Wayland an MacOS erinnern und das schon sehr komfortabel ist)

    0,5% - Windows 11

    Fujitsu Siemens Laptop:

    95% - Fedora 37 (XFCE)

    4,5% - Ubuntu (20.04)

    0,5% - Windows 10

    HTPC (J5005):

    100% LibreELEC

    Desktop (Intel i5 mit NVidia 1050Ti):

    95% - Fedora 34 (XFCE da muss ich langsam mal wirklich aktualisieren, ich nutze den Rechner aber nur noch selten)

    5% - Windows (hier ist die Windows Nutzung hin und wieder etwas größer, da ich da auch mal ein wenig Gaming probiert habe und vor allem, wenn MakeMKV gescheitert ist (was wirkllich selten der Fall war), ich auf den Fuchs zurückgreifen kann. Und hin und wieder, aber nur ganz wenig, zum Testen von Kodi unter Windows)

    Für die Arbeit habe ich ein MacBook Pro M1 und das beeindruckt mich immer wieder. Schon ein nettes Stück Technik. Für mich privat aber auf jeden Fall zu teuer.

    Arch Linux (also nicht Manjaro, sondern das normale Arch) habe ich auch mal installiert. Ist cool, mir aber auf die Dauer zu instabil gewesen, ich persönlich musste zu oft dran basteln und ich hatte dann auch keine Lust mehr mir noch einen Paketmanager anzueignen (YUM, DNF, RPM, APT und DPKG sind dann wirklich genug :D ).

    Auf dem Lenovo installiere ich dann hin und wieder noch die ein oder andere Linux-VM via Virtualbox um es mir mal anzuschauen. Fedora ist für mich immer noch das Maß der Dinge. Kein absolut veralteter Kernel aber auch weit weg von "Bleeding Edge" und ich kann Kodi easy kompilieren.

    Um Server soll es hier ja nicht gehen ;) :D

    Ansonsten halt noch Telefone/Tablets auf Android und iOS Basis.

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • noob_at_pc

    1. Desktop uralt PC Ubuntu 23.04 Desktop Mate parallel win10 (nur für irgend was)

    2. Mini Pc Lubuntu 23.04. (win10 noch parrallel) bootet normal direkt in Kodi zum testen und Bürofernseher

    3. alter bananapi mit Armbian 23.8.1 Bullseye benutze ich mit einer 1TB Festplatte als lokales Backup.

    4. tx3 mit Android kodi , als tv Receiver.

    Server waren nicht gefragt.

    Windows wird so gut wie nicht benutzt.

    noob_at_pc ich kann dir die HW-Info (lshw) mal als PN schicken, möchte ich hier nicht öffentlich machen.

  • Auf meinem privaten Notebook habe ich ElementaryOS. Bin ich aber nie mit warm geworden. Das Handling mit dem Dock und dem Fensterdesign ahmt ja eher MacOS nach, ist einfach nicht meins. So groß, dass ich was anderes installiert habe, war der Schmerz aber dann auch wieder nicht. Meine Frau hat auf ihren Uralt-Notebook Linux Lite drauf. Das geht viel fluffiger bin der Hand...

  • Hi.

    Ich nutze eigentlich überall Windows 10, bis auf die CoreElec Kisten natürlich. Aber da ich zum einen immer wieder nach Linux Versionen meiner Programme gefragt werde und ich zweitens Gerüchte gehört habe, nach denen Windows in Zukunft nur noch als Abo erhältlich sein soll, was für mich den absolut sicheren Umstieg auf Linux nach sich ziehen würde (ich verwende prinzipiell keine solchen ABO Abzocke Programme, egal welche), wenn es so käme, habe ich mir vor Kurzem eine 150 GByte Partition auf einer SSD eingerichtet und dort Linux Mint als Dual Boot installiert. Ich hatte Mint früher schon mehrmals probiert, genau wie Suse, Ubuntu oder Debian. Überzeugen konnte mich gar nichts davon.

    Die aktuelle Mint Version 21 ist dann doch langsam aus dem Baby- Stadium heraus und wird peu-a-peu zu einer wirklichen Alternative zu Windows. Das lässt für die Zukunft hoffen. Neben den üblichen, scheinbar leider unvermeidlichen Linux Nervereien (dauernd muss man in die Konsole und ständig, auch im GUI, das dusselige Passwort eintippen, zum Kotzen, echt) gibt es allerdings noch zwei ganz große Software Lücken, für die es keine akzeptable Alternative unter Linux gibt. Das macht für mich ein wirkliches Wechseln auf Linux aktuell und in absehbarer Zukunft unmöglich.

    Zum einen die Grafik- Bearbeitung. Gimp ist im Vergleich zu Adobe Photoshop oder Affinity Photo eine unbrauchbare Bastelbude. Eine Besserung ist hier weit und breit nicht in Sicht. Gimp selbst wird es nie schaffen, den kommerziellen Programmen im Design Bereich auch nur nahe zu kommen. Außerdem fehlen ebenfalls die "Nahtlos- Drumherum-Programme" wie Affinity Designer und Affinity Publisher (oder die entsprechenden Adobe Programme Illustrator, InDesign usw.), die als Suite den kompletten Grafik- Design Bereich abdecken. Weder Adobe noch Affinity haben auch nur die geringste Lust daran etwas zu ändern und ihre Programme auch nach Linux zu portieren. Das ist ein Anwendungsbereich, für den Linux als OS aktuell nicht zu gebrauchen ist und so schnell wohl auch nicht wird, fürchte ich. Hier muss man entweder Windows oder Mac einsetzen...

    Die zweite Lücke ist Media-Buddy. Zu dem Programm gibt es nirgends eine Alternative (sonst hätte ich mir in den vergangenen 10 Jahren niemals diese unglaublich viele Arbeit damit gemacht), also erst recht nicht unter Linux. Leider funktionieren weder Adobe, Affinity noch Media-Buddy unter Wine. Wobei ich noch am Experimentieren bin, ob ich das bei Media-Buddy nicht doch irgendwie hin bekommen kann.

    Geschrieben ist Media-Buddy in AutoIt, das Windows Only ist, normalerweise aber recht problemlos unter Wine läuft. Bei Media-Buddy gibt es aber massive Probleme mit .json. Da hatte ich nun garantiert keine Probleme erwartet. Aber egal was ich mache, sobald eine .json Datei geladen wird, kommt immer nur "xxx.json is not valid" und danach fliegt alles auf die Nase. Die fraglichen .json Dateien sind selbstverständlich absolut "valid", in sofern ist die Meldung mit Sicherheit falsch. Was da die Ursache ist, keine Ahnung. Falls jemand eine Idee hat, was da los sein könnte, immer nur her damit.

    Da der Quellcode inzwischen 30.000 Zeilen Code umfasst, ist eine Portierung (z.B. nach Free Basic, womit man Cross Plattform Programme erzeugen kann) völlig ausgeschlossen. Erschwerend kommt noch hinzu, das AutoIt extrem kurzen Quellcode hat. Ein Mini- Hilfstool habe ich vor Jahren mal in C# umgesetzt, einfach nur mal aus Spaß. In AutoIt hatte das "Programm" 2 Zeilen, in C# 19, bei absolut identischer Funktionalität und Geschwindigkeit. Das C# Programm war kompiliert dann aber deutlich kleiner, muss man dazu sagen. Das liegt sicher daran, das die C# Version ja die entsprechenden Runtimes benötigt, wohingegen ein kompiliertes AutoIt Programm völlig autark (und Portable) lauffähig ist.

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Wurden die JSON Dateien unter Linux neu erstellt oder einfach rüber kopiert? Generell gibt es bei Textdateien zwischen Linux und WIndows oft Probleme wegen UTF (Linux) vs ISO (Windows) Enkodierung und auch beim Zeilenumbruch LF (Linux) vs CRLF (Windows). Ob das bei JSON Dateien aber auch der Fall ist, oder es da eine klare Vorgabe gibt, weiß ich nicht, ich vermute aber, dass das nicht Teil des Standards ist. Wenn die Dateien also auf Linux neu erstellt wurden, könnte es damit zusammen hängen.

  • Hi.

    Danke vielmals, aber daran liegt es nicht. Die .json Dateien sind immer in UTF-8 (sowohl unter Windows als auch unter Linux) und das mit LF vs CRLF habe ich ausprobiert, ohne Erfolg. Unter Windows geht sowohl LF als auch CRLF, unter Linux weder noch... Ich habe es sowohl mit einer von Windows rüber kopierten als auch mit einer unter Linux neu erzeugten Version versucht. Außerdem habe ich die CRLF Version auch mal in Notepad++ nach LF umgewandelt, auch das hilft nichts. Das Ergebnis ist leider immer identisch.

    Es muss sowieso an etwas anderem als der eigentlichen .json Datei liegen. Ich habe grade eben mal ein Mini- Programm aus ein paar Zeilen des Quellcodes gebastelt, welches die entsprechende .json Datei öffnet, Daten ausliest und wieder schließt. Das funktioniert problemlos. Es ist also kein generelles Problem. Nur aus dem Hauptprogramm heraus klappt es leider nicht.

    Ich habe eventuell eine Ahnung, in welche Richtung das geht. Wenn ich Pech habe, muss ich das Programm auf 32 Bit umstellen. Die AutoIt IDE ist 32 Bit, Media-Buddy wird aber als 64 Bit Exe kompiliert (was ohne weiteres möglich ist). Das scheint unter Wine manchmal ein Problem zu ergeben. Die IDE soll eigentlich problemlos unter Wine funktionieren, bei mir kommt aber eine Fehlermeldung wegen einer DLL, die nicht geladen werden kann..

    Aber ich bin noch ganz neu im Umgang mit Wine. Da muss ich wohl noch ganz viel lernen. Linux ist eben doch viel komplizierter als Windows... Da ich vorhabe,, ffmpeg möglichst nicht unter Wine sondern nativ unter Linux aufzurufen (müsste über ein Batch Skript statt der Windows exe funktionieren, hab ich aber noch nicht getestet), wäre es nicht ganz so dramatisch, auf die 64 Bit Umgebung für das Hauptprogramm zu verzichten...

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    Danke fürs lesen, Claus

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