Ich habe schon Autos für weniger gekauft und für Jahre gefahren.
Dito.
Ich habe schon Autos für weniger gekauft und für Jahre gefahren.
Dito.
Macht es allerdings Sinn ...wenn man sich zuvor die Serie "Beyond Paradise" reinzieht?
Ich würde mir DiP sicher vorher anschauen (wenn ich es noch nicht kennen würde), zumindest bis einschließlich Staffel 6. Auch wenn die Handlung nicht viel Bezug auf DiP nimmt, so werden die Haupt- Charaktere doch bei DiP eingeführt und vertieft. Auch wie die Beziehung zwischen Humphrey und Martha einstanden ist, wird in DiP gezeigt, denn die Beiden haben sich auf Sainte Marie kennengelernt. Daneben versteht man einige Gags nicht, ohne DiP zu kennen. Beispielsweise wurde die Ente, die sich an Bord des Hausboots breit macht, "Selvin" getauft, der Vorname des Polizeichefs auf Sainte Marie. Ohne den Commissioner zu kennen, ist das nicht halb so lustig. Die Handlung der erste Staffel von BP läuft in etwa zeitgleich zur 13. Staffel (bzw. zwischen 12. und 13. Staffel) von DiP.
Du könntest zur Not mit Staffel 3 einsteigen, da zu Beginn von Staffel 3 der erste DI (Detective Inspector), Richard Poole, den es nur in die Karibik verschlagen hat, weil sein Vorgänger (der nur als Leiche in der Serie aufgetaucht ist,) ermordet wurde, selbst ermordet wird. Um diesen Polizistenmord aufzuklären wird Humphrey in die Karibik versetzt, wo er sich selbst und später auch seine große Liebe Martha findet. Sein Aufenthalt auf der Insel dauert von S03E01 bis S06E06... Generell lohnen sich die älteren Staffeln von DiP auf jeden Fall. Man braucht immer etwas, um sich an neue Darsteller zu gewöhnen, aber irgendwie haben sie alles etwas. Am längsten dauerte es, bis ich mit dem ziemlich nervigen DI Neville Parker (bis Staffel 13) klar gekommen bin. Erstaunlicherweise ist er der "Dienstälteste" DI, also der, der es am längsten in der Karibik ausgehalten hat. Er wird erst in der aktuellen Staffel 14 ausgetauscht. Die BBC hat ja kein Problem damit, die Hauptdarsteller ihrer Serien munter auszutauschen. Wobei bei DiP die große Entfernung des Drehorts für viele Schauspieler der Hauptgrund war, die Serie freiwillig zu verlassen. 9 Monate im Jahr die Familie nicht sehen zu können, ist nicht ganz so leicht.
Die Serie "Death in Paradise" sind nicht mehr vollständig in der ZDF Mediathek...
Deswegen lade ich mir alles runter und füge es in meine lokale Bibliothek ein. So kann ich selbst entscheiden, wann ich was entferne. Und DiP dürfte bei mir wohl nie entfernt werden. Ist eine meiner Lieblingsserien.
Hi.
Ich ziehe mir heute Abend die beiden letzten Folgen der 1. Staffel von "Beyond Paradise" rein. Die Serie ist ein Spin-off von "Death in Paradise" und bringt ein Wiedersehen mit meinem Lieblings- Ermittler Humphrey Goodman, nun aber an der englischen Südküste statt am Karibik- Strand. Speziell auf die letzte Folge freue ich mich schon, da es Humphrey wieder nach Sainte Marie verschlägt und es ein Wiedersehen mit einigen der anderen DiP Figuren gibt. Die Serie gibt es in der ZDF Mediathek kostenlos zum Streamen oder auch zum Download per MediathekView, um sie in die heimische Sammlung einzureihen. Bei Amazon Prime ist sie glaube ich auch im Angebot, wie vieles vom ZDF.
Apropos DiP,... Auch die neue KI Serie Concordia habe ich mir aus der ZDF Mediathek geladen. Hier spielt eine ehemalige Hauptdarstellerin aus DiP mit, Josephine Jobert alias Detective Sergeant Florence Cassell. Es ist eine ZDF Eigenproduktion, aber mit sehr internationaler Beteiligung. Hab aber noch nichts davon gesehen, kann also noch nicht beurteilen, wie gut oder schlecht sie ist.
Davon ab schaue ich zur Zeit vorrangig altes Zeugs, von Bones bis Bezaubernde Jeannie. Irgendwie gefallen mir die Serien von früher im Allgemeinen viel besser als Heutige...
Klar, die 2TB ist auch eine NVME, hab ich nur vergessen extra zu erwähnen. Nur die "alte" Windows Platte für die Lizenz ist noch SATA... EIgentlich muss man heute extra erwähnen, wenn man eine SSD einbaut, die nicht NVME ist...
Wenn 2x NV Me SSD verbaut sind ...dann wird es wohl recht mollig in der Kiste.
Möglich. Aber ich baue nur eine SSD ein. Anfänglich wird eine 512 GB 2,5 Zoll SATA SSD dran gehängt, weil da eine nicht mehr benötigte Windows 10 Pro Installation drauf ist. Einmal damit starten und die digitale Lizenz auf das neue System umstellen lassen. Danach wird dann frisch auf einer 2 TB SSD installiert. 2TB reichen mir am Desktop ganz locker. Und das, obwohl ich Windows 10 (oder 11, mal sehen) Pro und Zorin OS 17 (Linux) als Dual Boot installieren werde.
Die CPU von Intel sind aber recht Hitzefest. 100°C Kerntemperatur sind zertifiziert. Ich denke aber, das es bei 60°C bleiben wird. Aber das wird man dann sehen.
Hi.
303,69€ für einen nagelneuen lüfterlosen Mini PC. Ok, der Preis ist excl. MwSt, die ich beim Zoll dann noch abdrücken muss. Brutto sind es 361,39€. Falls die Post es nicht schnallt, das ich Selbstverzoller bin, kommen dann auch noch mal 6,90€ Pauschale dazu. Aber grade jetzt musste ich eben genau 303,69€ per Paypal bezahlen.
Der Clou ist, darin werkelt ein Notebook- Core i7 der 13. Generation (10/12 Kerner, 2 Performance Kerne mit HT, 8 Effizienzkerne ohne HT) mit einer vollständigen Iris Xe GPU mit allen 96 Shader Einheiten. Turbo Taktfrequenz ist bis zu 5 GHz. Das Gehäuse ist ein einziger großer Kühlkörper, dadurch ist es überhaupt erst möglich die High-End Notebook- CPU rein passiv zu betreiben. Trotzdem sind die Abmessungen nur wenig größer als bei einem Nuc. Ein Mini-ITX System ist deutlich größer.
Die übrige Ausstattung ist auch nicht schlecht. 2x 2,5 GBit Lan, 4x USB 3.0, einmal Thunderbolt 4 (USB-C), 2x NV Me SSD, 1x 2,5 Zoll HDD/SSD, 2x HDMI 2.0, 1x Displayport (macht insgesamt 4 Monitore, die gleichzeitig betrieben werden können 2x HDMI, 1xDP, 1x USB-C). Was nicht eingebaut ist, sind SSD und RAM. Auch das M.2 Wlan Modul ist nicht dabei. Stört mich nicht. RAM kann ich so ausrüsten, wie ich mag (es werden wohl 32 GB), SSD hab ich genug rum liegen und Wlan brauche ich sowieso nicht am Desktop.
Ich verspreche mir einen heftigen Performance Schub im Vergleich zu meinem bisherigen N100 Mini-ITX System.
Dieser Rechner ist mit Abstand das Stärkste, was ich in Mini- Größe und rein passiv gekühlt, bisher finden konnte. Eigentlich war ich ja auf der Suche nach einem N305 System. Der i7 ist aber noch mal massiv schneller und dabei nicht wesentlich teurer. Wenn alles so funktioniert, wie ich mir das vorstelle, sollte das der perfekte PC für mich sein. OK, der Stromverbrauch dürfte höher sein als beim N100. Aber dafür wird das Videos umkodieren wohl deutlich schneller gehen, was den Verbrauch relativiert...
Ankommen soll er so gegen Ende September, Anfang Oktober. Passt gut, denn so kann ich das RAM vom Oktober- Geld bezahlen. Ich hab zwar noch was da, aber keine 32 GB, wie ich gerne hätte. Falls es interessiert, kann ich dann berichten, wie das Ding wirklich läuft, wenn es angekommen ist.
Nachtrag:
Ich hab mir mal ein paar Benchmark- Tests angesehen. Danach ist die Single Core Geschwindigkeit des i7 1355U etwa 2 mal, die Multi Core Geschwindigkeit etwa 4 mal und die GPU Geschwindigkeit etwa 7 mal so groß wie die des N100. Wenn das tatsächlich stimmt, dann gibt das einen richtigen Geschwindigkeitsrausch, besonders beim Videos kodieren.
Ich hab tatsächlich ein Bild der Martini Platte gefunden:
Genau diese Platte hatte ich zu einer Uhr umgebaut.
Hi.
Mich hat immer, nach der ungewollten "Lagerfeuer- Romantik" vor allem die grausig schlechte Kanaltrennung bei Stereo gestört. Die Schallplatte ist technisch eigentlich reines Mono. Das "Fake Stereo" wurde erst viel später dazu gemogelt. Aber gelungen ist das definitiv nicht.
Das Schlimmste sind natürlich die Kratzer und andere Störgeräusche. Eine Platte einmal aus dem Cover nehmen und sie ist völlig zerstört. Dieses Knistern und Knirschen, dazu das Rumpeln des Teller- Antriebs in Kombination mit der fürchterlichen Kanaltrennung hat mich, sobald ich das erste Mal überhaupt eine CD gehört habe, sofort zum kompletten Umstieg auf CD bewogen. Einen CD Player und ein paar CD (u.a. Private Dancer von Tina Turner und das grade in der Woche neu erschienene "Little Creatures" Album von Talking Heads, übrigens beide mit einer unglaublichen räumlichen Tiefe, die man auf Vinyl niemals auch nur ansatzweise rüber bringen kann) habe ich sofort gekauft. Ab diesem Tag habe ich keine einzige Vinyl Platte zu Hause mehr abgespielt. War einfach zu scheußlich, wie die geklungen haben. Es hat dann auch nicht mehr lange gedauert, bis sie alle weg waren. Die einzige Schallplatte, die ich danach noch "genutzt" habe, war eine Martini Picture LP, aus der ich eine Uhr gebastelt hatte. Die Musik da drauf war sowieso nicht so pralle. Die bunte Platte mit dem Cocktailglas machte aber optisch was her.
Aber auch wenn ich das absolut nicht verstehen kann, möchte ich niemandem den Spaß an Vinyl verderben. Jeder so wie er mag.
Was ich aber gut nachvollziehen kann, ist das mit den Covern. Ich war damals geradezu vernarrt in die Yes Cover. "Tales from Topographic Ocean" oder auch "Relayer", einfach echte Kunstwerke. Das kommt natürlich bei der CD längst nicht so rüber. Dafür musste dann erst Kodi und Co. "erfunden" werden, damit Cover wieder Spaß machen.
ich habe drei billigteile wovon ich ausgehe die werfe ich eh bald weg.
Na ja, so 5-10 Jahre werden die schon halten. Mein "Ältester" ist inzwischen schon über 5 Jahre alt und funktioniert noch wie am ersten Tag. Nur 30++ Jahre Haltbarkeit wie bei Ersa und Co. wage ich zu bezweifeln. Außerdem wirft man sowas prinzipiell nicht weg. Ich mache das zumindest nie und das sollte auch kein anderer machen. Es gibt hier eine gemeinnützige Organisation, die solche Elektroschrott am Wertstoffhof einsammelt. Das wird dann so weit wie möglich recycelt (und die Recycle- Möglichkeit solcher Teile ist sehr umfangreich). Der Erlös aus dem Verkauf der gewonnenen Rohstoffe wird für einem guten Zweck eingesetzt. Die Elektronikteile sind sowieso heiß begehrt. Auch das sonstige Metall findet leicht Abnehmer. Und selbst der Kunststoff wird weiter verwertet, z.B. im Bau. "Was heute ein kaputter Lötkolben ist, wird morgen schon eine neue Wärmedämmung sein". So viel Müll bleibt da sicher nicht über. Da verursacht ein einzelner SUV in einer Stunde Fahrt sicher mehr Umweltschäden als all diese Lötkolben in einem Jahrzehnt verursachen könnten.
Hi.
Ich bevorzuge Ersa, nicht Weller. Beide Marken sind sehr gut, keine Frage. Aber die Kolben von Ersa sind viel handlicher und haben ein deutlich geschmeidigeres Kabel. Ich habe seit den späten 1970er Jahren immer eine Lötstation gehabt. Und zwar genau 2 Stück in den knapp 50 Jahren. Beide übrigens von Ersa. Damit löte ich von feinster Elektronik bis zu 5mm dickem Messing alles. Ich habe auch schon oft mit Weller Stationen gelötet. Aber Ersa gefällt mir einfach deutlich besser. Die Preise solcher Marken Lötstationen relativieren sich ein wenig, wenn man die lange Nutzungszeit mit einkalkuliert. Die NoName Teile haben eine massiv kürzere "Lebensspanne".
(M)Eine Lötstation nutze ich aber nur stationär am Basteltisch. Für "mobile" Einsätze habe ich mehrere NoName Lötkolben, bei denen man die Temperatur direkt im Kolben einstellen kann. Einfachst- Kolben ohne Temperaturregelung machen heutzutage überhaupt keinen Sinn mehr. Dafür sind die "Made in China" Kolben mit Regelung einfach zu günstig. Der günstigste regelbare Lötkolben, den ich bei Aliexpress finden konnte, kostet stolze 1,39€:
Mit integrierter Temperaturanzeige (was ich definitiv bevorzugen würde) geht es bei 4,19€ los:
Von diesen Kolben mit Temperaturanzeige habe ich inzwischen 3 Stück (nicht alles exakt dieses Modell, aber sehr ähnlich), damit ich überall einen Lötkolben zur Hand habe. Das "ewige Leben" haben diese Dinger sicher nicht, aber dafür sind sie ja spottbillig. Die Funktion ist übrigens bei allen drei Kolben einwandfrei.
Ich hab auch einen Akku Lötkolben, also ganz ohne Kabel. Den nehme ich aber nicht gerne, da er eher langsam aufheizt und relativ unhandlich ist. Was ich noch nicht probiert habe, ist ein USB Kolben für die Powerbank. Könnte ein guter Kompromiss sein. Nicht so unhandlich wie der Akku direkt im Kolben aber deutlich mobiler als ein 230 Volt Kolben. Muss ich mal ausprobieren.
Hi.
Danke, das du dir das angeschaut hast.
Der angehängte log
zeigt keinen Abspielversuch einer Aufnahme.
Ja klar, weil das Abspielen erst gar nicht anfängt. Der Fehler kommt vorher. Zuerst gibt es einen 404 (Not found) Fehler. Er tritt beim Suchen nach der Abspielposition auf. Und das mehrfach pro Aufnahme. Also könnte ich die Wiedergabe nicht fortsetzen, sofern ich denn überhaupt mal die Wiedergabe gestartet bekomme.
2024-08-30 11:48:55.394 T:1232 error <general>: AddOnLog: pvr.waipu: [Http-GET-Request] error. status: 404, body: {"type":"stream-position/not-found","title":"Stream Position Not Found","status":404,"detail":"No Stream Position found for specified parameters."}
Später, wenn das Abspielen eigentlich starten soll kommt ebenfalls ein Error:
2024-08-30 11:49:09.017 T:1232 info <general>: VideoPlayer::OpenFile: pvr://recordings/tv/active/Hallo Niedersachsen/Hallo%20Niedersachsen, TV, 20240828_172500, 1108770203.pvr
2024-08-30 11:49:09.017 T:1578 debug <general>: Thread VideoPlayer start, auto delete: false
2024-08-30 11:49:09.018 T:1232 debug <general>: OnPlayBackStarted: CApplication::OnPlayBackStarted
2024-08-30 11:49:09.018 T:1578 info <general>: Creating InputStream
2024-08-30 11:49:09.018 T:1536 debug <general>: connect replacing configured host 192.168.1.24 with resolved host 192.168.1.24
2024-08-30 11:49:09.018 T:1578 error <general>: CVideoPlayer::OpenInputStream - error opening [pvr://recordings/tv/active/Hallo Niedersachsen/Hallo%20Niedersachsen, TV, 20240828_172500, 1108770203.pvr]
2024-08-30 11:49:09.018 T:1578 info <general>: CVideoPlayer::OnExit()
2024-08-30 11:49:09.018 T:1578 debug <general>: CInputStreamPVRRecording - ClosePVRStream - closed recording stream pvr://recordings/tv/active/Hallo Niedersachsen/Hallo%20Niedersachsen, TV, 20240828_172500, 1108770203.pvr
2024-08-30 11:49:09.018 T:1578 debug <general>: Thread VideoPlayer 544500547264 terminating
Im GUI gibt es dann diese nichtssagende Fehlermeldung "Allgemeiner Fehler beim Abspielen".
Ich habe übrigens nur ein PVR Client Addon aktiviert, nämlich Waipu. Es sieht aber so aus, als ob er auf meinen Server (192.168.1.24) zugreifen wollen würde. Dort liegt zwar die Kodi Datenbank. Die hat aber nichts mit dem PVR zu tun. Ich hab auf meinem Server auch einen DVB-Viewer MediaServer laufen. Das DVB-Viewer PVR Addon habe ich aber extra deaktiviert, damit es nicht stören kann.
Alles andere wie EPG und Live TV wird gefunden. Mit dem alten Video Plugin lassen sich die Aufnahmen in Kodi problemlos abspielen. Auch das Fortsetzen funktioniert damit. Es kann also weder an den Aufnahmen noch an den Zugangsdaten oder meinem Waipu Account liegen.
Wie erwähnt habe ich aktuell den Aufnahme- Bereich des alten Video Addons ins TV Menu im Skin eingebaut. So kann ich damit wohl leben. Nur ist das Video Addon ja eigentlich veraltet. Die Frage ist eben, wie lange das so noch läuft, ohne Aktualisierungen am Addon. Deswegen wäre es schon sehr gut, wenn das irgendwann auch mal im PVR Addon funktionieren würde. Seltsam ist ja, das scheinbar niemand anderes dieses Problem hat. Aber ich weiß wirklich nicht, was ich da hätte falsch machen können.
Hi.
Wenn du das Ganze sehr günstig und garantiert Cloudfrei haben willst, nimm doch einfach einen ESP32 µC mit Kamera Modul:
https://www.amazon.de/dp/B0D7MMPFB9?tag=kodinerds04-21 [Anzeige]
Der ESP 32 ist ein leistungsstarker Mikrocontroller (ähnlich Arduino, aber stärker), der mit integriertem Flash, RAM, WLan und Bluetooth ausgestattet ist. Wird über USB mit Strom versorgt und per Arduino IDE "programmiert" und liegt preislich bei ca. 15€ für 2 Stück (Kauf in DE) bzw. bei 9€ für 2 Stück (Kauf in CN), jeweils mit Kamera Modul. Ohne Kamera liegt der ESP 32 bei ca 3,50€ pro Stück.
Ich hab jetzt nicht nachgeschaut, bin mir aber sicher, das man fertige Software für eine Überwachungskamera auf ESP32 Basis im Netz auftreiben kann. Es gibt nahezu nichts, was man nicht fertig und frei dafür bekommen kann. Schwerer als die Kamera an einem PI ans Laufen zu bekommen, ist es jedenfalls nicht, den ESP32 mit Software zu bespielen.
Hi.
Ich habe zwischenzeitig auch mal über einen K40 nachgedacht. Viel mehr Leistung und viel mehr Bauraum als das, was ich habe. Aber wenn ich das alles so lese, kann ich ja froh sein, "nur" einen Dioden Laser an meiner CNC 3018 Bausatz- Fräse nachgerüstet zu haben. Die Dioden Laser scheinen wohl erheblich unkomplizierter zu sein. Vielleicht ist die Mechanik einer Fräse auch einfach erheblich stabiler und präziser, da hier doch ganz andere mechanische Kräfte am Werk sind als beim berührungsfreien Laser.
Kunststoffe werden bei mir generell gefräst (sofern sie nicht gleich gedruckt werden). Da brennt, stinkt und vergiftet nichts. Auch wenn Acryl eher harmlos verbrennt, will ich mir das im Wohnraum (wo anders geht es nicht) nicht antun. Transparentes Acryl lässt sich per Diode nicht lasern, da der Laserstrahl einfach ohne Wirkung durch das Material geht. Aber schwarzes Acryl lässt sich auch problemlos mit der Diode lasern. Mal abgesehen von den Abgasen, natürlich. Mache ich aber trotzdem nicht. Fräsen dauert halt massiv länger, ist aber ungefährlich (zumindest für die Atemluft).
Lasern ist bei mir nur für Holz und Papier zuständig. Metall schafft mein Laser nicht mal anzukratzen. Finnpappe hat sich zu meinem Lieblings- Laser Werkstoff entwickelt. Brennt mit recht angenehmen Geruch (riecht etwas Lagerfeuermäßig) und ist erstaunlich stabil, hinterher. Durch das Brennen werden die Kanten nicht "zerrissen", sondern verschmolzen, was der Stabilität sehr gut tut. Zum Testen nehme ich auch gerne Verpackungen von CornFlakes oder Tiefkühl- Pizza. Lässt sich auch wunderbar mit dem Diodenlaser schneiden.
Wenn die Lasersaison für meine Modellbahn richtig los geht, dann muss ich allerdings ein neues Dioden- Modul besorgen. Das "Alte" hat es mehr oder weniger hinter sich. Die Leistung ist rapide eingebrochen. Im Bereich Fahrzeugbau, den ich im Moment größtenteils "bearbeite", ist der 3D Resin Drucker mit Abstand das Mittel der Wahl. Aber spätestens wenn die Gebäude anstehen, wird es ohne Laser kaum noch gehen. Die Häuser werden einfach zu groß für den Drucker. Fenster, Türen und ähnliches werden aber weiterhin aus dem Drucker kommen, wohingegen Wände, Dächer usw. aus dem Laser fallen sollen.
Aber damit das "neue" Laser- Modul bis dahin nicht schon wieder hinüber ist, liegt das Lasern bei mir vorübergehend auf Eis.
Hi.
Ich hab da auch einen etwas neueren Ohrwurm. "Never Enough" aus "The Greatest Showman" von 2017. Im Film sieht es so aus, als ob die Schauspielerin Rebecca Ferguson das Lied singen würde. Tatsächlich hat sie aber nur die Lippen bewegt und die Gesangslehrerin Loren Allred hat gesungen. Erst in einer Talentshow in 2022 hat Loren dieses Geheimnis gelüftet.
Natürlich dürfen so Klassiker wie das:
oder das:
oder das:
oder das:
nicht fehlen.
Ich könnte ewig so weiter machen. Gibt doch sehr viele Ohrwürmer.
Hi.
Ich wollte nur mal wieder auf mein Aufnahmen- Problem hinweisen. Auch mit der "offiziellen" CoreElec 21.1.1 vom 26.8. (das enthaltene und auch neueste verfügbare Waipu PVR Addon ist Version 21.8.6.1) funktioniert es immer noch nicht, Aufnahmen mit dem Waipu PVR Addon abzuspielen. Es kommt immer noch dieselbe nichtssagende Fehlermeldung "Allgemeiner Fehler beim Abspielen" und im Log ist auch weiterhin derselbe 404 (Not found) Error wie zuvor. Es gibt ebenfalls 404 Fehler, wenn die aktuelle Abspiel-Position abgerufen werden soll.
Alles andere funktioniert nach wie vor einwandfrei. Auch das "alte" Video Addon funktioniert noch, so das ich weiterhin nicht völlig aufgeschmissen bin. Aber irgendwann muss doch mal eine Lösung her. Problembeschreibung und Logs sind ja weiter oben. Trotzdem hab ich noch mal das Debug
keiner hat probleme die virtuellen tastaturen zu nutzen.
Bist du dir da sicher? Ich mag ja "keiner" sein, aber ich kenne sehr viele, vor allem, aber nicht nur ältere Menschen, die damit überhaupt nicht klar kommen. Und egal wie sehr das Smartphone auch mit dir verwachsen ist, eine haptisch fühlbare Tastatur ist immer tausendmal besser zu bedienen. Alleine schon, das die virtuelle Tastatur den halben Bildschirm verdeckt und man deswegen meist nicht mal sehen kann, was man schreibt (z.B. bei WhatsApp, wo die Tastatur immer über dem Eingabefeld liegt, was man dann an der "tollen" Rechtschreibung immer deutlich sieht). Wenn ich WhatsApp auf dem Handy nutzen muss, mache ich ausschließlich Sprachnachrichten, weil mir selbst ein einfaches "hallo", schon viel zu mühsam ist. Längere WhatsApp Text- Nachrichten verschicke ich ausschließlich vom PC mit richtiger Tastatur.
Klar ist das Smartphone immer vorhanden. Das heißt aber weder, das damit alles besser geht noch das man alles damit machen muss, was irgendwie möglich ist. Yatse ist auf jeden Fall besser als gar nichts, keine Frage. Ich hab es sogar installiert. Aber gegen eine "anständige" Fernbedienung hat es nicht den Hauch einer Chance. Außerdem muss das Handy sowieso schon alle Nase lang aufgeladen werden. Nutzt man es intensiv als Fernbedienung, so ist es bei "echtem" Bedarf garantiert leer und kann nicht für das genutzt werden, was man wirklich mit dem Handy macht. Meine Mini- Tastatur muss ich dagegen so alle 2-3 Monate mal aufladen. Wenn ich merke, das der Akku langsam leer wird, habe ich aber immer noch eine Woche Betrieb drin. Innerhalb von einer Woche sollte man es doch schaffen, die Tastatur mal für 3-4 Stunden ans Ladegerät zu klemmen, während das Smartphone es grade mal nicht blockiert.
Tastatur, Maus und 27 Zoll Bildschirm (wie hier aktuell in Gebrauch) schlägt ein 6 Zoll Handy oder 10 Zoll Tablet mit Touchscreen, auf dem der halbe Bildschirm obendrein von der virtuellen Tastatur verdeckt wird, in Punkto Ergonomie immer um Welten. Das steht völlig außer Frage.
Dafür hat mein Passat Kombi vor 10 Jahren nur 9.000 euro gekostet, da war er 5 Jahre alt. Der rennt auch noch gut, wir peilen noch 4 bis 6 weitere Jahre an.
Da kann ich auch mithalten. Mein Renault Kangoo hat vor 7 Jahren 1200€ gekostet und rennt trotz inzwischen 26 Jahren Alter (BJ 1998) auch immer noch problemlos und vor allem sehr sparsam und günstig. Hat im Mai 24 erst wieder ohne Mängel 2 Jahre Tüv bekommen. Ich bin mir obendrein sicher, das der Kangoo das letzte Auto ist, das ich besitzen werde. Ich hab nämlich nur noch bis Ende September Arbeit. Danach muss ich vorzeitig in Rente, womit mein ohnehin geringes Einkommen (kann aus gesundheitlichen Gründen schon länger nur noch halbtags arbeiten) noch kleiner wird und ein Auto dann finanziell gar nicht mehr drin ist. Da ich ihn schon habe, fahre ich ihn zumindest über den Winter noch weiter. Wie es dann nächstes Jahr autotechnisch weiter geht, weiß ich noch nicht. Höchstwahrscheinlich aber gar nicht.
Leider schaffe ich es wohl nicht mehr, dem Auto sein H- Kennzeichen zu verpassen. Das wird dann wohl der nächste (dann dritte) Besitzer machen dürfen. Der Kangoo ist deswegen als Oldtimer interessant, weil es der erste Hochdach- Kombi überhaupt war und mein Auto aus der ersten Bauserie ist. Alle ähnlichen Autos, die es vorher gab (wie etwa die Kastenente) waren nur Zweitürer und fast ausschließlich als Nutzfahrzeug gedacht. Der heute so gängige Hochdachkombi mit Schiebetüren und PKW Vollausstattung, den gibt es erst seit dem Renault Kangoo...