• Nemo:

    Zitat

    Clownfische leben in kleinen Gruppen, in denen das grösste Mitglied ein Weibchen ist und das zweitgrösste das dominante Männchen. Alle anderen Mitglieder sind Männchen und pflanzen sich nicht fort. Stirbt nun das Weibchen, übernimmt ihr bisheriger Partner ihre Rolle und wird zum neuen Weibchen.

    OK. Ist irgendwo noch immer "nur zwei". Aber zwei in einem. Krasse Viecher

  • Mir sind dazu gleich die Schwertträger eingefallen, die das ja angeblich auch können.

    Google hat aber ganz schnell geklärt: Nicht wissenschaftlich bewiesen. Es gibt aber Männchen die erst sehr spät ihre Geschlechtsmerkmale entwickeln, was von Unwissenden gerne als Geschlechtsumwandlung gedeutet wird.

    OK. Ist irgendwo noch immer "nur zwei". Aber zwei in einem. Krasse Viecher

    Wie gesagt, die Natur experimentiert. Zwei (biologische) Geschlechter haben sich zwar im großen und ganzen durchgesetzt, heißt aber noch lange nicht, dass die Natur mit was anderen auch probiert.

    Und das mit dem sozialen Geschlecht ist bei Tieren auch nicht so eindeutig wie gerne behauptet wird:

    Zitat von root2

    Merke: Das "S" in "IoT" steht für Sicherheit!

    • Europäische Austern:

      Wechseln mehrmals im Leben das Geschlecht, oft abhängig von der Wassertemperatur.

    Noch ein Beispiel. Nur durch die Engstirnigkeit einiger Humanoider ist nur Platz für 0 oder 1.

    Die Natur kann sicherlich nicht als Referenz für beschränkte Sichtweisen herangezogen werden.

  • Beitrag von Bobbi2021 (28. April 2025 um 10:35)

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (28. April 2025 um 10:37).
  • Zitat
    1. Geschlecht vs. Gender:
      Der Satz vermischt zwei Ebenen:
      • Sex (biologisches Geschlecht) bezieht sich auf körperliche Merkmale.
      • Gender (soziales Geschlecht) beschreibt die gesellschaftliche Rolle, das Selbstverständnis und die Identität einer Person. Gender ist viel komplexer und nicht einfach auf „männlich“ und „weiblich“ beschränkt.

    Und das trifft den Nagel auch auf den Kopf. Bleiben wir mal beim sozialen Geschlecht. Die meisten (ok, in Köln nur 1/3) ordnen dem biologischen Geschlecht auch das soziale Geschlecht eindeutig zu. Es gibt Menschen, die fühlen sich im eigenen Körper unwohl und ziehen dann auch die unveränderlichen Konsequenzen einer operativen Geschlechtsumwandlung. Da kann ich noch mitgehen. Wer sich jedoch ernsthaft als Fuchs bezeichnet oder gleich mal fünf Namen in petto hat, der hat nicht alle Latten am Zaun. Solchen Leuten kann man m.M. keine ernsthafte gesellschaftlich verantwortungsvolle Arbeit geben. Welche Konsequenzen das auch z.B. für den Sport hat (siehe Boxen Frauen 2023), hat man ja gesehen.

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  • gleich mal fünf Namen in petto hat, der hat nicht alle Latten am Zaun. Solchen Leuten kann man m.M. keine ernsthafte gesellschaftlich verantwortungsvolle Arbeit geben.

    Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Geheimdienste haben auch mehrere Namen und eine verantwortungsvolle Aufgabe.

    *scnr*

  • Die stellen sich aber nicht in die Öffentlichkeit und rufen "Hier, hier, ich bin LGTBMA-Z!"

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  • Fehlt da nicht irgendwo noch eine Nummer

    Kann man machen. Dann hast du ein neues Passwort.

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  • Wer sich jedoch ernsthaft als Fuchs bezeichnet oder gleich mal fünf Namen in petto hat, der hat nicht alle Latten am Zaun.

    Also persönlich bin ich auch der vollen Überzeugung dass es in der Personengruppe der "nicht-binären" Menschen Personen gibt, auf die das Attribut "nicht mehr alle Latten am Zaun" mehr oder weniger zutrifft. Vielleicht ist der Anteil sogar höher als in der "binären" Bevölkerungsgruppe, vielleicht sind es aber einfach auch nur total andere Latten die am Zaun fehlen.
    Es gibt da sicherlich auch Gruppierungen und Strömungen die das liberaler sehen und andere, die da radikaler unterwegs sind.

    Die Eignung zur gesellschaftlich verantwortungsvollen Arbeit würde ich dann eher daraus ableiten, welche Latten am Zaun fehlen und wie sich das auswirkt.

    Oder anders gesagt:
    Ich würde meinen Kinder lieber vom Dragking Eric Blig Clit und der Dragqueen Vicky Voyage mit den dazu passenden gute Nacht-Geschichten ins Bett bringen lassen, als von einem katholischen Pfarrer.

    Zitat von root2

    Merke: Das "S" in "IoT" steht für Sicherheit!

  • Die Eignung zur gesellschaftlich verantwortungsvollen Arbeit würde ich dann eher daraus ableiten, welche Latten am Zaun fehlen und wie sich das auswirkt.

    Wenn eine Latte fehlt, dann ist/war in der Regel eine Schraube locker.

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  • War das Thema hier nicht "Nerd-Witze"?

    danke derMaik ich hatte es schon erwähnt.

    Das ist jetzt mein letzter Post zu dem Gender Thema.
    Es soll jeder machen können was er:erinnen will und leben wie er möchte.
    Es gibt aber niemanden das Recht, weil er zur einer gesellschaftlichen Minderheit gehört unsere deutsche Sprache zu versauen.

    Gutes Beispiel:
    Telekom Parkplatz (deutsch: Besucher:innen)(englisch: Visitors)
    Das sagt ja wohl alles aus, schade das ich das nicht fotografiert habe.

    Und jetzt bleiben wir mal alle wieder beim Thema Nerdswitze oder Witzinnen

  • rolapp Wahrscheinlich ist das ganze Gendern ein grosser Sprachwitz von rebellischen Jungen, die, wie so ueblich, gegen die Alten aufbegehren wollen. Und immerhin: Den Mist wieder loszuwerden ist einfacher als Taetowierungen loszuwerden.

    Das Gendern hat klar die Anlage dafuer sich zu ueberleben, wenn das zugrunde liegende Problem weg geht (20% Diskriminierung, 80% selbstenfaltungs-modetrend). Prozentzahlen sind verhandelbar. Das ist eine richtig schlimm aussehende "Transitionstechnologie": Gendern ist wie Pferde im Strassenverkehr.

  • [...] auf einer Skala von 0 bis 10?

    Geht auch 11?

    Erinnert mich an die wahre Geschichte, vielleicht Ende 1990er oder Anfang 2000er Jahre. Tour de France Teilnehmer Erik Zabel wurde gegen Schluss der Rundfahrt gefragt, wie es ihm gehe. "Auf einer Skala von 1 bis 10 fühle ich mich wie 'ne 0."

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