Posts by buers

    Den ersten Fehler, den ich auf Anhieb sehe ist der Zugriff auf Trakt. Kenne mich damit nicht aus, aber vielleicht hilft dir der Hinweis. Der Fehler erfolgt Millisekunden, nachdem das Streaming starten soll.

    Liegen die Filme auf Freigaben?

    Emby nutzt im Log weiterhin ffmpeg zum Konvertieren des mp4 in Hyptertext Live Streaming (HLS) Format (so interpretiere ich die Kommandozeile). Also nicht "Direct Play" was deinem Abspielen des Files auf der Fritzbox entsprechen würde. Offenbar passieren Fehler bei dieser HLS-Verarbeitung in Emby. Vielleicht kannst du auf Client-Seite was einstellen, dass Direct Play funktioniert. Aber das wäre nur ein Workaround. Nach meinem Verständnis sollte das schon klappen. Und HLS ist für Streaming grundsätzlich schon das bessere Format, als direkt mp4 oder ts oder mkv zu streamen, weil es Aufsetzpunkte bietet (wenn mal was schiefgeht mit einem Segment, kann mit dem nächsten weitergemacht werden bzw. das Segment leicht nochmals angefordert werden).

    Die Wandlung in HLS geschieht über das Filesystem (nicht im RAM). Hast du genügend Speicher frei /config/transcoding-temp?

    Ich kenne den ffmpeg Schalter -print_graphs_file nicht. Kannst dir aber mal /config/logs/ffmpeg-directstream-cd4eac91-72b3-42d2-94a5-8adb50e89187_1graph.txt ansehen, ob da was hilfreiches drinsteht. Genauso kannst mal das Verzeichnis /config/transcoding-temp/7F4F92/ anschauen. Ich vermute da sollten viele Files liegen 7F4F92_1.ts, 7F4F92_2.ts mit jeweils 6 Sekunden Video (die Segmente des HLS). Die Namen werden sich bei erneutem Versuch ändern. Ich würde mir auch noch ansehen, ob der ffmpeg-Prozess läuft (z.B. mit top) und ob er viel/zu viel CPU benötigt (sollte nicht der Fall sein ohne Transcoding).

    Je nach Ergebnis kannst du auch nochmal mit den Einstellungen zu "Erlaube Medienkonvertierung" und "Erlaube Video-Wiedergabe mittels Konvertierung ohne Neu-Enkodierung" rumspielen. Vermute aber, dass er dann nicht abspielt, da Emby glaubt, dass das dein Client benötigt.

    Eine halbwegs legale Methode, die privaten Sender in HD unverschlüsselt aufzunehmen, ist meines Wissens DVB-Empfang (SAT oder Kabel oder T2) und Decodierung mittel OSCAM (oder anderer Softcam). Scheint laut Auffassung vieler nicht illegal zu sein (setzt bezahlte Karte/bezahltes Abo voraus). Müsste auf deiner Enigma2-Box auf Anhieb funktionieren, Kvert.

    Wenn du noch Magenta TV 1.0 Plattform nutzt, geht immerhin die Aufnahme fast aller privaten Sender in SD (die werden in Magenta TV 1 unverschlüsselt gestreamt - wie auch über SAT).

    Was die schwarzen Aufnahme angeht. Ist das wirklich nur HW-Acceleration? Ich meine beispielsweise bei Screen-Sharing Sessions auch schon hin und wieder gesehen zu haben, dass sicherheitsrelevante Eingabemasken automatisch geschwärzt waren. Hatte mich überrascht, und ich dachte mir, ob es dafür vielleicht API gäbe. (Und dass beispielsweise Zertifizierung von Playern von korrekter Nutzung solcher APIs abhinge).

    Wir hatten übrigens schon mal verwandte Diskussion, wo vermutet wurde dass sowas wie Intel Wireless Display (WiDi) DRM geschützte Videos nicht abspielen würde. Hatte damals meinen uralten WiDi Adapter wieder rausgekramt und festgestellt, dass auch DRM geschützte Inhalte einwandfrei funktionierten (der WiDi Treiber also wohl auf einer so tiefen Ebene eingreift, wo DRM bereits weg ist).

    Zum Ruckeln/WLAN-Durchsatz. Kodi ist auf Fire-TV Geräten mit WLAN und smb nicht so schnell, wie man es erwarten würde und so schnell wie andere Apps (File-Explorer) auf dem FireTV. Bei anderen Android-Geräten ist es ähnlich. Paar Messwerte hatte ich hier gepostet: Videos ruckeln bei Bitrate > 60Mbps

    NFS ist auf diesen Geräten schneller, ftp noch schneller und WebDAV (getestet von anderen) wohl am schnellsten. Es reicht also vielleicht bei Bandbreitenproblemen auf anderes Übertragungsprotokoll zu setzen falls verfügbar. Seit Kodi 21 gibt es auch in der GUI eine Einstellung zur SMB-Chunksize (Einstellungen -> Dienste -> SMB-Client). Laut Messungen in Kodi-Github-Diskussion kann Vergrößern des Parameters den Durchsatz signifikant erhöhen.

    Ich hatte mit LAN-USB Adapter 350 Mbit/s erreicht auf Fire-TV. Das Gerät ist aber nicht mehr erhältlich bei Amazon. Ich nahm einfach ne Suche, bisschen vorsortiert nach Bewertungen und Preise, paar Rezensionen gelesen (u.a. nach FireTV in den verschiedenen Schreibweisen geschaut) und dann ein günstiges Modell genommen. Ist offenbar Noname-China-Ware, hatte aber auf Anhieb ohne Treiber, Einstellungen, ... funktioniert. Hatte 15 € gekostet inkls. USB-Hub-Funktionalität mit 3 Ports.

    Zum Messen schlage ich zum einen das Kopieren einer sehr großen (viel größer als Cachesize) Datei über das Netz in beide Richtungen mit Kodi-Dateimanager vor, und Stoppuhr und Betrachtung der Anzeige des Dateimanagers. Ditto mit anderem Datei-Manager, z.B. X-Plore. Des weiteren die Jellyfish Testdateien. Jellyfish Bitrate Test Files. Auch hier am besten Stoppuhr nehmen, da man Ruckeln nicht so leicht erkennen kann. Die Dateien sind alle 30 s lang - dauert das Abspielen länger, reicht vermutlich die Bandbreite nicht. Beim Test nicht auf unsinnig große Cachewerte gehen. Ich würde erst Mal default (20 MiB) belassen.

    Ich gehe mal davon aus dass

    In meinen .nfo, die nicht von Kodi, sondern von einem externen Programm erzeugt wurden, sind jede Menge individuelle Anpassungen an den Metadaten drin.

    diese Daten dann auch in der Kodi-DB landen, und auch wieder exportiert werden. Selbstverständlich darf man eigene manuelle Arbeit nie verlieren. Kann nicht beurteilen, ob die "manuell angepassten" .nfo auf Knopfdruck wieder neu generiert werden. Bei deiner Problemstellung (so habe ich es verstanden) schein single xml nicht zu funktionieren, und Einzel zu nerven wegen Auflösung. Daher würde ich manuell angepasste wegsichern, einzelne .nfo exportieren, DB-löschen, einelne .nfo importieren, dann die Löschen und/oder durch die weggespeicherten manuell angepassten wieder ersetzen (möglicherwesie aus den weggesicherten, oder halt auch über den potentiellen "Knopfdruck").

    Ich habe das nicht gesehen. Wenn ich im Browser nach "Fire" suche, kommt das Wort vor deinem "Sideload" genau 2 Mal vor - jeweils in meiner Signatur. Will mich da auch nicht kabbeln. Sah für mich halt so aus, als bezog es sich auf den Beitragstitel da ich Fire noch nirgends erwähnt sah. Sorry wenn ich da was übersah. Ist dann aber vielleicht auch anderen so gegangen ...

    (Hier im Forum gibt es immer viele Abkürzungen - zu viele für Leser, die nicht immer tief im Thema drin sind. Oben stand z.B. mal ATV4k ... Apple TV, Android TV, Amazon??? - ich nahme Apple an ...)

    Es gibt dann nämlich mehrfache Root Elemente (für jede Episode eines), was laut XML Specs nicht sein darf.

    Wobei Kodi .nfo eh keine echten xml-Dateien sind - im Allgemeinen. Beispielsweise Parse .nfo oder Combination .nfo sind nie korrekte xml-Dateien.

    Was ich mich frage: Zuvor war die Diskussion, dass die exportierten .nfo nerven, beispielsweise wegen Videoauflösung, für die immer .nfo bevorzugt wird. Reicht es nicht nach dem Import alle .nfo wieder zu löschen und dann nimmt Kodi wieder die korrekte ("zuletzt gesehene") Videoauflösung, auch wenn ein Film mal ersetzt wurde durch einen besserer Qualität?

    Beide Optionen [KODI (als tvheadend Client) und SmartTube TV ] sind per Sideload möglich.

    Solange es um die Magenta Box geht (siehe Beitragstitel ...) ist zumindest die Installation von Kodi auch ohne Sideload ganz normal aus dem Playstore möglich. (SmartTube TV kenne ich nicht). Klar, später redest du über FireTV - da geht Kodi nicht aus dem Store zu installieren.

    automatische FrameRate-Anpassung (zumindest bei den Apps, die es unterstützen)

    Habe ich auf der Magenta TV One nicht ausgiebig getestet. Scheint aber zu gehen. Einstellungspunkt gibt es dazu, und wird sich kaum viel anders verhalten, als andere ATV 12 Boxen.

    Solche Geräte sind eher im professionellen Studiobetrieb zu finden. Das Gerät gibt NDI aus, das sind Datenraten jenseits der 100 Mbit/s und erfordern wenigstens GBit LAN. NDI ist die "Netzwerkvariante" von SDI (3 GBit/s bei 1080i, 12 GBit/s bei 4K) und in etwa vergleichbar mit der unkomprimierten Übertragung in YUV 4:2:2 per HDMI. Hier bei uns im TV-Studio haben wir ähnliche Geräte für die mobile Aufzeichnung im Einsatz, die erzeugen für 90 min Aufzeichnung so an die 500 - 800 GByte grosse Dateien mit einem proprietären H.265 Codec, die sich in Echtzeit nur per Thunderbolt wegspeichern lassen. Viel Spaß beim Aufzeichnen und beim Transport übers Netzwerk.

    Interessant, hatte ich schon so vermutet, dass im Profi Bereich erstmal viel mit unkomprimierten Daten gearbeitet wird. Bestätigung dafür hatte ich aber noch nicht gesehen (und auch nicht wirklich gesucht). Allerdings kann ich die Zahlen nicht nachvollziehen. Beispielsweise komme ich bei unkomprimierten Videodaten mit 1080i (25 "Vollbilder"/s bzw 50 interlaced Frames/s) auf 1,2 Gbit/s, nicht auf 3. Wo ist der Fehler? Die Tabelle zeigt bei den Datenmengen/Raten reine unkomprimiert "Netto"-Videodaten (ohne irgendwelchen Format-Overhead - der allerdings eh sehr gering sein sollte).

    1080i/8bit1080i/10bit1080i/12bit1080p/8bit1080p/10bit1080p/12bit3840p/8bit3840p/10bit3840p/12bit
    Breite192019201920192019201920384038403840
    Höhe108010801080108010801080216021602160
    Hertz252525505050505050
    Grundfarben333333333
    Farbtiefe810128101281012
    Gbit/s1,2441,5551,8662,4883,1103,7329,95312,44214,930
    GByte/s0,1560,1940,2330,3110,3890,4671,2441,5551,866
    GiByte/s0,1450,1810,2170,2900,3620,4351,1591,4481,738
    Minuten909090909090909090
    GByte 839,8081049,761259,7121679,6162099,522519,4246718,4648398,0810077,696

    Genauso die Aussage zu "90 min Aufzeichnung so an die 500 - 800 GByte grosse Dateien mit einem proprietären H.265 Codec". Ich erhalte unkomprimierte 840 GByte Video Daten (die Zahl links unten in der Tabelle). Was soll dann der proprietäre Codec machen? Selbst ein primitiv-Codec der lauter I-Frames mit lossless PNG macht käme da - wenn nicht reines zufälliges Farbrauschen aufgenommen wird - weit unter die genannten 500 GByte.

    Nachdem man sich mit dem Googlekonto angemeldet landet man allerdings zwangsläufig beim Startbildschirm und hat hier nur die Möglichkeit sich bei MagentaTV anzumelden.

    Unter Startbildschirm verstehe ich diesen Magenta TV Launcher mit der Menuleiste oben und unten die Fernsehsender (normalerweise - wenn man oben bei Start ist). In der Menuleiste kannst du nun nicht nach rechts scrollen zu den Apps? Und auch nicht ADB Debugging aktivieren?

    Habe auch ne Magenta TV One 1. Gen (auch so 50 € Black Friday). Habe mich mal abgemeldet (nur Magenta, nicht Google). Die Box funktioniert, bis auf Magenta TV halt wie zu erwarten. Habe mal Kodi und ARD App gestartet - kein Problem (nehme an, das ginge sogar ohne Google Anmeldung, wobei man dann halt Kodi nicht über Store installieren könnte). Factory Reset wollte ich nicht testen.

    Wenn es nicht geht wie erwartet würde ich mich an deiner Stelle an die Telekom wenden (z.B. auch mit der Aussage aus dem Link oben, dass es gehen sollte) - die sind nach meiner Erfahrung normalerweise schon gewillt zu helfen. Oder auch im T-Shop vor Ort. Ich meine man kriegt typischerweise jemanden ans Telefon, wenn man will, im Chat und auch per Whatsapp. Kontakt | Telekom Hilfe

    Kannst ja auch ein Thema aufmachen ...

    Ganz grob skizziert. Epgimport installieren, falls nicht schon da. Wpgimport wird konfiguriert/gesteuert durch Dateien in /etc/epgimport (und durch Einstellungen in der GUI unter Erweiterungen). Dort kannst du eine eigene Datei Boogie2005.sources.xml erstellen, statt einer Web-URL (wo typischerweise epgimport die Daten runterlädt) kann man dort lokalen Dateinamen nehmen. Das Mapping der Channel-IDs von easyepg muss passen (voreingestellt in epgimport sind die traditionellen "Rytec-IDs" zumindest für alle populären Sat-Positionen und auch für die hiesigen Kabel-Provider). Gegrabbte xmltv Datei auf die Box schieben oder auf ein Share, das gemountet ist. Im Grunde ist der Prozess/die Funktionalität sehr ähnlich zu TVH - man hat eine (oder mehrere) xmltv-Quellen mit den EPG Infos und ein Mapping der in den xmltv genutzten IDs zur Senderliste.

    Google-Treffer, den ich auf die Schnelle fand: EPG-Daten aus Easyepg importieren (XML-Datei via mount) - Bastelstube - Vu+ Support Forum - wobei dort auch viel um das Grabben selbst geht. In #2 ist das Vorgehen mit der lokalen Datei beschrieben.

    Das war nicht das was ich als Option beschrieben habe.

    Ich hatte mich nicht auf deinen Beitrag bezogen, sondern auf den von mir zitierten Beitrag in dessen Kontext diese Option beschrieben war.

    Sheldon Cooper in The Big Bang Theory, entrüstet weil Alphas abgesetzt wurde: “Your show ended on a cliffhanger. Could you please tell me how you planned to resolve it?” [...] “Well, that all stinks, no wonder you got cancelled.”

    Die Serien, die keine oder nur lose zusammenhängende Story haben, scheinen seltener zu werden - oder bilde ich mir das ein? Star Trek in verschiedensten Varianten, Columbo, 3 Engel für Charly, mit Schirm, Charme und Melone, ... vs. Sachen die ich die letzten Jahre sah: Only Murders in the Building, Shameless, Stranger Things, Lupin, Achtsam Morden, ...

    Vorteil TVH: da habe ich EPG für 2 Wochen😂 mit Easy EPG

    Es ist schon richtig, dass EPG über Enigma2 (E2) Receiver, das über Kabel, Antenne oder Sat reinkommt bei den deutschen Privatsendern i.d.R. nur für eine Woche reicht (bei den öffentlich rechtlichen einen Monat). Und selbstverständlich darf jeder nutzen, was besser gefällt. Selbst sehe ich eine große Schnittmenge bei der Funktionalität von E2 und TVH. EasyEPG Output (eine xmltv Datei) kann man auch in E2 nutzen (mittels epgimport). E2 hat eine API, die viele Clients nutzen (inkl. Kodi Addon) die EPG darstellt. Für viele Nutzer wäre SAT -> E2 -> TVH -> Client Overkill ohne besonderen Mehrwert (aber wie gesagt, kann jeder für sich abschätzen). Paar offensichtliche Nachteile durch diese verlängerte Wiedergabekette sind erhöhte Umschaltzeiten, zumindest in manchen Umgebungen erhöhter Energieverbrauch, zusätzlich zu pflegendes Gerät/SW.

    Was das Thema jetzt nur sehr peripher betrifft: Wenn man an längerfristigem EPG interessiert ist, auch für Aufnahme-Programmierung auf E2 - die hervorragende App von tvbrowser.org hat ein Plugin zur Zwei-Klick-Programmierung von Aufnahmen auf E2 und für viele Sender Programm von 2-3 Wochen im Voraus.

    In TVH habe ich die M3U Liste des Receivers geladen.

    Welchen Vorteil siehst du im zusätzlichen TVH zum Enigma2 Receiver? Letzterer kann ja auch schon an die Clienten direkt streamen, in Kodi gibt es ein PVR-Addon dafür (oder man kann auch Simple IPTV nehmen - dann muss man sich noch um EPG kümmern) und die Aufnahmemöglichkeiten sind auch sehr flexibel inkl. energiesparender Möglichkeit die E2 Receiver in Deep-Standby zu schicken und sie wachen zuverlässig zur Aufnahme auf und legen sich wieder schlafen, wenn nicht anderweitig benötigt. Mit OSCAM gehen unverschlüsselte Aufnahmen (auch parallel), und wer noch altes Himmelsmodul hat, dann klappt das auch (allerdings hier nicht mehrere parallel). Die meisten (alle?) der neueren Gigablue E2 Receiver können sogar Transcoding (zumindest nach meiner Erinnerung - ohne aktuellen Check). Umschaltzeiten werden durch weiteren Relay auch nicht besser.

    Viel Neues wird allerdings bei E2 kaum mehr kommen. Ich denke man sieht auch schon lange, dass die Communities kleiner werden.

    Der Emby Server soll NICHT transkodieren.

    Dir ist schon aufgefallen, dass aber transkodiert wird, laut deinem ffmpeg log geht genau das schief? Und im Emby log steht beispielsweise: 2024-12-26 09:56:13.506 Info App: User policy for Sandra. EnablePlaybackRemuxing: True EnableVideoPlaybackTranscoding: True EnableAudioPlaybackTranscoding: True Bin da kein Experte, aber unter Einstellungen -> Server -> Benutzer gibt es Einstellungen zu Transcoding.

    @MiSeRey - klar, die Frage kann man einfach mal so stellen. Könnte je ein bekanntes oft dagewesenes und immer gleich zu lösendes Problem sein. Ich fürchte aber, dass das hier nicht der Fall ist, und man kann viel Spekulieren. Da hilft es, wenn du mehr Infos gibst, z.B. ob du schon was probiert hast (bei dem Problem naheliegend sind Einstellungen -> System -> Audio) und was du probiert hast. Auch noch genauere Beschreibung deiner Umgebung, z.B. welcher AVR. Und auch die Kodi-Version (gehe mal von 21.1 aus).

    In Kodi 21 gab es für Android einige Änderung zu Audio - schau dir mal das an: Audio changes for kodi 21 Omega (4)

    Bei Einstellungen -> System -> Audio gibt es eine Menge zu probieren, und oft passt Default-Einstellung von Kodi nicht. Gerade Passthrough (PT) ist trickreich. Ein paar Ideen, was zu probieren:

    - Was die Anzahl der Audiokanäle angeht, gibt es manchmal die Empfehlung bei PT 2.0 zu nehmen. Manchmal aber auch die Empfehlung die tatsächliche Konfiguration einzutragen. Scheint mir bisweilen von der Phase des Mondes abzuhängen was empfohlen wird. Kannst ja mal beides probieren.
    - In vielen Konfigurationen gibt es sowohl für Audioausgabegerät als auch bei digitales Ausgabegerät für PT mehr als eine Option. Kannst du auch ausprobieren
    - Einfach mal deine gesamten Audio-Einstellungen nennen

    Von deiner "Thomson 270 plus" habe ich noch nie gehört - mag schon sein, dass da manche Tonspuren grundsätzlich nicht gehen. Geht es denn ohne PT? (Auch dann ist Surround Sound möglich).

    Vielleicht willst du mal selbst in Log-Datei oder sogar Debug-Log schauen. Vielleicht findest du Hinweise zu Audio-Synchronität (nur Mut - wirst du am Wortlaut erkennen).

    Ich habe das zwar noch nie gemacht, weil nicht benötigt - aber wieso nicht Export/Import über single File? Dann sollte die .nfo-Problematik nicht bestehen. Es gibt zwar (neuerdings) viele Warnungen in Import-export library/Video - Official Kodi Wiki. Nach meinem Verständnis, sind die aber für deinen Fall (wird nicht auf andere Umgebung übertragen, Pfade ändern sich nicht, ...) nicht relevant. *) Playcount/Watched-State ist in dem Single xml drin. Export ging schnell.

    Habe das mal mit meiner Testinstallation exportiert - die verwaisten DB-Einträge werden *nicht* exportiert in Single-File. Export in Single-xml habe ich früher schon gemacht, um mir ne Tabelle meiner Filme zu machen mit tvdb-ID und imdb-ID (u.a. um daraus parse .nfo zu machen). Hatte damals alles zuverlässig und exakt funktioniert.

    *) Wobei ich mir nicht sicher bin, ob das für dich relevant ist: "URL's to remote artwork are rewritten to the location of the export folder. You will be unable to change artwork using the "Choose Art" option, and if the export folder is deleted (which contains the exported artwork) the artwork will slowly disappear from the library"

    Für nicht kategorisierte Videos kann ich in einem Test einen Teil deiner Beobachtungen bestätigen. Kodi 21.1 unter Windows 11 Pro, lokale DB.

    - Wenn man einzelne Dateien in Quellverzeichnis löscht (Typ immer nicht kategorisiert in dem Test), Bibliothek bereinigt -> Einträge bleiben in files Tabelle (aber Anzeige unter Videos -> Dateien ist schon korrekt).
    - Wenn man Quelle entfernt (Abfrage nach Entfernen aus Bibliothek bejaht) -> Einträge bleiben in files Tabelle und in path Tabelle
    - zusätzlich Bibliothek bereinigen -> keine Änderung.

    Was bei mir nicht passiert: doppelte Einträge. Habe dazu Videos kurz angespielt in verschiedenen Verzeichnissen/Quellen auch vermischt mit kategorisierten Videos. Playcount ändert sich. Duplikate sehe ich keine. Bei kategorisierten Videos alles wie erwartet - keine unerwarteten Einträge.

    Test war mit insgesamt 7000 Video-Dateien in der DB - also schon nicht ganz klein.

    Wenn man in Programm/App keine Authentifizierungsmöglichkeit hat unter Windows funktionieren Freigaben trotzdem in vielen Apps mit dem Trick auf der Kommandozeile "vorauthenfizieren":

    net use \\hostname_oder_IP\IPC$ /user:xyz /persistent:yes

    Zugriff auf die Freigabe dann halt wie im Screenshot von SkyBird1980. Kann man schon mit Kommandozeile testen durch dir \\hostname_oder_IP\Freigabename und auch alle weiteren Freigabenamen gehen so. In typischen Apps wie Word, Notepad, Notepad++ kann man nun auch beispielsweise im Datei-Öffnen-Dialog \\hostname_oder_IP\Freigabename nutzen. Klar, wenn man im net use Befehl hostname nutzt, dann auch beim Zugriff. Oder halt immer IP. Oder net use mal mit IP und mal mit hostname. Ohne /persistent oder halt auch mit /delete später eignet sich der net use Trick mit IPC$ (Inter Process Communication) auch gut zum Skripten (wenn einem nix ausmacht, das PW dazu zu skripten). Laufwerksbuchstaben braucht man da nicht zu mappen. (Lässt sich auch in eigenen Programmen ganz einfach implementieren über Windows API Befehl - dann funktionieren alle File API Befehle auch für Freigaben ohne weitere Voraussetzungen).