Das Problem lag vornehmlich an fehlende PulseAudio Pakete welche die aktuelle Version von pipewire scheinbar noch benötigt, die Abhängigkeiten von Kodi schlüsseln das aber nicht auf. Hab nun Ton aber die Passthrough Optionen fehlen vollständig.
Klingt auf meinen AVR leider wie die TV internen Lautsprecher,.. 
Weiß jemand ob der Workarround
noch läuft?
Es ist ein stinknormales Linux mit der jeweilig installierten Shell. Sei es nun csh, zsh, bash oder sonst was. Alle davon kann ich unter jedem Linux installieren und alle verhalten sollten sich identisch verhalten. Schließlich reden wir hier nicht von FreeBSD wo sich manche Dinge wirklich sehr hart unterscheiden
Gibt schon einige für mich entscheidende Unterschiede: Kurz Config, Sourcen, Verfügbarkeit, Stabilität,umbau(abwärtskompatibel mit alten verfahren)..
siehe aber auch die antworten an hoppel118.
Sagt wer? Gibt es dafür irgendwelche Beweise?
[xattach=63511,'left']Video Pamac[/xattach]
Das System läuft beschränkt auf 45W TDP,.. ließe sich somit noch aufboren ist aber nur ein Beispiel von vielen!
Kann ja sein, dass es sinnvoll ist, ArchLinux im Infrastrukturbereich einzusetzen. Aber im Endgerätebereich habe ich davon jetzt noch nicht so unglaublich viel gehört.
https://distrowatch.com/dwres.php?resource=popularity
Platz 2 & 4
Noch vor Ubuntu!
Was soll daran speziell oder unnötig kompliziert sein? Es ist ein Linux System, wie ArchLinux auch. Jedes System hat so seine Eigenarten, bspw. beim Paketmanager. Aber sonst…, kläre mich gern auf.
Arch Linux folgt den Grundsatz bei der Systemkonfiguration den möglichst Simpelsten Ansatz zu nutzen, dort ändern sich auch nicht alle paar Jahre mal grundlegend die wichtigsten Grundlagen, oder werden ausgelagert ohne zuvor links und Kompatibilität zum altem Config System sicherzustellen.
Es ist schön das so Dinosaurier wie Debian noch gepflegt werden. Aus Debian ist aufgrund einer Vielzahl von Entscheidungen aber ein eher Erzkonservative Distrubtion geworden, das kann vereinzelt Vorteile haben, hat aber beim Design langfristig eine reihe Negativer Faktoren hinterlassen
Ich denke, hier beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz. Was denkst du wieviele ArchLinux User es hier gibt? Ich denke nicht, dass man dir hier mit deinen Problemen groß helfen kann. Zumindest schätze ich das hier so ein. Man möge mich gern von etwas anderem überzeugen.
Arch gehört mittlerweile zu den am meisten verwendeten Distributionen, dank Distros wie Manjaro, RebornOS, devavourOS,... zusammen mit dem AUR hat es eine verdammt stabile Grundlage die ressourcenschonend, mit aktuellster Software versehen ist, und läuft insgesamt sehr Stabil und schnell.
Meine Entwicklung mit linux war im Großen und ganzen wie folgt mit kurzen kaum erwähnenswerten zwischen schritten, die aber sehr zahlreich waren, teils aber nur wenige Tage/Stunden bei mir auf dem System liefen:
(Chronologisch)
- Mandriva Linux daraus wurde dann Mandrake später => Mageia
- Debian
- Debian Derivate (Mint, Ubuntu )
- Gentoo
- Sabayon Linux (Gentoo Derivat)
- Antergos (Arch Derivat)
- Arch Linux
- Bei bekannten/verwandten oder bei meinen HTPC "RebornOS" ein minimal angepasstes Arch Linux mit installer, und einem minimal angepassten Repo.
Der Grund von Debian zu wechseln war für mich damals hauptsächlich stetige Probleme bei Grafiktreibern, und die damit verbundenen Probleme mit Video. Oder aber auch die Sturheit vieler Debianer neues zu akzeptieren, sowie die damals teil sehr lausige Dokumentation, und sie damit wiederum zusammenhängende fehlende Übersicht von Versionen. ![cof4 [cof4]](https://www.kodinerds.net/wcf/images/smilies/smiley146.gif)
Das kann beim darunterliegenden Betriebssystem sein, oder auch nur am Treiber für ein bestimmtes Gerät liegen das über das Betriebssystem genutzt wird.
Es kann daran liegen, dass ein Addon noch nicht auf die neue Kodi-Version abgestimmt wurde.
Schon richtig aber Arch nutzt neueste Komponenten bis das Problem bei Ubuntu und Debian auftaucht (bzw. bis dahin schon gefixt sind)kann also noch sehr viel zeit vergehen. ![ds [ds]](https://www.kodinerds.net/wcf/images/smilies/smiley134.gif)
Die Entwicklung mit Kodi muss sich somit auf diese Änderungen einstellen, und das Ubuntu als offizielle Distro gewählt wurde hat diverse Gründe.
Zum einen der Zeitgewinn bei der Entwicklung neuer Anpassungen für Pakete/Patches, die Waage zu neuen Versionen, die nicht Konservativen Strukturen beim Desingn und Paketmanagement, das relativ Simple Bedienungskonzept.
Aber Ubuntu ist eben schon lange nicht mehr die Nr. 1.
zumeist sitzt der Fehler vor Kodi....(ich schließe mich da nicht aus )
Da stimme ich dir zu, aber ich lehne mich mal so weit aus dem Fenster zusagen, das ich solche vorwürfe nicht einfach mal so in ein Forum schmeiße.