• Gibt es bereits einen Thread/Thema der die zahlreichen Bugs in Kodi 20 behandelt hab erst gestern aus den Sourcen meines OS Kodi 20 installiert. Das läuft ja mal gar nicht, auch die LibreElec Beta ist total verbugt.

    Das Menü laggt, hab kein Bild und kein Ton bei der Wiedergabe,...
    Ein fehlendes Bild lässt sich umgehen wenn ich die Option "VDPAU-Videomixer bevorzugen" abstelle, dann ist die Wiedergabe aber nicht flüssig.

    Wie ich Pipewire wieder weg bekomme, weiß ich noch nicht, es steht jedenfalls schon mal nichts mehr zur Auswahl.

    Niemand ist frei, der über sich selbst nicht Herr ist. "Matthias Claudius"

  • Hier kannst du dich austoben

    Danke,..
    Aber gibt es bei euch hier noch keinen Thread?

    Edit: Die Version gilt aktuell schließlich als Stable, ohne erheblichen aufwand bekommt man nicht so einfach ein downgrade hin unter Arch.

    Niemand ist frei, der über sich selbst nicht Herr ist. "Matthias Claudius"

    Einmal editiert, zuletzt von felixNew (13. Februar 2023 um 18:36)

  • Mit Arch-Linux bist du sowieso recht allein ;)

    Ich konnte pipewire unter Fedora damit umgehen: sudo dnf swap --allowerasing pipewire-media-session wireplumber

    Wie das aber unter Arch geht, das wissen die Arch-User am besten. Und da du dazu gehörst, würde ich eher dich fragen ;) :D


    Edit: Unter allen anderen Betriebssystemen ist ein Downgrade aber kein Problem. Das nur mal so als Anmerkung. Unter Ubuntu nutze ich einfach ein anderes PPA, deinstalliere das aktuelle Kodi, installiere es aus dem anderen PPA und schon wars das.

    Unter Fedora kann ich mit dnf --showduplicates list kodi mir alle verfügbaren Kodi Versionen in den Fusion-Repos anzeigen lassen (aktuell leider nur 19.4 und 19.5). ich kann aber gezielt auswählen, welche ich haben möchte, wenn ich es installiere.

    Es würde mich wirklich wundern, wenn das AUR das nicht bietet. ;)

    Aber gibt es bei euch hier noch keinen Thread?

    Was soll das bringen? Du berichtest Fehler bzw. Bugs. Diese sollte korrigiert werden, wenn es denn tatsächlich welche sind. Die einzigen, die es korrigieren können sind die Entwickler von Kodi. Ich bin kein Entwickler. Also musst du es schon denen sagen. Das machst du am besten über Github.

    Ansonsten werden deine Bugs potentiell nie gefixt.

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

    Einmal editiert, zuletzt von DaVu (13. Februar 2023 um 19:08)

  • Ansonsten werden deine Bugs potentiell nie gefixt.

    Ich bin ehrlich gesagt drauf und dran eine alternative zu suchen, mir fehlte bisher nur die Zeit zwecks Einarbeitung in Lösungen wie MythTV etc.

    Ich habe bereits vor Jahren etliche Bug reports erstellt,...

    Beispiel: Die stetigen Doppel eingaben bei Funk Tastaturen, sind nach 5 Jahren immer noch vorhanden.

    Wenn sich das Problem nicht einfach umgehen lässt, ist mir die investierte Zeit einfach zu schade. Und die aktuelle Richtung welche die Kodi Entwickler bereits seit Jahren Fahren, zu Weltfremd.

    Versteht das nicht persönlich, aber der Anteil an Kodi was mir nicht gefällt überwiegt mittlerweile die Vorteile bei weitem, und wenn mir ein Systemupdate bei dem ich Stable releases nutze, meine Wohnzimmer Unterhaltung komplett ausnockt,.. währenddessen mein Test pi mit Kodi auch noch Probleme macht.

    Dafür gibt es eigentlich Beta releases, die ich mir auf anderen Geräten auch ab und an mal anschaue.

    Niemand ist frei, der über sich selbst nicht Herr ist. "Matthias Claudius"

  • Ich nehme das nicht persönlich keine Sorge.

    Du könntest auch einfach ein unterstütztes und getestetes Betriebssystem nehmen. Das wirst du auch nicht wollen.

    Wenn Kodi für dich nichts mehr ist, weil es unter Arch nicht so läuft, wie du willst, dann nimm halt gern was anderes. Steht dir ja frei und gekostet hat es auch nichts ;)

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • @felixNew Ich würde bei ArchLinux ansetzen. Installier dir Ubuntu und fertig.

    Was macht ArchLinux denn für dich so interessant? Welche Funktionen bietet es dir, was andere Distributionen nicht können?

    Kodi kann ArchLinux ja anscheinend nicht so gut.

    frontend: nvidia shield tv 2019 pro | apple tv 4k | sonos arc 5.1.2 | lg oled65c97la
    backend: supermicro x11ssh-ctf | xeon | 64gb ecc | wd red | zfs raid-z2 | dd max s8

    software: debian | proxmox | openmediavault | docker | kodi | emby | tvheadend | fhem | unifi

  • Was macht ArchLinux denn für dich so interessant? Welche Funktionen bietet es dir, was andere Distributionen nicht können?

    Ganz einfach ich nutze es seit rund 10 Jahren(Gewöhnung), es läuft so schnell wie nichts anderes (Verwöhnt),und meine gesamte infrastruktur/Netzwerk baut darauf auf (Integration). Debian basierte Software ist meist höllisch veraltet(Umgewöhnen), langsam, und auf der Befehlszeile sehr speziell, und unnötig kompliziert. Fast wie ein Backflash in meine Jugend.
    Ubuntu wäre wie ein Parasit, unter einem Netzwerk aus einem halben dutzend Arch Rechnern.

    Das Problem liegt möglicherweise an Pipewire im zusammenspiel mit einer Athlon g3000 APU,..

    Gibt es eventuell HowTos zum deinstallieren von Pipewire? Da hängt leider wieder die gesamte X11/wayland Topologie dran,.. :S

    Edit: Kann man pipewire über die advancedconfig deaktivieren

    Niemand ist frei, der über sich selbst nicht Herr ist. "Matthias Claudius"

  • Ganz einfach ich nutze es seit rund 10 Jahren(Gewöhnung),


    Ok, so geht es mir mit Debian. Nur, dass ich es schon seit 15 Jahren auf meinen Servern nutze.

    es läuft so schnell wie nichts anderes


    Sagt wer? Gibt es dafür irgendwelche Beweise?

    und meine gesamte infrastruktur/Netzwerk baut darauf auf (Integration).


    Kann ja sein, dass es sinnvoll ist, ArchLinux im Infrastrukturbereich einzusetzen. Aber im Endgerätebereich habe ich davon jetzt noch nicht so unglaublich viel gehört.

    Debian basierte Software ist meist höllisch veraltet(Umgewöhnen),


    Keine Ahnung, was deine Erwartungshaltung an ein OS bzw. Debian ist. Mein Server braucht kein Leben an der Entwickler-Edge. Das soll einfach nur stabil laufen und das tut es seit jeher.

    langsam,


    Ist das jetzt dein 10 Jahre altes Debian-Wissen? Ich habe hier keine Performance-Probleme. Im Gegenteil!

    und auf der Befehlszeile sehr speziell, und unnötig kompliziert.


    Was soll daran speziell oder unnötig kompliziert sein? Es ist ein Linux System, wie ArchLinux auch. Jedes System hat so seine Eigenarten, bspw. beim Paketmanager. Aber sonst…, kläre mich gern auf.

    Ubuntu wäre wie ein Parasit, unter einem Netzwerk aus einem halben dutzend Arch Rechnern.


    Wahrscheinlich würde ich das gleiche Denken, wenn ich hier plötzlich irgendwo so einen ArchLinux Parasiten stehen hätte.

    Das Problem liegt möglicherweise an Pipewire im zusammenspiel mit einer Athlon g3000 APU,..

    Gibt es eventuell HowTos zum deinstallieren von Pipewire? Da hängt leider wieder die gesamte X11/wayland Topologie dran,.. :S

    Edit: Kann man pipewire über die advancedconfig deaktivieren


    Ich denke, hier beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz. Was denkst du wieviele ArchLinux User es hier gibt? Ich denke nicht, dass man dir hier mit deinen Problemen groß helfen kann. Zumindest schätze ich das hier so ein. Man möge mich gern von etwas anderem überzeugen.

    frontend: nvidia shield tv 2019 pro | apple tv 4k | sonos arc 5.1.2 | lg oled65c97la
    backend: supermicro x11ssh-ctf | xeon | 64gb ecc | wd red | zfs raid-z2 | dd max s8

    software: debian | proxmox | openmediavault | docker | kodi | emby | tvheadend | fhem | unifi

    Einmal editiert, zuletzt von hoppel118 (15. Februar 2023 um 07:20)

  • Ob nun "hüh" oder "hott" ist ja eigentlich schnuppe.

    Ich hatte mit Pipewire unter Fedora auch Probleme. Habe meine Lösung ja oben gepostet.

    Ähnliches habe ich für Arch auch schon gefunden bzw einige Meldungen für "Arch Linux Pipewire no audio". Da gibt es ja Lösungen für.

    Und deswegen nehme ich es auch nicht persönlich. Man hat sich ja für ein solches OS entschieden und seine Erfahrungen damit gesammelt.

    Die Kritik an die Befehlszeile kann ich jedoch auch nicht nachvollziehen. Es ist ein stinknormales Linux mit der jeweilig installierten Shell. Sei es nun csh, zsh, bash oder sonst was. Alle davon kann ich unter jedem Linux installieren und alle verhalten sollten sich identisch verhalten. Schließlich reden wir hier nicht von FreeBSD wo sich manche Dinge wirklich sehr hart unterscheiden ;)

    Aber egal. Soll ja hier kein Bashing werden ;)

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • Wenn Kodi, oder etwas in Kodi nicht läuft wie es soll kann es halt mitunter auch eine ziemlich diffizile Angelegenheit sein festzustellen wo überhaupt die Ursache für den Fehler liegt.
    Das kann beim darunterliegenden Betriebssystem sein, oder auch nur am Treiber für ein bestimmtes Gerät liegen das über das Betriebssystem genutzt wird.
    Es kann daran liegen, dass ein Addon noch nicht auf die neue Kodi-Version abgestimmt wurde.
    Im Falle von Android kann es z.B. auch an den neuen Zugriffsberechtigungen liegen die das System unter Android TV 11 fordert.
    In Kodi 20 selbst gab es bei Release ja auch diesen Showstopper-Bug in Python der zu Abstürzen führen konnte. Das scheint in den neuesten Nightlies jetzt gefixt zu sein.

    Daneben gibt es noch eine ganze Reihe von potentiellen Fehlerursachen. Bei der Vielfältigkeit an möglichen Kombinationen die in der Praxis an Hard- und Software vorkommen ist das wohl auch kaum überschaubar.
    Worauf ich raus will: Nur weil Kodi unterm Strich nicht wie gewünscht funktioniert, muss das noch lange nicht an Kodi liegen.
    Die Quelle für den Fehler liegt oftmals ganz wo anders als rein am Kodi.
    Der Software und den Entwicklern gegenüber ist es dann wohl nicht ganz fair wenn man sagt die Software taugt nichts, wenn der Fehler ja eigentlich an einer ganz anderen Stelle liegt.

    So sehe ich das zumindest.

  • zumeist sitzt der Fehler vor Kodi....(ich schließe mich da nicht aus :) )

  • Das Problem lag vornehmlich an fehlende PulseAudio Pakete welche die aktuelle Version von pipewire scheinbar noch benötigt, die Abhängigkeiten von Kodi schlüsseln das aber nicht auf. Hab nun Ton aber die Passthrough Optionen fehlen vollständig.

    Klingt auf meinen AVR leider wie die TV internen Lautsprecher,.. :(

    Weiß jemand ob der Workarround

    Code
    KODI_AE_SINK=ALSA kodi

    noch läuft?


    Es ist ein stinknormales Linux mit der jeweilig installierten Shell. Sei es nun csh, zsh, bash oder sonst was. Alle davon kann ich unter jedem Linux installieren und alle verhalten sollten sich identisch verhalten. Schließlich reden wir hier nicht von FreeBSD wo sich manche Dinge wirklich sehr hart unterscheiden

    Gibt schon einige für mich entscheidende Unterschiede: Kurz Config, Sourcen, Verfügbarkeit, Stabilität,umbau(abwärtskompatibel mit alten verfahren)..
    siehe aber auch die antworten an hoppel118.

    Sagt wer? Gibt es dafür irgendwelche Beweise?

    [xattach=63511,'left']Video Pamac[/xattach]

    Das System läuft beschränkt auf 45W TDP,.. ließe sich somit noch aufboren ist aber nur ein Beispiel von vielen!

    Kann ja sein, dass es sinnvoll ist, ArchLinux im Infrastrukturbereich einzusetzen. Aber im Endgerätebereich habe ich davon jetzt noch nicht so unglaublich viel gehört.

    https://distrowatch.com/dwres.php?resource=popularity

    Platz 2 & 4

    Noch vor Ubuntu!


    Was soll daran speziell oder unnötig kompliziert sein? Es ist ein Linux System, wie ArchLinux auch. Jedes System hat so seine Eigenarten, bspw. beim Paketmanager. Aber sonst…, kläre mich gern auf.

    Arch Linux folgt den Grundsatz bei der Systemkonfiguration den möglichst Simpelsten Ansatz zu nutzen, dort ändern sich auch nicht alle paar Jahre mal grundlegend die wichtigsten Grundlagen, oder werden ausgelagert ohne zuvor links und Kompatibilität zum altem Config System sicherzustellen.

    Es ist schön das so Dinosaurier wie Debian noch gepflegt werden. Aus Debian ist aufgrund einer Vielzahl von Entscheidungen aber ein eher Erzkonservative Distrubtion geworden, das kann vereinzelt Vorteile haben, hat aber beim Design langfristig eine reihe Negativer Faktoren hinterlassen

    Ich denke, hier beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz. Was denkst du wieviele ArchLinux User es hier gibt? Ich denke nicht, dass man dir hier mit deinen Problemen groß helfen kann. Zumindest schätze ich das hier so ein. Man möge mich gern von etwas anderem überzeugen.

    Arch gehört mittlerweile zu den am meisten verwendeten Distributionen, dank Distros wie Manjaro, RebornOS, devavourOS,... zusammen mit dem AUR hat es eine verdammt stabile Grundlage die ressourcenschonend, mit aktuellster Software versehen ist, und läuft insgesamt sehr Stabil und schnell.

    Meine Entwicklung mit linux war im Großen und ganzen wie folgt mit kurzen kaum erwähnenswerten zwischen schritten, die aber sehr zahlreich waren, teils aber nur wenige Tage/Stunden bei mir auf dem System liefen:

    (Chronologisch)

    • Mandriva Linux daraus wurde dann Mandrake später => Mageia
    • Debian
    • Debian Derivate (Mint, Ubuntu )
    • Gentoo
    • Sabayon Linux (Gentoo Derivat)
    • Antergos (Arch Derivat)
    • Arch Linux
    • Bei bekannten/verwandten oder bei meinen HTPC "RebornOS" ein minimal angepasstes Arch Linux mit installer, und einem minimal angepassten Repo.

    Der Grund von Debian zu wechseln war für mich damals hauptsächlich stetige Probleme bei Grafiktreibern, und die damit verbundenen Probleme mit Video. Oder aber auch die Sturheit vieler Debianer neues zu akzeptieren, sowie die damals teil sehr lausige Dokumentation, und sie damit wiederum zusammenhängende fehlende Übersicht von Versionen. [cof4]


    Das kann beim darunterliegenden Betriebssystem sein, oder auch nur am Treiber für ein bestimmtes Gerät liegen das über das Betriebssystem genutzt wird.
    Es kann daran liegen, dass ein Addon noch nicht auf die neue Kodi-Version abgestimmt wurde.

    Schon richtig aber Arch nutzt neueste Komponenten bis das Problem bei Ubuntu und Debian auftaucht (bzw. bis dahin schon gefixt sind)kann also noch sehr viel zeit vergehen. [ds]

    Die Entwicklung mit Kodi muss sich somit auf diese Änderungen einstellen, und das Ubuntu als offizielle Distro gewählt wurde hat diverse Gründe.

    Zum einen der Zeitgewinn bei der Entwicklung neuer Anpassungen für Pakete/Patches, die Waage zu neuen Versionen, die nicht Konservativen Strukturen beim Desingn und Paketmanagement, das relativ Simple Bedienungskonzept.

    Aber Ubuntu ist eben schon lange nicht mehr die Nr. 1.


    zumeist sitzt der Fehler vor Kodi....(ich schließe mich da nicht aus )

    Da stimme ich dir zu, aber ich lehne mich mal so weit aus dem Fenster zusagen, das ich solche vorwürfe nicht einfach mal so in ein Forum schmeiße.

  • @felixNew Wie dem auch sei..., ich denke bei knapp 260 Distributionen macht Platz 1 bis 10 einer Hit Ranking Page keinen Unterschied.

    Ich habe über die vielen Jahre neben Debian und Ubuntu auch einige weitere Linux Distributionen privat und dienstlich gesehen, ausprobiert und über mehr oder weniger lange Zeiträume genutzt, bspw. Suse Linux, Red Hat, Fedora, Mint, Gentoo. Insbesondere letzteres hat mir viel dabei geholfen Linux zu verstehen. Allerdings war mir das ganze Kompilieren irgendwann zu blöd und ich habe etwas schlankes für mich zur privaten Nutzung gesucht. Da bin ich dann am Ende bei Debian gelandet, weil es mir am meisten zugesagt hat.

    Am TV habe ich aber schon lange kein eigens gebautes System mehr. Warum soll ich mir die Arbeit machen, wenn man sich einfach so Geräte wie eine Nvidia Shield kaufen kann... Das läuft am Ende sogar besser. Auch wenn ich mir damit Android ins Haus geholt habe, obwohl hier sonst nur Apple genutzt wird. Aber das AppleTV und Kodi kann man irgendwie vergessen.

    Kürzlich habe ich meinem knapp 10 Jahre alten Windows PC, der nicht mehr Windows 11 kompatibel ist, platt gemacht und Ubuntu aufgesetzt. Super easy, läuft alles einfach so. Perfekt, nun habe ich gar kein Windows mehr zu Hause. Nur noch macOS, Debian und Ubuntu. Ich bin damit zufrieden. Warum habe ich mich für Ubuntu entschieden? Weil ich mich bei Debian zu Hause fühle.

    Grundsätzlich hätte ich Mal Bock mich mit dir Auge in Auge auszutauschen. Das wär mal interessant, denke ich. Ich meine das Ernst! [ag]

    Viele Grüße und viel Erfolg!

    Hoppel

    frontend: nvidia shield tv 2019 pro | apple tv 4k | sonos arc 5.1.2 | lg oled65c97la
    backend: supermicro x11ssh-ctf | xeon | 64gb ecc | wd red | zfs raid-z2 | dd max s8

    software: debian | proxmox | openmediavault | docker | kodi | emby | tvheadend | fhem | unifi

  • danke für den Test :) dann suche ich hier Mal .Mich wundert es eben, daß es bei mir bei 19.5 geht und bei 20 nicht....egal welches System ....
    Ich forsche, ansonsten muß ich ein Log anfertigen.

    Also bei mir stürzt KODI 20 unter Windows auch bei großen Bilder ab. Und groß ist hierbei nicht die Menge, sondern die Größe des einzelnen JPG. Hab auch mal mit der Nightly von KODI20 gestestet Da ist der Fehler auch noch da. In der Alpha für KODI21 ist er weg. Fehler wurde auch im KODI-Forum schon mal angerisssen: Kodi stürzt mit großen Bildern ab

  • Ich habe das für mich gelöst indem ich die Fritz Box NAS Krücke für Bilder per upnp nutze.
    Evtl ist das System dann so langsam das es nicht abstürzt?
    Bei Bildern ist mir das Wurst, Hauptsache ich kann die überall betrachten.

  • Hi.
    Vielleicht liegt es daran, das ich meine Fotos zum Anschauen mit Kodi erst mal mit Media-Buddy auf 4K Auflösung runter rechnen lasse. Geht blitzschnell und macht überhaupt keine Arbeit. Dann ist die Darstellung auf meinem 4K TV obendrein am besten. Da ich oft RAW Fotos habe, ist eine Aufarbeitung sowieso notwendig. Deswegen werden die Fotos per Stapelverarbeitung auch gleich passend skaliert. Ständig mit 100 MegaPixel Bildern hantieren zu müssen, ist einfach nervig. Selbst die "nur" 24 MP Fotos aus meiner DSLR sind im Normalfall viel zu groß für eine Darstellung auf dem Monitor/TV. Die unbearbeiteten Fotos liegen zusammen mit den gleich in mehreren Größen aufgearbeiteten Fotos auf zwei externen Platten (doppelt, als Backup halt). Ich hebe die Roh- Dateien selbstverständlich unverändert auf, dazu eine aufgearbeitete (Farbe, Kontrast usw. angepasst) Version in Original- Größe, eine Version in 4K Auflösung für den Bildschirm und eine mit 800 Pixeln Breite fürs Internet. Für Kodi habe ich die 4K Versionen halt zusätzlich auf meinem NAS liegen, so das die Lager- Platten nicht ständig in Betrieb sein müssen...

    Ich bereite meine Medien generell ordentlich vor, egal ob Audio, Video oder Bilder... Macht einmal vielleicht etwas Arbeit, auf Dauer ist es so aber mit den wenigsten Problemen und der wenigsten Arbeit verbunden.

    -------------------------------------
    Danke fürs lesen, Claus

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