Lehmden's Hardware Laberthread

Am Samstag (06.09.25) Vormittag werde ich ein Update der Forensoftware (inkl. aller Plugins) durchführen. Das Forum wird deshalb auf unbestimmte Zeit nicht verfügbar sein. Neuigkeiten wird es im Matrix Chat geben: https://www.kodinerds.net/thread/79927-freischaltung-matrix-chat/
  • Bau die Platten fest rein, dann sparst du dir den USB-Controller.

    Der PC (fertiger 70€ China- Mini PC mit Celeron J3350, 6 GB RAM) hat keine internen SATA Anschlüsse und auch keinen PCIe Steckplatz, worüber man SATA nachrüsten könnte... Das Ganze ist eher ein "x86 Raspberry PI" als ein 4 Bay NAS. Und das ist auch genau so geplant gewesen. Denn mir ging es erst mal nur um die Docker Geschichte, da ich einiges (am besten in Containern) 24/7 laufen lassen will/muss. OMV war hier nicht meine erste Wahl (genauer die dritte nach Ubuntu Server und Zorin), aber die einzige Option, die sich wirklich vernünftig vom Schreibtisch her aus der Ferne bedienen lässt. Deswegen ist es OMV geworden. Sollte das mit den externen Platten irgendwann, irgendwie doch verlässlich hin hauen, könnte ich mir den extra Rechner, der als NAS fungiert, sparen. Das war aber nie das primere Ziel, sondern ist nur ein "Bonus", sollte es denn doch noch funktionieren.

    Das aktuelle "NAS" (Asrock J3455 Mini ITX Board, 8GB RAM in einem alten Big Tower mit Windows 10 Pro als OS, deswegen NAS in "") kann ich übrigens auch per Sprachbefehl ein- und aus- schalten. Ist dort ganz simpel mit einem zum Powerswitch parallel geschalteten "smarten" Relais. Dann ist es exakt so, als ob ich am Gerät auf den Power Knopf drücke. Ist die Kiste aus, geht sie an und das System fährt hoch. Ist die Kiste an, wird das System runter gefahren und ausgeschaltet. Sauber, simpel und effektiv.

    Dann müssten nicht drei Systeme gleichzeitig laufen, NAS, (Datenbank-)Server und Kodi Kiste, wenn ich meine Serien anschaue, sondern nur noch zwei. Doch im Moment sehe ich das überhaupt noch nicht.

    Spätestens wenn eine deiner Platten oder das Dateisystem flöten geht, wären dir ggf. die paar € ganz lieb gewesen.

    So wichtig ist mir der Kram darauf nicht. Ist nichts, was man nicht wieder bekommen könnte. Wirklich wichtige, unersetzliche Sachen habe ich mindestens dreimal auf mindestens 3 Platten (von denen zwei Platten in der Regel in der Schublade liegen) und zusätzlich in der Cloud gespeichert, falls mein ganzes Haus abbrennt.

    Klotz dir irgendwo ein BKW hin, dann machst die paar kWh im Jahr selbst...

    Hatte ich vor, aber da ich keinen Balkon habe, müsste das aufs Dach. Und dagegen hat mein Vermieter was, weil er selbst dort irgendwann eine PV Anlage drauf bauen will. Geht also nicht, leider.

    Dann MergeFS einrichten, dann musst du auch nicht mehr auf Dateisystemenbene mit den verschiedenen Platten rumhantieren.

    Eigentlich hasse ich es, wenn ich das nicht vollständig selbst unter Kontrolle habe und hantiere gerne auf Dateisystemebene. Sowas hatte ich schon mal und das war extrem sche...ße, weil man auf Dateisystemebene nichts wiederfinden konnte. War zwar alles noch da, aber das zu finden war sauschwer. Ich tausche gelegentlich die älteste Platte (oder sobald die SMART Werte einer Platte nicht mehr 100% sind) gegen eine neue aus. Dann muss ich wissen, was wirklich auf genau der Platte liegt, damit ich genau das umkopieren kann. Aber mit MergeFS habe ich mich bisher noch nicht so beschäftigt. Vielleicht geht das ja für meinen Zweck zu gebrauchen.

    An sich ist das so, wie ich es zur Zeit unter Windows mache (mit Juctions), wirklich ideal für meine Ansprüche. So habe ich die vollständige Kontrolle und kann doch an einem zentralen Punkt auf alles zugreifen. Eigentlich sollte Linux doch erst recht Links und Junctions unterstützen, dachte ich zumindest. Allerdings muss das, bei den extrem komplizierten und langen Laufwerksbezeichnungen unter Linux nun wirklich nicht in der CLI ablaufen. Bei Windows ist das Laufwerk einfach "D:\" bei Linux kommt dann sowas wie "/srv/dev-disk-by-uuid-e40da4a5-4f51-4642-8e7e-c67275cd485d/" dabei heraus. Das 4000 mal eintippen, dazu hätte ich keine Lust. Außerdem kann man D:\und E:\ auf den ersten Blick zuordnen. Bei /srv/dev-disk-by-uuid-e40da4a5-4f51-4642-8e7e-c67275cd485d/ und /srv/dev-disk-by-uuid-D8BEAAEDBEAAC37C/ ist das wesentlich komplizierter...

    Ist sowieso noch nicht spruchreif. So lange das mit der einen (Test-) Platte nicht 100% so funktioniert, wie ich das will, löse ich mein (Windows-) NAS ganz sicher nicht auf. Denn das tut seit vielen Jahren exakt das, was ich will und das 100% zuverlässig.

    Snapraid

    Nach meinen "tollen" Erfahrungen in der Vergangenheit kommt mir garantiert nichts mehr ins Haus, das auch nur ansatzweise nach "Raid" riecht. So viel Datenverlust, nämlich einen schlagartigen Totalverlust aller Daten auf allen Festplatten, wie durch ein ach so sicheres Raid hatte ich vorher nie und danach auch nie wieder, weil mir sowas garantiert nie wieder unter kommt. Daher kommt auch meine große Abneigung, ein "exotisches" Filesystem zu verwenden, auf das man nur von ganz bestimmten Systemen aus zugreifen kann...

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Lehmden, bzgl der Langen namen ... TAB ist dein Freund bei Linux :) du gibst die ersten Buchstaben ein und drückst tab und ...zack fertsch :) nur so btw.. Und wenn er mal einen Teil nur ausschreibt und nicht vollständig - dann sind mehrer Dateien mit der Bezeichnung da, du drückst 2x TAB und er zeigt dir alle Varianten an. Ich lieb das feature!

    Thema MergeFS - auch ich halte das für das Richtige für dich.

    • du hast immernoch ein Standard Dateisystem wie ext4 oder was du willst als Basis
    • du kannst steuern was wohin wie gelangt
    • du kannst jederzeit eine Platte aus dem "Verbund" lösen und hinzufügen ohne das auch nur irgendwas kaputt geht
    • Du kannst jederzeit manuell Daten auf eine gewünschte Platte schieben & Kopieren
    • du brauchst kein mergeFS um mit einem anderen System auf die Platten direkt zuzugreifen

    Für mich seit Langem das richtige Tool um aus mehrere Platten eine "große" zu machen ohne viel Aufwand und Gefahren.

    es sind die kleinen Dinge, alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten. Einfache Taten aus Güte und Liebe.


    Dune HD ATV14 | Pioneer A 504R Bj. 96
    OMV NAS - NAS | Emby Server | LogitechMediaServer
    3x Logitech SqueezeBox & 3x RasPi PiCorePlayer
    Unifi Netzwerk | Sophos XGS Firewall | Agfeo TK | Kentix Security
    Loxone SmartHome

  • MV war hier nicht meine erste Wahl (genauer die dritte nach Ubuntu Server und Zorin), aber die einzige Option, die sich wirklich vernünftig vom Schreibtisch her aus der Ferne bedienen lässt.

    Guck dir mal Proxmox an.

    Meine OMV-NAS-Kiste macht die ganzen Docker-Container mit. Da läuft die Kiste so oder so 24h/7 durch.

    Eigentlich hasse ich es, wenn ich das nicht vollständig selbst unter Kontrolle habe und hantiere gerne auf Dateisystemebene. Sowas hatte ich schon mal und das war extrem sche...ße, weil man auf Dateisystemebene nichts wiederfinden konnte. [....] meinen Zweck zu gebrauchen.

    Da ist MergeFS perfekt für dich. Das fasst einfach alle eingebundenen Dateisysteme zu einem virtuellen zusammen. Wenn du eine Platte ersetzt, greifste auf die zu ersetzende Platte zu und kopierst einfach alles was da drauf ist, auf die neue. Dann schmeißt du die Alte aus dem MergeFS raus, bindest die neue ein und gut ist.

    Allerdings muss das, bei den extrem komplizierten und langen Laufwerksbezeichnungen unter Linux nun wirklich nicht in der CLI ablaufen. Bei Windows ist das Laufwerk einfach "D:\" bei Linux kommt dann sowas wie "/srv/dev-disk-by-uuid-e40da4a5-4f51-4642-8e7e-c67275cd485d/" dabei heraus. Das 4000 mal eintippen, dazu hätte ich keine Lust.

    Diese Laufwerksbezeichnungen gehen mir auch auf den Keks. Aber in der Linux-Konsole kann man Pfade & Co mit [Tab] vervollständigen, dann muss man nicht so viel tippen. Für mein MergeFS habe ich mir einen Link "/srv/mergefs" angelegt. Funktioniert auch gut.

    Nach meinen "tollen" Erfahrungen in der Vergangenheit kommt mir garantiert nichts mehr ins Haus, das auch nur ansatzweise nach "Raid" riecht. So viel Datenverlust, nämlich einen schlagartigen Totalverlust aller Daten auf allen Festplatten, wie durch ein ach so sicheres Raid hatte ich vorher nie und danach auch nie wieder, weil mir sowas garantiert nie wieder unter kommt. Daher kommt auch meine große Abneigung, ein "exotisches" Filesystem zu verwenden, auf das man nur von ganz bestimmten Systemen aus zugreifen kann...

    Das ist das tolle an Snapraid: es ist kein eigenes Dateisystem. Ich meine dass es sogar mit NTFS laufen würde. Es erstellt einfach auf einer Parity-Platte für alle Dateisysteme die du darin einbindest, Paritätsdaten und kann über diese eine abgerauchte HDD wieder herstellen - inkl. des spezifischen Dateisystems. Die perfekte Kombi für MergeFS. Du kannst zu jeder Zeit auf jede dieser Platten ganz normal zugreifen.

    Zitat von root2

    Merke: Das "S" in "IoT" steht für Sicherheit!

  • Da ist MergeFS perfekt für dich. Das fasst einfach alle eingebundenen Dateisysteme zu einem virtuellen zusammen. Wenn du eine Platte ersetzt, greifste auf die zu ersetzende Platte zu und kopierst einfach alles was da drauf ist, auf die neue. Dann schmeißt du die Alte aus dem MergeFS raus, bindest die neue ein und gut ist.

    Hört sich wirklich so an, als ob das genau das ist, was ich brauche. Mal zum Verständnis. Ich richte MergeFS ein. Das ergibt dann ein virtuelles Laufwerk, richtig? Auf diesem virtuellen Laufwerk gibt es dann einen Ordner "Serien". Darin findet sich alles wieder, was auf den eingebundenen Laufwerken ebenfalls im Ordner "Serien" liegt? Obendrein kann ich auf alle eingebundenen Laufwerke auch "direkt", also an MergeFS vorbei zugreifen? Wenn das so abläuft (oder so hin zu bekommen ist), ist das wirklich perfekt. Zumindest ist das exakt das, was ich erreichen will.

    Guck dir mal Proxmox an.

    Ich bin froh, das ich alles Wichtige nun anständig unter OMV laufen habe und das bald "produktiv" einsetzen kann. Da muss ich erst mal nix neues mehr ausprobieren. Außerdem hat man mir vorab von Proxmox abgeraten, wäre viel zu viel für das, was ich will.

    Das Ablösen des Windows- NAS ist wie gesagt nur ein Bonus, wenn es denn dann klappt. Kann auch noch viele Jahre so weiter laufen. Das Ding geht nie ins Internet, ist natürlich erst recht nicht vom Internet aus zu erreichen und läuft halt auch nur bei Bedarf. Darauf muss ich Windows 10 nicht wirklich beerdigen, weil es keine Updates mehr gibt, denn Win 11 läuft auf der Kiste ja nicht.

    Genau aus dem Grund, weil auf den Celeron J3xxx kein Windows 11 läuft, habe ich mir ja die BMax B1 Pro Neuauflage mit N4000, 8 GB RAM und Windows 11 Pro (ebenfalls für 70€ incl Zoll und Versand) dazu gekauft. Darauf läuft z.Z noch meine Kodi Datenbank, die ich aber jetzt bald auf das OMV System transferieren werde, wo da nun alles soweit läuft. Außerdem habe ich auch noch einen DVB-Viewer auf der Win 11 Kiste laufen, der bis ich TVH am laufen habe, für mich die Formel 1 vom ORF aufnehmen muss. TVH schafft bei meiner Noch Internet Geschwindigkeit kein IPTV. Das bekommt nur der DVB-Viewer hin. Und bei Waipu (was trotz meiner Internet Anbindung funktioniert) ist ORF nicht mit enthalten. Aber ich werde nun doch noch mein Glasfaser bekommen. Dann sollte das kein Thema mehr sein, hoffe ich.

    Und ein GUI Programm für meine Modellbahn läuft auch auf dem System. Dieses Programm war der Grund, warum ich eigentlich lieber ein Linux mit Desktop gehabt hätte. Dann hätte ich das (Java-) Programm da drauf installiert, was problemlos möglich wäre. Aber da habe ich absolut keine brauchbare Fernwartung hin bekommen. Klar, SSH das fluppt. Aber egal ob RDP oder VNC, das was dabei raus kam, war absolut unbrauchbar. So ist es letztendlich doch OMV geworden.

    Ich finde diese Mini PC sowieso genial. So viel Computer auf so wenig Raum und für so wenig Geld, bekommt man sonst nirgends. Die Teile sind billiger als ein Raspberry Pi (egal ob 4 oder 5), selbst wenn man den Pi ohne Netzteil, Gehäuse und SD Karte kauft. Dabei sind sie auch noch sparsamer (ca. 1-2 Watt, was etwa 30%- 60% sind) und deutlich spürbar schneller (ca. doppelt so schnell laut allen Benchmarks, die ich finden konnte). So lange man nicht Libre Elec verwendet oder die GPIO Pins braucht, würde ich so einen x86 Mini PC jederzeit einem Raspberry Pi vorziehen.

    -------------------------------------
    Danke fürs lesen, Claus

  • Hört sich wirklich so an, als ob das genau das ist, was ich brauche. Mal zum Verständnis. Ich richte MergeFS ein. Das ergibt dann ein virtuelles Laufwerk, richtig? Auf diesem virtuellen Laufwerk gibt es dann einen Ordner "Serien". Darin findet sich alles wieder, was auf den eingebundenen Laufwerken ebenfalls im Ordner "Serien" liegt? Obendrein kann ich auf alle eingebundenen Laufwerke auch "direkt", also an MergeFS vorbei zugreifen? Wenn das so abläuft (oder so hin zu bekommen ist), ist das wirklich perfekt. Zumindest ist das exakt das, was ich erreichen will.

    Richtig. Du kannst die Platten sogar ausbauen und an einem anderen Rechner komplette ohne MergeFS betreiben.
    Und da drauf schmeißt du dir dann noch Snapraid. Das macht dir auf einer zusätzlichen Platte Paritätsdaten zum wiederherstellen.

    BTW: Ich habe die ersten Versuche mit den beiden Systemen in einer VM gemacht. Da kann man ja dann mal ein paar Platten mit 1-2GB erstellen und damit rumspielen. Braucht nicht viel Platz, um die Funktionsweise zu verstehen braucht man auch keine großen Datenmengen und man macht sich am Produktivsystem nix kaputt.

    Zitat von root2

    Merke: Das "S" in "IoT" steht für Sicherheit!

  • Hi.

    Also das mit HA kann ich knicken. Denn der Docker Container unterstützt keine Addons, wie ich leidvoll erfahren musste. Ohne Addons bekomme ich keine Integration meiner schon vorhandenen Hardware hin. Kann mir mal jemand erklären, warum das (für mich scheinbar vorsätzlich) im Docker Container abgewürgt wird? Damit ist das Ganze witzlos, denn ein Extra System nur für HA lasse ich ganz sicher nicht 24/7 laufen.

    Es gibt wohl eine Möglichkeit von Alexa aus Shell Befehle ausführen zu lassen, über Triggercmd. Das ist ein Cloud Service, für den man einen "Klienten" auf dem System installieren muss, auf dem man den Befehl ausführen will. Sagt mir aber nicht wirklich zu, denn das erscheint mir extrem unsicher. Schließlich könnten die buchstäblich alles auf meinem System anstellen, wenn ich erst mal den Klient laufen habe. Ich bin zwar nicht sonderlich paranoid, aber das geht mir dann doch zu weit.

    Nun muss ich mal sehen, ob man andere Smart Home Systeme als Docker vollwertig ans laufen bekommt. Vielleicht OpenHAB. Und dann weiß ich auch noch nicht, ob ich das per Alexa Sprachbefehl etwas triggern kann, ohne noch mehr Clouds verwenden zu müssen. Ich hab ja z.B. meine Sonoff Geräte ausgetauscht, weil ich alles auf Tuya umgestellt habe. So muss ich nur eine Cloud (Amazon brauche ich ja auch für andere Sachen, in sofern ist das ohnehin da) verwenden. Alle meine Zigbee Geräte sind ohne Cloud oder APP direkt mit dem Echo 4 verbunden. Ich hab auch das Sonoff Zigbee Gateway probiert und genau so das von Ikea und Lidl. Keines davon ist auch nur ansatzweise so kompatibel wie das im Echo 4. Nur deswegen habe ich den "großen" Echo 4 überhaupt.

    So ist z.B. auch der Phillips Hue Bewegungsmelder im Flur angebunden, etwas das ich eigentlich auch über ein Smart Home System ansprechen wollte. Denn aus unerfindlichen Gründen kann man ausgerechnet bei der Laufzeit von Alexa- Routinen nicht Sonnenauf- und Untergang verwenden, was sonst überall möglich ist. Bei einer Routine, die Licht automatisiert einschaltet, ziemlich lästig. Das wollte ich, neben dem Ausführen von Shell Befehlen, vorrangig über das Smart Home System bewirken. Beides geht nun nicht mit HA im Docker. Also wozu dann überhaupt?

    Aktuell habe ich dazu aber keine Lust, da weiter rum zu basteln. Ich schmeiße den HA Container wieder runter, damit er nicht unnötig Ressourcen verbraucht. Und schaue mal, ob ich was finde, was ohne all zu viel Aufwand meine nicht gerade üppigen Anforderungen erfüllt.

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Damit ist das Ganze witzlos, denn ein Extra System nur für HA lasse ich ganz sicher nicht 24/7 laufen.

    In Proxmox könntest du jetzt eine VM extra für HA erstellen ;)
    In der Doku heißt es "Home Assistant Container installations don’t have access to add-ons.", das hört sich für mich eher so an, also würde der integrierte AddOn-Manger nicht funktionieren. Kannst du die AddOns evtl. auch manuell installieren? Also AddOn-Verzeichnis auf ein Verzeichnis binden, und die AddOns da reinkopieren?

    Guck dir evtl. auch mal NodeRed an.

    Zitat von root2

    Merke: Das "S" in "IoT" steht für Sicherheit!

  • Jo, HA geht nur sehr eingeschränkt als Container. Dafür brauch man einen Host oder eine VM - auch das kann OMV.


    hier ein Beispiel mit OMV6:

    New openmediavault-kvm plugin - openmediavault
    After a few weeks of working on a KVM plugin, I have added it to the omv-extras testing repo. I think it is working fairly well. I have been able to install…
    forum.openmediavault.org

    der hoppel118 ist ja hier auch vertreten :D und kann sicher bei Bedarf Tipps / Hinweise dazu geben.

    es sind die kleinen Dinge, alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten. Einfache Taten aus Güte und Liebe.


    Dune HD ATV14 | Pioneer A 504R Bj. 96
    OMV NAS - NAS | Emby Server | LogitechMediaServer
    3x Logitech SqueezeBox & 3x RasPi PiCorePlayer
    Unifi Netzwerk | Sophos XGS Firewall | Agfeo TK | Kentix Security
    Loxone SmartHome

  • Geht scho, muss man halt wollen :D

    Aber gut zu wissen

    es sind die kleinen Dinge, alltägliche Taten von gewöhnlichen Leuten, die die Dunkelheit auf Abstand halten. Einfache Taten aus Güte und Liebe.


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    Loxone SmartHome

  • Hi.

    Vielleicht habe ich eine Möglichkeit ohne weitere Cloud gefunden, um von Alexa aus Scripte auf dem System ausführen zu können, vielleicht.

    Es geht um den Skill "Websocket Connector", mit dem man über eine WebSocket Verbindung Skripte auf einem System ausführen kann. Um zu verstehen, wie das geht, muss ich aber erst mal verstehen, wie WebSocket an sich funktioniert. Zumindest gibt es mal einen Linux- Daemon (also Dienst) dafür, eben websocketd. Den musste ich also zunächst mal auf der OMV Kiste installieren und ausführen, was leicht ging. "sudo apt install websocketd" einfach mal probiert und schon läuft der Dämon...

    Wenn ich das richtig verstehe, kann ich jetzt lokal existierende Programme bzw Scripts für websocketd konfigurieren und dann aus der Ferne starten und somit auch von Alexa her, wenn ich den Skill installiere. Wenn das wirklich so "einfach" ist ergeben sich ja ungeahnte Möglichkeiten. Allerdings fürchte ich, dafür muss ich das OMV System irgendwie aus dem Internet erreichbar machen, was es aktuell nicht ist. Oder reicht es, die lokale IP zu nutzen, da Alexa und OMV im gleichen Netzwerk sind? Hab ich wieder was (vermutlich kompliziertes) zu lernen.

    Um das sichere Einhängen nach dem wieder Einschalten der externen Platte zu erreichen, muss ich ja nur "mount -a" ausführen. Würde das als Script also reichen?

    Spoiler anzeigen
    Bash
    #!/bin/bash
    mount -a

    Natürlich muss das "ausführbar" gemacht werden. Beim aushängen sollte dann dieses Script reichen.

    Spoiler anzeigen
    Bash
    #!/bin/bash
    umount /dev/sdd

    /dev/sdd zeigt OMV für die Platte, um die es geht, an.

    Beides jeweils als Script mit websocketd verbinden und dann mit ws://IP:Port wobei der Port wohl für jedes Script anders sein muss, denke ich. Also beispielsweise ws://192.168.1.24:8079 wenn ich das "umount.sh" Script so

    Spoiler anzeigen
    Code
    websocketd --port=8079 --staticdir=. ./umount.sh

    an websocketd angemeldet habe. Aber ich fürchte, ich muss dafür die beiden Ports für die beiden Scripts aus dem Internet erreichbar machen, damit das auch mit dem Alexa Skill funktioniert. Eigentlich mag ich das nicht, aber wenn es nicht anders geht.

    Die Routine wäre also beim ausschalten etwa so:

    starte umount.sh

    wait 30 (sekunden)

    poweroff smart Plug

    In 30 Sekunden sollte die Platte sicherlich sauber ausgehängt worden sein.

    Beim Einhängen dann erst Poweron dann wait und dann starte mount.sh

    Damit werde ich mal am Wochenende herum spielen.

    -------------------------------------
    Danke fürs lesen, Claus

  • Ich hab da aus Neugierde bloss mal einen Experten gefragt, der noch nicht mal Buchstaben in Woertern zaehlen kann (chatgpt). Ich bin so gutgläubig. Aka: ChatGPT gefragt.

    Wenn die Antworten stimmen hilft ein WebSocket connector API nicht, weil der von Alexa aus der Cloud aus angesprochen wird.

    Was zu funktionieren sollte ist ein "Smart Home Skill" mit "Local Connectivity API".

    Musste einen passenden Server Script schreiben, der so einen Smart Home Skill implementiert. Das ist quasi eine Server Anwendung mit der das fuer Alexa aussieht wie ein smart-home device. Und fuer die hat das Echo dann eine beschraenkte Menge von Vokalbular die es lokal vom Echo zum geraet verarbeiten kann. Die Spracherkennung geht allerdings wohl immer ueber die Cloud. Also wenn kein Internet - dann scheint ein Echo sinnlos zu sein.

    Scriptbeispiel das mir ChatGPT gegeben hat:

    Muss man eben noch die eigentlichen scripts schreiben, /home/alexa-scripts/festplatten_anschalten.sh, /home/alexa-scripts/festplatten_ausschalten.sh oder so. Und dann diesen Skill ueber die Alexa Developer Console einmal aktivieren mit URL wie:

    http://192.168.1.50:3000/discovery

    Also der IP-adresse Deines Servers

    Also im Prinzip genau die Geschichte die ich schon mal erzaehlt habe, bloss halt von Alexa aus getriggert. Bloss halt mit sprach ein/ausgabe von alexa - das was der script am ende als text ausgibt wird angeblich von Alexa ausgesprochen.

    Bei den anschalt/ausschalt scripten wuerde ich vor allem paranoid sein, das immer erst kontrolliert wird, ob das relais erreichbar ist, ob es ein/ausgeschaltet ist, und das eben nur dann ausgeschaltet wird wenn der script sicher kontrolliert hat, das da keine platte mehr gemountet ist.

    Das unmounten z.b. kann ja komplexer sein, wenn Du z.b. von einem client per SMB auf die Platten zugreifst, dann funktioniert unmount ja nicht von alleine. Da musste schon brutal den Samba server auf dem OMV abschiessen, und dann unmounten.

  • Vielleicht habe ich eine Möglichkeit ohne weitere Cloud gefunden, um von Alexa aus Scripte auf dem System ausführen zu können, vielleicht.

    Ich hätte eine Idee, wenns nichts für dich ist - okay - aber so würde es gehen.

    Ich würde mir HomeAssistant installieren, dort den HA-Matter Hub installieren, der macht deine Entinitäten für Alexa schaltbar.

    Die Entinität erstellst Du als Helfer selber und kannst dann per Automatisierung dein Script starten.


    Soweit als Gedanken Sheet. Das funktioniert dann ganz ohne Cloud und Alexa sieht nur einen Schalter.

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    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • Ich würde mir HomeAssistant installieren, dort den HA-Matter Hub installieren, der macht deine Entinitäten für Alexa schaltbar.

    Genau das hatte ich ja ursprünglich vor, aber bei HA im Docker kann man keine Addons installieren (steht dabei, hab's trotzdem ausprobiert, geht wirklich nicht), was für Matter Hub aber nötig wäre. Ich muss jetzt entweder eine andere Lösung als Docker für die OMV Kiste finden um HA zu installieren oder eben auf Alternativen zurückgreifen. Eine davon wäre vielleicht websocket. Das weiß ich aber noch nicht, weil ich es erst noch testen muss. An sich wäre mir HA am liebsten, aber ein eigenes System lasse ich dafür nicht 24/7 laufen. Es muss ein einziges System reichen, das rund um die Uhr laufen muss.

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    Danke fürs lesen, Claus

  • OMV kann VMs

    Hab ich auch schon gesehen, aber zum Einen läuft das unter OMV extrem kompliziert ab (alleine bis man das Netzwerk in der VM am laufen hat, braucht es diverse Seiten Text, die man befolgen muss) und zum Anderen brauchen VM extrem viel mehr Ressourcen als ein Docker Container. Und HA ist sowieso ein Ressourcenfresser. Klar, wenn es gar nicht anders geht, mal sehen...

    Ich hab noch einen anderen Ansatz zum Ausprobieren. Man kann die HA Addons auch separat als Docker Container installieren. Generell scheine ich das am Laufen zu haben. HA und Matter Server Container sind "UP". Allerdings bekomme ich es nicht hin, die Verbindung von HA und dem Matter Server herzustellen. Alles, was ich als Anleitung finden konnte, beschreibt Sachen, die es einfach bei mir nicht gibt, in meiner HA Installation. So soll man bei "Integration Hinzufügen" einen Haken wegmachen, wenn man schon einen Matter Server laufen hat. Doch den Haken gibt es nirgends, absolut nicht. ich kann nur eine URL eingeben, sonst gar nichts. Dort ist was über websocket (also ws://) vor-eingestellt. Egal, was ich da eingebe, es kommt immer nur "Verbindung fehlgeschlagen". Vermutlich, weil das nur für Matter Endgeräte gedacht ist und nicht für Matter Server, aber etwas anderes gibt es da einfach nicht... Ist leider auch alles auf Englisch und in extrem unverständlicher Sprache geschrieben. Selbst wenn ich das übersetzen lasse, verstehe ich meist nur Bahnhof. Dabei ist mein Englisch nun nicht so extrem schlecht.

    Vielleicht muss ich doch noch auf Proxmox umstellen. Aber dann geht alles wieder von vorne los, wirklich alles incl. dem Lernen von Null an. Müsste ich mal auf ner SD Karte installieren oder einem USB Stick, damit ich die OMV Installation nicht gleich wieder zerstören muss... Wenn man das nicht wirklich anständig und mit GUI aus der Ferne (innerhalb des lokalen Netzes reicht) einrichten und warten kann, ist das sowieso nichts für mich.

    -------------------------------------
    Danke fürs lesen, Claus

  • Ich hab jetzt mal versucht, HAOS in einer KVM laufen zu lassen, nachdem ich doch noch eine, wenn auch nicht grade umfangreiche, Seite auf Deutsch gefunden habe zum Einrichten des OMV KVM Addons. Das Addon läuft und ich habe die VM mit HAOS anlegen können. Ich kann sogar drauf zugreifen, aber die VM bootet nicht fertig.

    Da ist immer Schluss...

    Was habe ich da nun wieder falsch gemacht?

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Hi.

    Ich habs dran gegeben, HA mit auf dem OMV Server laufen zu lassen. Im Docker hätte es ja funktioniert, aber nur in einer massiv eingeschränkten Version, womit ich nichts anfangen kann. Und das mit der VM klappt auch nicht so, wie ich mir das denke. Ich hab mir auch mal Proxmox angeschaut, aber dafür ist mein "Server" einfach zu schwach. Der erfüllt nicht mal die Mindestanforderungen, die bei Proxmox auf der Seite stehen. Speziell das RAM ist viel zu wenig. Somit kann ich den OMV Server in den "produktiven" Einsatz übernehmen, denn alles andere funktioniert.

    Allerdings lässt mich HA nicht los. Je mehr man sich damit auseinander setzt, desto mehr Möglichkeiten tauchen auf. Eine Sache die mir z.B. besonders angenehm aufgefallen ist, ist die Erkennung, ob man zu Hause ist an Hand des im WLan der Fritz Box eingeloggten Smartphone... Damit kann man vieles automatisieren, ganz ohne irgendwas selber machen zu müssen. Daneben gibt es für HA ebenfalls eigene "Echo Dot", die auch ohne Cloud funktionieren. Die sind zwar noch nicht so weit wie die "echten" Echo Dots, aber kann ja noch kommen. Eigentlich wollte ich ja ein weiteres 24/7 System unbedingt vermeiden, aber ich fürchte, das ist unvermeidlich, wenn ich wirklich was mit HA machen will.

    Daraufhin habe ich mir den Home Assistant Green mal angeschaut. Ehrlich gesagt ist das ein "Schlappschwanz" und somit total überteuert, ähnlich wie die Nabu Casa Cloud, die teurer ist als Amazon Prime, obwohl da neben der Cloud auch noch kostenloser Premium- Versand und ein recht großes Streaming Angebot mit enthalten ist. Der Rockchip RK3566 SoC darin ist uralt und lahm. (Fast) Jede meiner Android Boxen, die ich hier ausgemustert herum liegen habe, ist da deutlich stärker, zumindest vom SoC her. Allerdings habe ich keine Ahnung, ob das "generic aarc64" Image problemlos auf einer AML S905x4 Android Box läuft. CE tut es, das wäre also kein generelles Problem. Das wäre sonst eine gute "Resteverwertung", die auch nicht zu viel Strom fressen würde. Falls jemand damit Erfahrungen hat, diese Erfahrungen würden mich sehr interessieren.

    Ausprobieren werde ich das HA OS aber zunächst mal auf einem, ebenfalls ungenutzt herum liegenden Raspberry Pi 3. Dafür gibt es ein speziell angepasstes Image, womit eigentlich die Installation einfach sein sollte. Ob der Pi 3 mittelfristig stark genug dafür ist, wird sich zeigen, ist jetzt aber erst mal nicht so wichtig, da ich eben erst mal den generellen Einstieg hin bekommen will. Und wenn es schon ein eigenes Image für den Pi 3 gibt, dann sollte es auch erst mal damit laufen. So kann ich das Ganze ohne zusätzliche Kosten mal richtig ausprobieren. Ich müsste ja z.B. auch meinen Zigbee2MQTT USB Stick ans laufen bekommen, sollte ich jemals den Echo 4 ausmustern wollen, über den bisher alles an Zigbee, Trust und Matter läuft.

    Wenn das dann läuft und mir wirklich zusagt, kann ich ja immer noch in stärkere Hardware für HA OS investieren. Wenn das mit den AML Boxen nicht klappt, wird es vermutlich ein Mini- PC mit einem N150 oder so was werden. Der sollte auf jeden Fall stark genug sein und nicht mehr Strom verbrauchen wie ein RasPi 3.

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Hi.

    Inzwischen habe ich HA-OS auf einem RasPi 3B mit stolzen 1 GB Ram von SD Karte laufen. Scheint soweit tatsächlich zu funktionieren. Hier kann ich endlich Addons usw. installieren. Also muss es wohl doch kein N150 werden, ein N4000 mit 8GB RAM sollte locker reichen (kostet nur die Hälfte). Das Extra System kann sich auf Dauer doch rechnen, wenn ich demnächst mal das Home Assistant Connect ZWA-2 anschaffe. Damit würde das bisherige Z-Wave Gateway für meine Heizung überflüssig werden und das ZWA-2 ist deutlich billiger als alle Z-Wave Thermostaten gegen Zigbee Thermostaten zu tauschen. Mal ganz abgesehen davon, das meine Eurotronics Thermostaten tadellos arbeiten. Das Gateway und der zusätzliche Mini PC incl. ZWA-2 verbrauchen etwa gleich viel Strom. Das würde sich also nichts tun. Und dann ist der PC natürlich viel universeller einzusetzen.

    Wenn ich dann noch meinen alten CC2531 zigbee2mqtt USB Stick (steht Design4Future GmbH hinten drauf, falls das wichtig ist) ans Laufen bekomme, dann kann es tatsächlich passieren, das ich langfristig sogar die Echo Geräte ausmustere und gegen HA- kompatible Sprachassistenten austausche. Sonst hätte ich noch das Sonoff Zigbee Stand Alone Gateway (nicht den Stick) zur Verfügung. Beides konnte nie auch nur ansatzweise mit der Kompatibilität und Robustheit des Zigbee Gateways im Echo 4 mithalten, weswegen aktuell alles an Zigbee darüber läuft. Daneben ist der Echo 4 auch noch ein Thread Border Router und ein Matter Gateway. Ganz ehrlich würde mir der Echo 4 vermutlich fehlen, so einfach, universell und zuverlässig wie das Ding funktioniert.

    Was ich ganz "cool" finde, ist das man praktisch bei jedem Tuya-Plug auch die Spannung, Stromstärke und Leistung auslesen kann. Nur die Mehrfach- Steckdosenleisten haben sowas nicht drin. Dabei ist mir z.B. aufgefallen, das bei meinem NAS der Stromverbrauch absolut gar nicht zurückgeht, wenn die HDD aufhören zu drehen. Der Verbrauch bleibt fest zementiert bei 45 Watt stehen. Das sofort alle Tuya WLan Geräte (die weit überwiegende Mehrheit meiner WLan Geräte sind Tuya), die man in der App konfiguriert hat, auch in HA zur Verfügung stehen, finde ich ziemlich gut. So kann man erst mal problemlos anfangen. Tuya kann man ja später immer noch auf cloudfreien Betrieb umstellen. Hab ich zumindest mal irgendwo gelesen.

    Ich mache gleich noch einen Beitrag mit ein paar Fragen. Das dürfte übersichtlicher sein.

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    Danke fürs lesen, Claus

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