Routerwechsel, Internetwechsel, NFS klappt nicht mehr, Ideen zur Lösung?

  • Hallo zusammen,

    nach einem Umzug aufs Land und damit in die digitale Wüste stehe ich vor dem Problem, wie ich mein Kodi wieder zum laufen bekomme.
    Eigentlich sollte Glasfaser schon liegen, tut es aber noch nicht und dauert laut Techniker wohl auch noch mindestens 6 Monate, eine DSL Lösung die Sinn macht gibt es nicht, daher bin ich momentan mal auf LTE als Übergangslösung angewiesen. Dabei krieg ich allerdings mein NFS nicht mehr zum laufen.

    Konfiguration war:
    Synology NAS, das an einem TP Link Powerline hängt
    Telekom Speedport 4, der an einem TP Link Powerline hängt
    Netgear Gigabit Switch, der am Telekom Speedport 4 hängt und alle Mediengeräte (TV, Kodi, PS5, ...) versorgt

    Das war stabil und hat funktioniert.

    Jetzt umgesteckt auf:
    Synology Nas bleibt am Powerline
    LTE Router Alcatel Linkhub HH71 hängt an einem Powerline Adapter
    Netgear Gigabit Switch hängt an einem Powerline Adapter und versorgt alle Mediengeräte

    LTE kommt über Freenet, was nicht optimal ist, da ich nur ~6 - ~15 Mbit Download mit Außenantenne erreiche, aber ich brauche unlimitiertes Volumen und will keine Vertragslaufzeit, da Glasfaser ja irgendwann kommt.

    Ich habe das ganze schon soweit konfiguriert bekommen, dass ich in Kodi auf NFS zugreifen kann, aber es dauert E W I G, bis dann die IP angezeigt wird und darauf zugreifen funktioniert garnicht erst, weil das Ladeicon einfach bleibt, bzw. irgendwann einen Fehler ausspuckt.

    Wenn ich im Wlan vom Laptop auf das NAS zugreife geht das relativ flott und macht keine Probleme, aber wie gesagt Kodi hat damit ein größeres Problem wie es scheint. Auch kann Kodi die Datenbank nicht aktualisieren sondern bleibt einfach bei 0%, wobei Mediathekstreams wiederum laufen.

    Ich komm nicht ganz darauf, was das Problem sein soll, da ja an sich eine Verbindung da ist, das NFS auch gefunden wird, aber das ganze unglaublich langsam ist. Auch wenn ich das NFS manuell auf den korrekten Pfad vom NAS umschreibe, kann ich keine Dateien abspielen, weil das Ladeicon einfach munter vor sich hindreht.

    Am Router kann ich leider keine statischen IP Adressen für die Geräte im Heimnetz einstellen, aber ich habe mittlerweile soviele NFS Freigaben erteilt, dass es eigentlich nicht an der Berechtigung scheitern kann, deswegen: Muss Kodi generell eine statische IP haben um das zum laufen zu bringen, brauche ich also einen anderen Router? Oder reicht der Speed einfach nicht aus? Eigentlich müsste per Powerline doch zumindest genug da sein, dass das passt, das NAS, der Router und Kodi hängen ja alle per Kabel am Powerline.


    Daher: Wie gehe ich jetzt vor und wie kriege ich das Problem gelöst?`

    Schöne Grüße

  • Das geht leider nicht, da der Router Standortgebunden ist, da ich ansonsten kein Netz habe und im Stockwerk über den Mediensachen stehen muss.
    Und NAS direkt an den Router und nur Router ans Powerline um zu den Mediengeräten zu kommen, geht leider auch nicht, weil der Router nur eine LAN Buchse hat. :/

    NAS und Router nebeneinander an ein Powerline Teil könnte ich machen, dann gäbe es nur 2 Powerline Adapter, statt 3.


    Was wäre die Idee dahinter? Ausschließen, dass Powerline das Problem ist?

  • Korrekt, Powerline ist halt stark abhängig von der vorhandenen Infrastruktur (und ist generell eher suboptimal). Es kann durchaus sein, dass Powerline mit den neuen vorhandenen Leitungen bzw. der Verkabelung nicht mehr einwandfrei funktioniert.

  • Ah, da hatte ich mich wohl ungenau ausgedrückt. Ich hatte am Anfang in dem Haus hier auch noch den Speedport am laufen, einfach um ohne Internet auf Drucker und NAS zugreifen zu können. D.h. Powerline hatte schonmal funktioniert.

    Wenn ich NAS und LTE Router zusammen an ein Powerline stecke kann ich per KODi tatsächlich das NFS wählen als Quelle und es wird angezeigt.

    Jetzt hab ich eigentlich nur ein größeres Problem:
    Der Router lässt mich keine statische IP für das NAS (oder generell Geräte vergeben) vergeben, wie soll ich dann überhaupt die NFS Quelle in Kodi definieren, wenn die IP vom NAS jeden Tag ne andere ist?! DHCP deaktivieren und manuell IPs vergeben geht auch nicht, da es keine Option dafür gibt und KODi bei deaktiviertem DHCP automatisch ne 169.254. IP bekommt :/

    Kann ich NFS auch über den Gerätenamen definieren? Also z.b.:
    \\Nas\Video\TV\Shows\

    Jemand da eine Idee?

  • Der Router lässt mich keine statische IP für das NAS

    Die kannst du auch im NAS selber vergeben. Ich kenne keines wo das nicht so geht.


    Der Router lässt mich keine statische IP für das NAS (oder generell Geräte vergeben) vergeben, wie soll ich dann überhaupt die NFS Quelle in Kodi definieren, wenn die IP vom NAS jeden Tag ne andere ist?!

    DHCP hat normalerweise eine Lease Time. Das heißt wenn sich die selbe MAC Adresse nach einer IP erkundet bekommt es solange diese Zeit nicht abgelaufen ist die selbe IP Adresse. Also das Problem ist eigentlich keines.
    Was ist das denn für ein Router?
    Edit: Eingangspost gelesen..

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  • Der Router lässt mich keine statische IP für das NAS (oder generell Geräte vergeben) vergeben, wie soll ich dann überhaupt die NFS Quelle in Kodi definieren, wenn die IP vom NAS jeden Tag ne andere ist?! DHCP deaktivieren und manuell IPs vergeben geht auch nicht, da es keine Option dafür gibt und KODi bei deaktiviertem DHCP automatisch ne 169.254. IP bekommt

    Wie schon von Skybird gesagt, ist das eigentlich kein Problem. Das NAS wird seinen Lease erneuern und dieselbe IP behalten. Beim deaktivierten DHCP Server musst du Kodi natürlich eine statische IP geben, die 169.er IP bedeutet halt einfach gesagt, dass kein DHCP da ist und die IP wird selbst zugewiesen. Ob du aber wirklich den DHCP ausschalten willst, weiß ich nicht. Du musst dann natürlich allen Geräten eine statische IP geben. Für mich wäre das zu viel Aufwand.

  • Maximale am Router einstellbare Leasetime ist 24 Stunden, deswegen hatte ich das oben mit jeden Tag geschrieben.
    Habe aber jetzt mal die derzeitigen Werte am NAS selbst in der Synology Steuerung als statische IP eingegeben, mal sehen ob das funktioniert.

    Und DHCP aus war eher nur ein Versuch was dann passiert, ob z.B. WLan und LAN (Powerline) dann getrennt behandelt werden etc. um halt überhaupt eine Alternative zu haben. Gewünscht ist das natürlich nicht.

  • Maximale am Router einstellbare Leasetime ist 24 Stunden, deswegen hatte ich das oben mit jeden Tag geschrieben.

    Das heißt aber nicht, dass die IP Adresse sich nach 24 Stunden ändert. Der Client fragt nach 12 Stunden einen neuen Lease an und behält dann im Normalfall die alte IP Adresse.


    Habe aber jetzt mal die derzeitigen Werte am NAS selbst in der Synology Steuerung als statische IP eingegeben, mal sehen ob das funktioniert.

    Das ist nicht gut, eine statische IP sollte immer außerhalb des DHCP Bereiches liegen.


    Und DHCP aus war eher nur ein Versuch was dann passiert, ob z.B. WLan und LAN (Powerline) dann getrennt behandelt werden etc. um halt überhaupt eine Alternative zu haben.

    Das verstehe ich nicht so ganz, aber der DHCP ist generell für dein gesamtes Netzwerk zuständig, wenn du sonst nirgendwo einen zweiten laufen hast. Daher wären davon alle Geräte betroffen.

  • Meine Vermutung (ohne im Detail alles gelesen zu haben, sorry):

    NFS wurde für einen gewissen IP Bereich/Subnetz freigegeben (bspw. 192.168.0.0). Nun hast nen neuen Router, neuw Netz und somit keine Freigabe.
    Wäre dann einfach am Server zu ändern.

    Wobei Frage:
    Wer ist bei dir denn der NFS Server.

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Kodi und Bilder auf der Synology lese Kodi und Synology...
    Wenn dein Kodi-Gerät ne neue IP-Adresse gekriegt hat, musst du wahrscheinlich die Freigabe für den/die Ordner im DS anpassen (Da du schreibst, dass es vor dem Router-Wechsel funktioniert hat, geh ich mal davon aus dass du es schon mal gemacht hast)

    Ich hab die genaue Schritte gerade nicht zur Hand. Also such entweder hier im Forum nach alten Antworten von mir (ich hab schon ein paar Mal Links dazu gepostet) oder google (oder was auch immer) nach "Kodi Synology"


    Update: Link zum Thread: https://www.kodinerds.net/index.php/Thre…1993#post621993

    2 Mal editiert, zuletzt von goofy03 (28. Oktober 2022 um 22:07) aus folgendem Grund: Link zum alten Thread gefunden :)

  • Ich habe das ganze schon soweit konfiguriert bekommen, dass ich in Kodi auf NFS zugreifen kann, aber es dauert E W I G, bis dann die IP angezeigt wird und darauf zugreifen funktioniert garnicht erst, weil das Ladeicon einfach bleibt, bzw. irgendwann einen Fehler ausspuckt.

    Das klingt so danach, als ob sich mehrere Gerät als Master-Browser fürs SMB-Protokoll sowie als DNS-Server (eventuell auch als DHCP-Server) aufführen - oder das falsche (unkonfigurierte) Gerät sich vorgedrängelt hat weil es zB. schneller gebootet hat.

    In organisch gewachsenen Netzwerken fällt sowas nur selten auf weil neu dazugekommene Server für diese Protokolle ignoriert werden, nach einem Stromausfall oder Umzug löst sich das in seine Einzelteile auf und jeder macht was er will.

    Also zuerst die üblichen Verdächtigen darauf abklopfen, ob sie DHCP-Server spielen wollen. Kandidaten sind der Router und das Synology NAS, nur einer von Beiden darf es sein (ich mach das Konservativ am Router - bei Dir würde ich eher dem Synology die Aufgabe zuteilen und es am Router und sonstigen Geräten abschalten (du hast ja einen Routerwechsel von LTE auf Glasfaser in der Warteschlange).

    SMB Masterbrowser sollte ebenfalls das Synology sein - blöderweise kann man das nur selten irgendwo einstellen, man muss also entweder Sharing bei anderen Geräten (Consumer-Router etc.) abklemmen oder dafür sorgen, dass das Synology zuerst durchgestartet ist ehe die anderen Geräte kommen.

    Weiterhin würde ich in einem so kleinen Netz wie Deinem auf jeglichen DNS-Support verzichten und zumindest die "Server" (Router, NAS, alles was sonst seinen festen Platz hat) mit festen IP Adressen versehen und nur über diese festen IP-Adressen arbeiten (Ausnahmen: reine "Sauger" wie Smartphones und Laptops, dafür am einzigsten DHCP-Server im Netz einen schmalen Bereich mit vielleicht 10 IP-Adressen einrichten).

    Die "Verwaltung" geht dann über ein Excel-Sheet (im Prinzip organisiere ich mein lokales /22 genauso, ist halt auch organisch gewachsen).

    Am Router kann ich leider keine statischen IP Adressen für die Geräte im Heimnetz einstellen,

    Das lässt bei den gängigen Consumer-Routern (Fritzbox) aus verschiedenen Gründen besser sein (ua. weil nicht debugbar und nie eine Warnung bei Adresskonflikten).

  • Das lässt bei den gängigen Consumer-Routern (Fritzbox) aus verschiedenen Gründen besser sein (ua. weil nicht debugbar und nie eine Warnung bei Adresskonflikten).

    Meine Fritzbox meckert bei jeden Adresskonflikt den ich versuche festzulegen.
    Und du schlägst gerade vor anstatt auf einem Gerät welches dafür gemacht ist diese Aufgabe auf ein andere Gerät auszulagern.
    Im Fehlerfall bringen also ab dann zwei Geräte seine Netzwerkinfrastruktur zum Absturz. Großes Kino.

    Zum OnTopic: Ist der Kodi Client einfach mal komplett neu gestartet worden und viel mehr ist da vieleicht eine feste IP drinne? Dann würde er einfach im verkehrten Subnet suchen. Was die ganze Sache dann erklärbar macht.

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    Einmal editiert, zuletzt von SkyBird1980 (29. Oktober 2022 um 05:16)

  • Ich würde mir das Ganze mit 2 Routern aufbauen, wenn es wenig manuellen Aufwand geben soll. klingt erstmal paradox, ist es aber nicht.
    zb für das intranet eine gebrauchte 7390 oder neuer, die gibt's ab 15 Euro

    die macht intern die Adressvergabe per DHCP plus Option den angeschlossenen Geräten immer die gleiche IP zu zuordnen.
    Die ganze Show 1x sauber und funktional einrichten.
    auf der Internet Seite den Router, den der aktiv genutzte Provider einsetzt.

    Dann kann ich Zugangsart und Provider beliebig wechseln. Aber mein eingerichtetes Intranet bleibt unangetastet.

    Nachteil : doppeltes NAT ist bei Zugriff von Aussen etwas aufwendiger in der Einrichtung und 1 Gerät mehr am Strom.

    Vorteil: internes Netz bleibt unangetastet, wenn sich auf Anbieter Seite was ändert. Zudem sind die Router meist unangebracht zugenagelt. Und doppeltes NAT kann durchaus ein Sicherheitsvorteil sein.

    Statt gebrauchter fritzbox ist natürlich auch ein anderer Router für den Job einsetzbar, je nach Vorlieben und know how.

  • Nachteil : doppeltes NAT ist bei Zugriff von Aussen etwas aufwendiger in der Einrichtung und 1 Gerät mehr am Strom.

    Das doppelte NAT kann man umgehen, die Fritzboxen haben einen Bridged Modus. Aber damit wäre einen nicht geholfen da dann der interne DHCP deaktiviert wird. Also im Grunde hast Du recht.

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  • Ich frage mich, wieso man scheinbar immer (in typischen Kodinerds-Server/Service-Diskussionen) statische IPs benötigt. Bei mir funktionieren im Heimnetz Computernamen/Hostnamen vollkommen zuverlässig. Außer in einer Nerds-Community käme doch niemand mehr auf die Idee, statische IP-Adressen zu verwenden.

    Mag aber sein, dass die Namen nur auf Fileserver funktionieren, wo Samba/Cifs läuft, und wenn das nicht installiert ist und nur NFS genutzt wird, fehlen die.

    Ich weiß, dass hier viele Puristen auf NFS schwören. Meines Erachtens läuft sehr oft SMB vollkommen problemlos und performant. (Selbst war ich NFS-Nutzer seit ca. 1990, auch auf dem PC - heute brauche ich es kaum noch zu Hause mit Linux, Windows, MacOS, Android, IOS ...).

    Kodi 21.0, 17.6, 20.5, 16, 20.5 on Windows 11 Pro, Android 6, Android 12, FireTV Box 2nd Gen, FireTV 4k Max 2nd Gen
    Media on NAS, OpenMediaVault 6 (Debian Linux).

  • Ich nutze auch Samba, aber ich schwöre auch auf feste IP Adressen - bei mir ist alles doppelt vernagelt, einmal manuell im Gerät und einmal in der Fritzbox. Das erspart mir beim Routerwechsel ne Menge Stress.
    Dynamisch werden hier nur mobile Clients gehandhabt.

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  • Ich frage mich, wieso man scheinbar immer (in typischen Kodinerds-Server/Service-Diskussionen) statische IPs benötigt. Bei mir funktionieren im Heimnetz Computernamen/Hostnamen vollkommen zuverlässig. Außer in einer Nerds-Community käme doch niemand mehr auf die Idee, statische IP-Adressen zu verwenden.

    Ganz einfach.
    Es ist ein weiterer Punkt, der dafür sorgt, dass mein Gerät IMMER mit der gleichen Adresse erreichbar ist. Zusätzlich die IP als Ziel ist mit jedem Gerät, unabhängig vom Betriebssystem, kompatibel. Das muss bei einem Hostnamen nicht immer der Fall sein. Ein Netzwerkgerät, welches für viele andere Geräte im gleichen Netzwerk erreichbar sein soll, hat eine statische IP. Stell dir vor du würdest einen DNS Server zu Hause fahren. Wie würdest du das ohne statische IP des Zielgeräts erreichen?

    Ist ja schön, wenn du keine verwendest und es bei dir funktioniert. Deswegen aber das Prinzip des Vorteils von statischen IPs in Frage zu stellen halte ich für nicht ganz korrekt.

    @Zeppelin Ich würde mal auf die Aussage von @bennySB eingehen. Das klingt für mich sehr plausibel. Ich würde gern wissen:

    • welche IP hatte dein NAS vor dem Umzug
    • welche IP hatte dein Router vor dem Umzug (auch wenn es ein anderer Router war)
    • welches Netzwerk stellt dir dein Router jetzt zur Verfügung

    Die IP kannst du, wie schon viele andere hier gesagt haben, an deinem NAS direkt einstellen. Sorge dafür, dass es die gleiche IP ist, wie vor dem Umzug. Problem an der Sache ist, dass in deiner Kodi Datenbank deine Filme mit der IP als Pfad gespeichert sind. Gibst du dem NAS eine andere IP als in deiner DB steht, dann erreicht Kodi die Filme nicht, selbst dann, wenn das NAS grundlegend angesprochen werden könnte. Wenn also dein NAS vorher die 192.168.0.200 hatte, dann muss es das jetzt auch bekommen. Stellt dir dein Router aber nur ein 192.168.1.0/24 Netz bereit und du kannst es nicht ändern, dann musst du deine Datenbank ohnehin neu scrapen oder in der Kodi DB die ALLE Einträge, die die alte IP aufweisen anpassen.

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • Leute, liest hier eigentlich irgendjemand richtig? Selten so viel Quatsch in einem Topic gelesen, bin da ganz bei buers.

    Sowas könnte man sagen wenn man jetzt eine rettende Idee hätte und die mitteilt und damit sämtliche anderen Posts überflüssig macht.
    Fehlte hier. Daher Thumbsdown.

    Idealerweise müsste man jetzt eine Aufstellung der IP Adressen im LAN haben und da der Test mit dem fehlenden PowerLine scheinbar noch nicht gemacht wurde (zur Not mir einer 20m Leitung) sollte dieser dennoch durchgeführt werden.

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    2 Mal editiert, zuletzt von SkyBird1980 (29. Oktober 2022 um 11:00)

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