Energieträger / Sanierung / Altbau: aka fuck

  • Das Gas "Anschlussverbot" finde ich falsch, es ist ja immerhin wie bereits angesprochen möglich da Wasserstoff reinzupumpen, bwz das Gas "regenerativ" zu erzeugen.
    Die Netze sind da, so könnte die Energie quer durch Deutschland geleitet werden.
    Das wird Zukunft, bin ich mir ganz sicher.

  • Das ist hier kein Verbot, sondern eine wirtschaftlich Entscheidung.
    Niemand wird jetzt noch beim Neubau sagen: ey, mach mir Gas da rein.
    Zumal man ja mindestens eine reg. Energiequelle mit anzapfen muss und schon bald über 60% haben soll, je neuer Heizung.
    Da geht man als Häuslebauer doch direkt auf Strom.

  • Das Gas "Anschlussverbot" finde ich falsch, es ist ja immerhin wie bereits angesprochen möglich da Wasserstoff reinzupumpen, bwz das Gas "regenerativ" zu erzeugen.
    Die Netze sind da, so könnte die Energie quer durch Deutschland geleitet werden.
    Das wird Zukunft, bin ich mir ganz sicher.

    Kann man wirklich Wasserstoff so einfach über das Gasnetz pumpen?
    Ich hätte jetzt gedacht, dass das wegen der hohen Flüchtigkeit von H nicht so ohne Weiteres geht?

  • es gibt aber schon Teststrecken bzw Pilotprojekte der Westnetz

    Für 100% Wasserstoff.
    Stadtgas war ein Gemisch, das etwa zur Hälfte aus Wasserstoff bestand. (Die Umstellung war in den 90ern, und viele Geräte sind heute noch im Einsatz.)
    Wenn Hersteller ihre Geräte heute als 20%-tauglich anpreisen, ist das also wohl eher ein Marketing-Gag.

  • Das ist hier kein Verbot, sondern eine wirtschaftlich Entscheidung.
    Niemand wird jetzt noch beim Neubau sagen: ey, mach mir Gas da rein.
    Zumal man ja mindestens eine reg. Energiequelle mit anzapfen muss und schon bald über 60% haben soll, je neuer Heizung.
    Da geht man als Häuslebauer doch direkt auf Strom.

    Bei Neubauten ist es relativ klar, da dort die Häuser entsprechend der geltenden Norm gedämmt sein müssen, dort kann ich mit einer Wärmepumpe den Heizungsbedarf decken. Bei Altbauten sieht das wieder anders aus.
    Für Altbauten passt eine Wärmepumpe m.Meinung nach nicht.

    Es bleibt trotzdem die große Frage, wie der ganze Strom jederzeit zur Verfügung steht wenn alles darüber funktionieren soll. E-Auto und Wärmepumpe heben ja massiv den Bedarf an.

  • In der Strasse in der meine Eltern wohnen hat man im letzten Jahr noch eine komplett neue Gasleistung verlegt!
    Man hat in der ganzen Siedlung die Strasse aufgerissen, was aber eh nicht schlimm war da das eh schon ein Flickenteppich war, und die Leitungen für Gas verlegt. Jeder der wollte konnte sich für 2500€ eine Leitung in Haus legen lassen. Muss dann aber auch in den nächsten zwei Jahren eine Gastherme installieren und Gas beziehen.

    Ich habe mir Anfang letzten Jahres schon an den Kopf gefasst wie man so dermaßen blöd sein kann jetzt noch auf ein endliches Gut wie Erdgas zu setzen. Alle hatten dort vorher Öl Heizungen, inzwischen macht das auch keinen Unterschied mehr. Mein Vater hat die 2500€ lieber in der Tasche gelassen und sich für 530€ ein Balkonkraftwerk mit zwei Panels gekauft.
    Im Nachhinein die richtige Entscheidung (auch für uns).


    Altbau ? Wie wird der jetzt ohne Oel und Gas beheizt ? Mal die ganze Familie ein halbes Jahr ausgelagert um Fussbodenheizung und Waermepumpe zu legen oder so ?

    Aka: Mir erschliesst sich immer noch nicht, wie man bei Altbau und beengten Platzverhaeltnissen sowie schlechter Daemmung und Belueftung sich ausschliesslich auf die schicken neuen Techniken ohne solche teuren Radikalsanierungen verlassen koennte.

  • Das ist hier kein Verbot, sondern eine wirtschaftlich Entscheidung.
    Niemand wird jetzt noch beim Neubau sagen: ey, mach mir Gas da rein.
    Zumal man ja mindestens eine reg. Energiequelle mit anzapfen muss und schon bald über 60% haben soll, je neuer Heizung.
    Da geht man als Häuslebauer doch direkt auf Strom.

    Klar Neubau mit guter Daemmung und Lueftung (so das es nicht versotted) , Fussboden oder Wand-flaechenheizung und dann Waermepumpe und Solar.

    Wuerde mich interessieren, wieviel beim Preis eines Neubaus all diese Massnamen ausmachen im Vergleich zu traditionell. Ich habe nur Beispiele von Anno Domini (80'er), da war sowas wie Fussbodenheizung kompletter Luxus, aber natuerlich kein Problem fuer Besserverdiener. Keine Ahnung was das heute alles kostet.

    Noch interessanter ist, ob man bei den heute ueblichen baulichen Massnamen (Daemmung usw.) und der immer groesser werdenden Hitze im Sommer nicht doch auch gleich so eine dezentrale Klimaanlage einbauen sollte. Weil sobald man das macht kann die ja kuehlen und waermen, und dann ist Fussbodenheizung ja auch wieder "Luxus", auch wenn die zum Waermen natuerlich viel besser ist.

    In meiner letzten Firma hab ich vor hmm.. 6..8 ? Jahren, also relativ aktuell gesehen, das die dort einfach grosse flache Flaechen mit Wasserdurchlaufkuehlung unter die Decke gesetzt hatten. Sieht jetzt fuer zuhause vielleicht nicht so schick aus (halt ungewohnt) , aber wohl viel einfacher/billiger als Kuehlung mit Kuehlmittel. Und natuerlich ohne aktive Ventilatoren, also kein Laerm. Quasi das Equivalent zur Fussbodenheizung: Deckenkuehlung. Sollte wohl bei Aussentemperaturen bis hmm... 10 ? 15? Grad ueber gewuenschter Innentemperatur reichen, kann mich aber an die genaue Zahl nicht erinnern.

  • Wuerde mich interessieren, wieviel beim Preis eines Neubaus all diese Massnamen ausmachen im Vergleich zu traditionell. Ich habe nur Beispiele von Anno Domini (80'er), da war sowas wie Fussbodenheizung kompletter Luxus, aber natuerlich kein Problem fuer Besserverdiener. Keine Ahnung was das heute alles kostet.

    Kann ich heute Abend gerne mal raus suchen wenn gewünscht, so arg teuer ist es gar nicht - vorausgesetzt man macht viel selbst ;) und das kann nahezu jeder auch mit 2 linken Händen!
    Viele Wärmepumpen können mittlerweile auch genauso kühlen im Sommer, schon ein nettes Feature. Klimaanlage für den Sommer? Empfinde ich persönlich als übertrieben im Neubau ... und wir stehen voll in der Sonne mit unserem Häusle, von morgens bis Abends durchgängig ohne Schatten und es ist erträglich. Einfach passend Lüften und Rolladen einstellen, dann wirds garnicht so extrem heiß.

    Im Altbau muss man halt was tun um hier besser zu werden - Dämmen ist in meine Augen so das aller wichtigste, wenn ich unsere Heizkosten nach 1 1/2 Jahren mal so ansehe ist das schon wahnsinn wie wenig Energie wie brauchen und im Winter hatten wir angenehm mollige 24°C. Das Schlafzimmer z.B. hatte seit dem Einzug noch nie die Heizung an - es ist dort einfach immer zu Warm.

    Aber ich glaube wir driften hier im Thread zuuuuu weit von @dons Thema ab, sollten wir was neues aufmachen?

    das Einzige was am Ende zählt ist
    dass ihr lebt was ihr liebt und liebt wofür ihr lebt


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  • Es bleibt trotzdem die große Frage, wie der ganze Strom jederzeit zur Verfügung steht wenn alles darüber funktionieren soll. E-Auto und Wärmepumpe heben ja massiv den Bedarf an.


    Das erinnert mich auch so schoen an die ganzen alten Science Fiction Buecher und die wiederholt vorkommenden Kaempfe Land(bevoelkerung) Gegen Stadt(bevoelkerung).

    Solange die Energie "irgendwo" aus der Erde geholt wurde, hat das ja alles noch keine Rolle gespielt, aber jetzt mit den erneuerbaren Energien koennen die Staedte ja nur ueberleben, wenn die effektiv Strom kaufen koennen, der eben nicht alleine in der Stadt gewonnen werden kann, sondern aus erneuerbaren Energien vom Land kommen muss. Wohingegen jemand der auf dem Land lebt zum groessten Teil Strom-Selbstersorger werden kann. Aka: erneuerbare Energien machen im Vergleich zu frueher das Stadtleben teuer, weil der Wert von Land (Dachflaeche) steigt, und gerade das was in der Stadt konsumiert wird noch mehr vom Land kommen muss.

    Bisher verfolge ich ja nur die seit Jahrzehnten andauernden Kaempfe um das Wasser. Dessen Verteilung ist ja nicht durch Oekonomie sondern Politik bestimmt. Weswegen IMHO die Kosten fuer das Leben in der Stadt niedriger sind, als sie sein muessten, wenn da eine Stadt wie Hamburg z.b. eben nicht beliebig viel abpumpen koennte, ohne das da ein echter Markt die Preise bestimmt.

    So ein echter Markt fuer Oekostrom kann mit der Erfahrung IMHO gar nicht funktionieren solange der nicht aehnlich wie bei den Wasserrechten staatlich kompliziert reguliert wird. Ansonsten zerreisst es kostenmaessig die dichten Grossstaedte. Und das meine ich jetzt global, die deutschen "Grosstaedte" sind ja im Vergleich zu echten Metropolen eher so Lego-Grossstaedte. Selbst Berlin ist ja nicht sehr eng bebaut, koennte also solartechnisch einiges rausholen. Aber London, Paris, Moskau, und ziemlich alle Staedte in Asien. Das sind ganz andere Hausnummern in Bezug auf Einwohner/Flaeche.

  • kam spontan zu - komplett nur Fußbodenheizung + Dämmung unter dem Estrich. Alle preise Netto für 2 Etagen mit insgesamt 155m²

    Die Arbeitszeit ist auf komplett Heizung Ein- und Aufbau sowie Dämmung und Fußbodenheizung verlegen usw.

    Bilder

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  • Kann ich heute Abend gerne mal raus suchen wenn gewünscht, so arg teuer ist es gar nicht - vorausgesetzt man macht viel selbst ;) und das kann nahezu jeder auch mit 2 linken Händen!


    Hehe, nee Arbeitskosten rausrechnen gilt nicht ;) Aber egal welche, alle Zahlen sind interessant. Es sind ja am Ende nie alleine irgendwelche Geraete, sondern die Rohrverkabelung im Haus, was die Kosten/Arbeit treibt.


    Viele Wärmepumpen können mittlerweile auch genauso kühlen im Sommer, schon ein nettes Feature.


    Was passiert da ? die pumpen dann kaltes was durch was... ? Kalter fussboden hilft ja nicht. Da braeuchte man dann mindestens Wand-Flaechen-Heiz/Kuehlkoerper, oder ?


    Klimaanlage für den Sommer? Empfinde ich persönlich als übertrieben im Neubau ... und wir stehen voll in der Sonne mit unserem Häusle, von morgens bis Abends durchgängig ohne Schatten und es ist erträglich. Einfach passend Lüften und Rolladen einstellen, dann wirds garnicht so extrem heiß.


    Ja, ok. Da sind wahrscheinlich die guten alten Aussenrolladen , vielleicht nach Temperatur/Licht elektrisch gesteuert plus dreifachverglasung mit UV-schutz wohl ausreichend. Wobei ich mich immer frage warum die in Deutschland immer diese komplett flachen Aussenwaende bauen, statt da mit ein wenig konstruktiven Massnamen die Fenster besser abzuschatte (z.b. vom oben, gibt es in suedlichen Laendern ja viel).

  • eins weiter oben ;)

    Beim kühlen tut die Wärmepumpe halt das Wasser abkühlen - bis zu 5°C Grad unter Raumtemperatur wird vom Heizungsbauer max. empfohlen und dementsprechend bekommt man schon etwas die Temperatur herunter, zum schlafen genau richtig.

    Und ganz ehrlich - wer Fußbodenheizung verlegen nicht selbst macht ist selber dran Schuld. Auch die Dämmung unter dem Estrich - was einfacheres gibt es kaum und du brauchst nur ein Cuttermesser als Werkzeug. fertig.

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  • Also kann man zusammenfassend sagen, daß es bei einem perfekt gedämmten Haus mit Fußbodenheizung ohne Probleme möglich ist eine Wärmepumpe zu benutzen oder eher ein Muß.
    Bei einem Haus mit Dämmung auf dem Stand Mitte der 90er Jahre ohne Chance auf Sonnennutzung und ohne Fußbodenheizung wird es eher problematisch, wenn es im Winter wieder einmal auf -10 Grad heruntergeht, oder man muß eben doch die alten Pelzmäntel von Oma wieder herauskramen. Gut der vorletzte Winter war so kalt und davor war eine 8 Jahre Pause, aber das kann man ja eher nicht wirklich vorhersagen.

    Hier laufen macOS, iOS, iPadOS, tvOS, watchOS, Proxmox, Home Assistant OS, QTS, Raspberry Pi OS, piCorePlayer und Fire OS

  • Würd ich so nicht unterschreiben ... auch bei -10°C bringen die noch Effizienz... zumal man auch verschiedene Heizungssysteme kombinieren kann.

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    Einmal editiert, zuletzt von noob_at_pc (1. Juli 2022 um 14:21)

  • Sei es Pellet, Scheitholz, Gas als Unterstützung für den Winter, richtig.

    das Einzige was am Ende zählt ist
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  • Und alle die die nach Atomkraft schreien vergessen gerne das ungelöste Problem der Entsorgung (welches zu allem überfluss ja dann das Problem des Steuerzahlers ist) selbst wenn es zu keinem Zwischenfall kommen. Btw. die Japaner und Ukrainer haben bis zum Tag X sicher auch gedacht das Ihre AKW's sicher sind.

    Fakt bleibt aber auch das der Strom der Atommeiler im Januar dringend gebraucht wir

    Mit Atomkraft die Gaskraftwerke entlasten. Hört sich super an.
    Wenn wir genügend Geld drauf schmeißen (Brennstäbe, Modernisierung,...) bekommen wir es auch sicher hin, die Atommeiler noch weiter zu betreiben. Und dann guckt man mal ein bisschen auf die Zahlen:
    Die drei Meiler sorgen im Moment für immerhin ~5% unseres Gesamtverbrauches. Naja..., aber wenn man dafür Gas einsparen kann um dann stattdessen damit zu Heizen...

    Und dann, ja dann stellt man fest das die meisten Gaskraftwerke Kraft-Wärmekopplung haben. Man kann hier also nicht einfach abschalten und Gas für das Heizen verwenden, weil die Kraftwerke genau das tun.

    Ach ja: Gundlast.
    AKWs sind Grundlastkraftwerke. Gaskraftwerke nicht (auch wenn die es könnten). Man muss diese Kraftwerke hoch & runterfahren können, um Lastspitzen und -täler abzufangen. Also fällt hier auch schon wieder jede Menge Einsparpotential weg.
    Damit eignen sich AKWs übrigens auch nicht, um Schwankungen der Erneuerbaren aufzufangen.

    Und dann ist die Abschaltung ja nicht Geschichte, sondern nur verschoben um das eine oder andere Jahr. Und für das bisschen sollen wir jetzt Ad-Hoc einfach ein paar Milliarden drauf schmeißen? Also wer das verlangt, braucht sich mit keinem Sterbenswörtchen darüber beschweren, dass der Staat/Bund irgendwo Geld aus dem Fenster wirft, sei es für den BER, die Elphi, S21, Corona-Sachen,...

    Die Milliarden fände ich in längerfristige Projekte besser angelegt. Und wenn man davon einem ganzen Schwung von Haushalten dies nötig haben eine passende Gebäudeisolierung und ggf. eine Wärmepumpe schenkt. Denn dann sparen wir das Gas nicht nur diesen Winter, sondern in 10 Jahren immer noch.

    Bei Neubauten ist es relativ klar, da dort die Häuser entsprechend der geltenden Norm gedämmt sein müssen, dort kann ich mit einer Wärmepumpe den Heizungsbedarf decken. Bei Altbauten sieht das wieder anders aus.
    Für Altbauten passt eine Wärmepumpe m.Meinung nach nicht

    Soll ich den Link zur Studie vom Frauenhofer zur Thematik "Wärmepumpe im Bestandbau" noch trölfmal posten? (Zusammenfassung: kann sehr gut funktionieren.)

    Edit zwei: Zahlen u.A. aus https://www.br.de/nachrichten/wi…ert-das,Szawp1K

    Zitat von root2

    Merke: Das "S" in "IoT" steht für Sicherheit!

    Einmal editiert, zuletzt von da_user (2. Juli 2022 um 22:10)

  • Wir könnten schon viel weiter sein , wenn Altmaier usw. nicht dauerhaft auf die Bremse getreten hätten für die Konzerne und ihre Taschen. Wieso eigentlich , lässt man mit unserem Geld gebaute Windkraft und Solarpark´s jetzt die Gewinne bei den hohen Strombörsenpreisen einfahren?

    Für mich der größte Politische Skandal der Neuzeit, erst werden sie mit Steuergeldern gefördert und wenn es sich auszahlt dürfen sie Milliardengewinne einfach so einstreichen.In Großbritanien muss alles Oberhalb der normalen Kosten abgeführt werden, was ich nicht mehr als richtig finde.

    Damit könnte man den Strompreis senken z.b , schliesslich haben wir mit unserem Geld die ganze Scheiße finanziert. Aber das ist typisch FDP, was soll man da noch Sagen.

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