Energie Monitor Hausanschluss

  • ja. Habe an Beleuchtung alles led.

    Dann 3 repeater und Menge kleinkram wie homematic Aktoren.

    Elektrische Netzteile haben einen gewissen Anteil an Blindleistung (schau dir mal den Sinus an, wie zerhackt der ist)

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  • Bei kleinen Leistungen ist der cos phi zweitrangig. Schau nochmal wenn du mehr als 300w pro Außenleiter ziehst. Die netzteile sind halt bei kleiner Belastung übermäßig in der Messung.

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  • Wenn der Backofen oder so an ist dann 1.0

    Ja, bei mir auch, oder halt 0,99. Genauso wenn Waschmaschine oder Spülmaschine grade heizen. (Konnte das alles grade prüfen ...) Scheint also schon plausibel, zumindest bei ohmschen Verbrauchern. Weiter oben habe ich auch schon Mal Vergleich mit Zähler genannt - für mich erstaunlich genau. Bei hoher Phasenverschiebung kann ich allerdings die Leistungsfaktoren quantitativ nicht einschätzen. Da Power passt, sehe ich keinen Grund groß dran zu zweifeln. Sind im Endeffekt meines Erachtens auch nicht so spannend für einen Haushalt.

    Kodi 21.0, 17.6, 20.5, 16, 20.5 on Windows 11 Pro, Android 6, Android 12, FireTV Box 2nd Gen, FireTV 4k Max 2nd Gen
    Media on NAS, OpenMediaVault 6 (Debian Linux).

  • mein shelly3em ist seit der anschaffung meines neuen backofens und eines neuen kochfelds absolut überflüssig geworden.
    vorher hatte ich eine genauigkeit im vergleich zum zähler von ca +2.5%....also ein recht guter wert. jetzt sind es (speziell bei der grundlast) fast 40% unterschied.
    kann man die blindleistung von herd und backofen irgendwie wegkalibrieren oder technisch anderweitig eingreifen?

  • erst seit kurzem. Aber da hatte ich den shelly schon. Von der Summe des Verbrauchs passt es bei mir über den Monat verteilt eigentlich.
    Ab und an vergleiche ich die Zähler


    Und ich komme an den smartmeter nicht ran. Der gesamte Schrank ist verplombt

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  • @darkside40 Apropos Smartmeter, wir sollen dieses Jahr eins bekommen Von der Deutschen Zählergesellschaft. Wurde uns natürlich 3 Wochen nach Einbau des Shelly mitgeteilt.

    Hat da jemand Erfahrung, wie man sich dann an das Teil möglichst einfach ranflanschen kann um selbst auch die Werte automatisch abgelesen zu bekommen ? Vor allem, wenn man da vielleicht beim Einbau des Zählers was an Option(en) auswählen kann, was das möglichst einfach macht.

    @horschte Äh.. 'Grundlast' Ungenauigkeit ? Ich nehme mal an Grundlast ist bei DIr nicht mit laufendem Herd/Kochfeld, oder ? Dann kapier ich den Satz nicht. Oder nehmen Herd/Kochfeld auch ausgeschaltet Einfluß auf die Messgenauigkeit des Shelly ?

  • Zähler mit optischer Info Schnittstelle nehmen. Den kann man mit nem ESP8266/ESP32 und ner Fotodiode auslesen.
    Einfacher gehts nicht.

    Naja, Smartmeter mit eingebautem WiFi und MQTT waere einfacher. Jaja ich weiss ;)

    Ich haette dann gerne ein fertiges schmales Hutschienenmodul mit ESP32 das mit der Elektriker in den Schrank einbauen kann ;)

  • Naja, Smartmeter mit eingebautem WiFi und MQTT waere einfacher. Jaja ich weiss ;)
    Ich haette dann gerne ein fertiges schmales Hutschienenmodul mit ESP32 das mit der Elektriker in den Schrank einbauen kann ;)

    Der Elektriker soll einfach eine Steckdose im Schaltschrank vorsehen wo man ein USB Netzteil reinpacken kann. Der Lesekopf wird ja direkt auf dem Smartmeter aufgesetzt. Da läuft dann Tasmota drauf, dann haste Wifi und MQTT.
    Kann man selber bauen oder kaufen: https://www.heise.de/tests/Ausprobi…re-7065559.html

  • @darkside40 Prima, danke. Denke aber mal es wird ein Hutschienennetzteil, wird schon eng im Schrank.

    Ansonsten: Die neuen teile sind keine Smart Meter. Die werden weiterhin vom Kunden optisch ausgelesen und dem Versorger gemeldet. Die sind bloss billig digital statt genialel Praezisions-Elektromechanik, wie die Ferraris. Die Moeglichkeit hoffentlich das automatische Ablesen einfacher zu machen ist fuer mich der einzige Vorteil. Ansonsten werde ich dem alten Zaehler nachtrauern. Und das sind auch wieder Arbeitsplaetze in Deutschland/Schweiz die weggehen. Weiss auch gar nicht, ob ueberhaupt der Eichzeitraum von den neuen elektrischen Teilen so lang ist, wie von den Ferraris.

  • mein Ferraris war von 1976 bis November letzten Jahres drin. Ich bin mir ziemlich sicher dass dies der neue nicht schafft

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    Einmal editiert, zuletzt von tavoc (19. Januar 2023 um 18:43)

  • @darkside40 Prima, danke. Denke aber mal es wird ein Hutschienennetzteil, wird schon eng im Schrank.

    Ansonsten: Die neuen teile sind keine Smart Meter. Die werden weiterhin vom Kunden optisch ausgelesen und dem Versorger gemeldet. Die sind bloss billig digital statt genialel Praezisions-Elektromechanik, wie die Ferraris. Die Moeglichkeit hoffentlich das automatische Ablesen einfacher zu machen ist fuer mich der einzige Vorteil. Ansonsten werde ich dem alten Zaehler nachtrauern. Und das sind auch wieder Arbeitsplaetze in Deutschland/Schweiz die weggehen. Weiss auch gar nicht, ob ueberhaupt der Eichzeitraum von den neuen elektrischen Teilen so lang ist, wie von den Ferraris.

    Das die meisten Messstellenbetreiber einfach keine Gateways davor hängen heißt nicht das es sich bei den Geräten nicht um Smart Meter handelt.


  • Das die meisten Messstellenbetreiber einfach keine Gateways davor hängen heißt nicht das es sich bei den Geräten nicht um Smart Meter handelt.


    Wie definierst Du denn dann Smart Meter ?

    Die Schnittstelle mit IR-Sender kanns ja nicht sein, oder ? Soo viel schwieriger ist das ja auch nicht, was auf einen Ferraris vorzukleben, der die Impulse zaehlt.

  • Diese Geräte haben neben der Endkundenschittstelle auch eine für den Messstellenbetreiber über welche aus der ferne abgelesen werden kann etc.
    Nur wie gesagt sind idR beim Endkunden keine Gateways installiert.

    Aber im Endeffekt haste recht: die intelligente Messeinrichtung wird erst mit installiertem Smarte Meter Gateway zum Smart Meter.
    https://www.tink.de/blog/smart-met…ers-smart-home/

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