Linux: meine Erfahrungen

  • @tantalos ich hab mich Schwaben nix am Hut. Ich hab mal mit einer aus Rottweil was gehabt, die hat auch immer "HAAA NOIII" geblärt aus irgendeinen Grund. Des is so a Zwangsneurose da drüben. Is son Slang ding, glaub ich.

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  • Ich habe nicht umsonst einen Snickers ins Spiel gebracht ;)

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  • Ach, ich mochte Snickers. Ich mag auch Hulk und seine Ausbrüche. Dann is ned so fad.

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  • Am besten mal mit bash anfangen. wenn Du scripten schreibst ist es eh am besten da nur sh oder bash zu nehmen, weil nur die beiden ueberall zu finden sind.

    zsh und fish haben wohl ein paar mehr interaktive bequemlichkeiten, aber wieviel man davon wirklich braucht haengt vom eigenen stil ab. Wuerde eher empfehlen zu lerrnen scripte zu schreiben, weil man damit alles moegliche automatisieren kann. Die ganzen interaktiven bequemlichkeiten der verschiedenen shells sind im vergleich dazu bloss unterschiedlich vergoldete aschenbecher.

  • Vllt geht es besser, wenn Du mir verrätst, welche Vor- und Nachteile ich gegenüber Samba habe.

    NFS hat gegenüber Samba den Vorteil, dass es leichter einzurichten ist (meine persönliche Meinung).

    Für Samba braucht es auf dem Linux Rechner einen separaten Samba-Nutzer, ein Samba-Nutzpasswort etc..eine NFS Freigabe unter Linux einzurichten (also einen Ordner im NW freigeben) lässt sich auf das bearbeiten einer einzelnen Datei (/etc/exports) beschränken. Das geht natürlich auch damit einher, dass NFS nicht ganz so sicher ist, wie ein Samba Share (NFS braucht kein Passwort. Geht aber mit NFSv4 und Kerberos, habe ich aber noch nicht getestet).

    Möchtest du einen Netzwerk-Druck-Scan-Kopierer einsetzen, können diese meistens etnweder in FTP oder in SMB scannen. Manche können auch per Mail verschicken, was dann wiederum das Einrichten eines E-Mail push Dienstes auf dem Drucker bedarf. Ich habe bei mir zu Hause einen "Scan"-User unter Linux eingerichtet, der entsprechend nur auf einen Ordner zugreifen darf. Ist aber auch umständlicher ;)

    Linux == Gefrickel????

    Natürlich ist es das und wer was anderes erwartet sollte lieber bei Windows bleiben ;). Das meine ich gar nicht böse oder abwertend. Windows 10 ist ein tolles OS. Ich frickel gerne, mir macht das Spaß. Andere wollen einfach nur benutzen. Nach ein wenig Gefrickel hat man meistens einen tieferen Einblick ins OS und weiß warum es das tut (oder warum auch nicht). Das finde ich persönlich sehr wertvoll.

    Linux hatte für mich den Vorteil, dass ich danach manche Dinge unter Windows viel besser verstanden habe. Und natürlich auch der Fakt, dass man alles das mitbekommt, was Windows komplett automatisch macht. Nämlich dann, wenn es nicht mehr automatisch funktioniert.

    Für die meisten Endbenutzer ist das aber total irrelevant. Die möchten ein OS einfach nur einschalten und benutzen. Für diese User würde ich NIEMALS ein Linux empfehlen. Was auch der Grund ist, warum meine Freundin immer noch einen Windows-Rechner zu Hause hat ;)

    fstab .... jo, da muss man bei Linux auch immer noch selbst Hand anlegen, wenn man Shares automatisch gemountet haben möchte. Auf NFS oder SMB via Browser zuzugreifen ist auch so eine Sache. Da kommt es auch ganz auf das verwendete OS an. Unter Ubuntu hatte ich da massive Probleme mit SMB shares in meinem Netzwerk. Unter Fedora geht das nach dem Installieren eines zusätzlichen Paketes OOTB. Gut...ist wieder die Installation eines Paketes und wieder etwas gefrickel ;) ... siehe oben :D . In dem Fall würde ich also das Problem dem verwendeten Linux-OS zusprechen. Was aber stimmt ist, dass das unter Windows leichter geht.

    @CvH Thema neuer Ordner erstellen in einem Fenster das voll mit Ordner/Dateien ist :D :D :D :thumbup: Das hat mich auch schon so DERMAßEN gernervt und ich habe tatsächlich einen Weg gefunden. Ganz rechts (neben dem Datum ... je nach konfig) ist ein freier Bereich wo du mit "Rechtsklick -> Neuer Ordner" machen kannst ;) . Ich gestehe aber, dass das so ätzend benutzerunfreudndlich ist, wie man es sich nur vorstellen kann. 8)

    Kann die zsh das evtl besser?

    nein, ein mv Befehl bedarf unter Linux immer einen Ausgangspunkt und ein Ziel.


    ./ ist der Platzhalter für das aktuelle verzeichnis.

    um genau zu sein, ist . die Angabe für das Verzeichnis in dem du dich befindest. Da bedarf es keinen / mehr nach dem Punkt. Das siehst du auch wenn du ls -al machst. Da kommen am Anfang 2 Verzeichnisse.

    . beschreibt das aktuelle Verzeichnis in dem du dich befindest
    .. beschreibt das übergeordnete Verzeichnis

    ./ brauchst du, wenn du einen Datei in dem Verzeichnis, in dem du dich gerade befindest ausführen möchtest. Z. B. ./test.py das Python-script "test.py" zu starten.

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

    Einmal editiert, zuletzt von DaVu (12. November 2019 um 08:23)

  • 13 Jahre Isny/Allgäu (Genauer Heimenkirch dann nähe Oberstaufen).... Zählt das auch?
    Kennst du dann eventuell auch "Kleinholzleute" bzw. "Großholzleute" ?

    Jepp, in Großholzleute wohnt ein ehemaliger Bekannter von mir, aus'm Opelclub Argental...
    Boah, wie heisst der noch... Ah ja, ich kenne ihn als "Fuchs" mit seiner Frau Jasmin...

    Ja und Kleinholzleute ist doch an diesem coolen Baggersee. Richtig?
    Alles auf jeden Fall in Richtung Kempten, wenn de von Isny kommst. Jepp...

  • Der 'DerRuhige' sollte hier ruhiger werden damit dann Ruhe herrscht und Linux wieder das Thema hier ist.

    1...2...3...Meins!

    EDIT:

    Am besten mal mit bash anfangen. wenn Du scripten schreibst ist es eh am besten da nur sh oder bash zu nehmen, weil nur die beiden ueberall zu finden sind.

    zsh und fish haben wohl ein paar mehr interaktive bequemlichkeiten, aber wieviel man davon wirklich braucht haengt vom eigenen stil ab. Wuerde eher empfehlen zu lerrnen scripte zu schreiben, weil man damit alles moegliche automatisieren kann. Die ganzen interaktiven bequemlichkeiten der verschiedenen shells sind im vergleich dazu bloss unterschiedlich vergoldete aschenbecher.

    Oha, ich denke nicht, dass ich jemals nochmal eigene Scripte schreiben werde. Es wäre zwar toll, das zu können (gar keine Frage), doch Erfahrungen zeigen mir, dass ich dafür echt zu doof bin. :P

    Was die zsh allerdings angeht, kann man sie sich immer in jeder Distro dazuholen. Mir gefällt es zB. mega dass die zsh meine Eingaben mit nur einigen Zeichen, sehr inteligent vervollständigt.
    Auch wenn ich lieber mit den 4DOS/4NT/TCC gearbeitet habe, so finde ich die Platzhalter a la . und .. etc. auch sehr interessant. Mir reicht das vollkommen aus.

    Als "Vergoldete Aschenbecher" mag ich das zB. gar nicht verstehen. Aber ist OK, wenn Du das so siehst.

    NFS hat gegenüber Samba den Vorteil, dass es leichter einzurichten ist (meine persönliche Meinung).

    Kann man sich diese "Exports" auch so anzeigen lassen (im Double Commander zB.) wie das mit Samba möglich ist, oder ist das gar sogar noch besser gelöst?
    Ich glaube, ich werde das demnächst mal testen. Was die Sicherheit betrifft, so ist mir das völlig egal... Ich benötige hier bei mir eigtl. kein Rechtemanagment. Finde aber, dass es dennoch genial ist.

    Nur wie gesagt; Hier ist es nicht von Nöten...

    Für Samba braucht es auf dem Linux Rechner einen separaten Samba-Nutzer, ein Samba-Nutzpasswort etc..eine NFS Freigabe unter Linux einzurichten (also einen Ordner im NW freigeben) lässt sich auf das bearbeiten einer einzelnen Datei (/etc/exports) beschränken. Das geht natürlich auch damit einher, dass NFS nicht ganz so sicher ist, wie ein Samba Share (NFS braucht kein Passwort. Geht aber mit NFSv4 und Kerberos, habe ich aber noch nicht getestet).

    Interessant... Sowas auszutesten gefällt mir und ist für mich, wie das Zocken unter Windoes, für euch...

    Linux == Gefrickel????

    Natürlich ist es das und wer was anderes erwartet sollte lieber bei Windows bleiben ;). Das meine ich gar nicht böse oder abwertend. Windows 10 ist ein tolles OS. Ich frickel gerne, mir macht das Spaß. Andere wollen einfach nur benutzen. Nach ein wenig Gefrickel hat man meistens einen tieferen Einblick ins OS und weiß warum es das tut (oder warum auch nicht). Das finde ich persönlich sehr wertvoll.

    Keine Angst, ich verstehe solche Dinge nicht als böse. Ich liebe Frau Tachilis.
    Ja, mir ist sowas auch viel wertvoller, denn man versteht, was abgeht...

    Aber dieses Gefrickel..
    Hmm, ich mag auch das nicht mehr so nennen... DENN, Gefrickel bleibt es nur, solange man den richtigen Weg nicht gefunden hat.
    Hat man ihn gefunden, so tut mans einfach nur noch.. Wenn Du verstehst? (Klar verstehst Du)

    Linux hatte für mich den Vorteil, dass ich danach manche Dinge unter Windows viel besser verstanden habe. Und natürlich auch der Fakt, dass man alles das mitbekommt, was Windows komplett automatisch macht. Nämlich dann, wenn es nicht mehr automatisch funktioniert.

    Das hört sich für mich so an, als hättest Du unter Linux gelernt, um dann zu Windows über zu gehen... Sprich: Erst Linux, dann Windows?
    Ich selbst bin ja mit Dos groß geworden, was ich als MS-Kind auch für einen grossen Vorteil empfinde... Zumindest wissen "wir" noch, was COPY, MOVE, DEL, DIR usw. bedeutet und können diese Befehle nutzen. Jemand der allerdings mit KlickKlack-Win gross geworden ist, weiß in der Regel nichts davon...

    fstab .... jo, da muss man bei Linux auch immer noch selbst Hand anlegen, wenn man Shares automatisch gemountet haben möchte. Auf NFS oder SMB via Browser zuzugreifen ist auch so eine Sache. Da kommt es auch ganz auf das verwendete OS an. Unter Ubuntu hatte ich da massive Probleme mit SMB shares in meinem Netzwerk. Unter Fedora geht das nach dem Installieren eines zusätzlichen Paketes OOTB. Gut...ist wieder die Installation eines Paketes und wieder etwas gefrickel ... siehe oben . In dem Fall würde ich also das Problem dem verwendeten Linux-OS zusprechen. Was aber stimmt ist, dass das unter Windows leichter geht.

    Ich weiß nicht warum, aber ich mag die FSTAB total. Was mich ein wenig stört ist, dass hier zB. "MX Linux" mir ständig, die Ordnung und die Kommis aus der fstab zerstört, sobald auch nur irgendetwas vom "MX Linux" in der fstab eingetragen wird... Aber ist schon OK, ich weiß mir da mit Backups natürlich zu helfen. Auch wenn es da evtl. leichtere Wege geben könnte.

    Jepp, unter Windows gehts leichter. Wie gesagt, liegen meine Abneigungen zu Windows&Co. an ganz anderer Stelle. Siehe Beitrag #1

    nein, ein mv Befehl bedarf unter Linux immer einen Ausgangspunkt und ein Ziel.

    Ja, daher schonmal Danke mit dem .. Das hilft mir natürlich sehr.

    . beschreibt das aktuelle Verzeichnis in dem du dich befindest
    .. beschreibt das übergeordnete Verzeichnis

    ./ brauchst du, wenn du einen Datei in dem Verzeichnis, in dem du dich gerade befindest ausführen möchtest. Z. B. ./test.py das Python-script "test.py" zu starten.

    Den ./ kannte ich natürlich schon. Was er allerdings wirklich bedeutet, verstand ich erst jetzt so richtig.
    Genau deshalb, find ich es auch klasse, dass solche Threads hier auch geduldet werden. Nur das war ja meine Absicht...
    1. um evtl. die Angst vorm Linux zu nehmen und
    2. um vllt noch etwas zu lernen.

    Ich selbst dachte zB. dass der überwiegende Teil der "Nerds" hier, Linux benutzen. Dass soooo Viele Windows bis fast auf's Blut verteidigen, hatte ich nicht vorhergesehen, denn dann hätte ich in Post #1 einiges anders geschrieben.

    Aber egal; Nun gehts ja wieder weiter, so wie ich es liebe...

  • Liegt das nicht am Bios bzw. UEFI usw.? Hab da jetzt nicht wirklich die Kenne...

    nein - kenne ich : liegt am Mainboard, da einige Treiber nicht für aktuelle Boards gibt, die das Setup mit Universal Treibern abdeckt.......deswegen ging Windows 10......

    Wenn man aber ein win10 Image nimmt - mittels Blüte dann Win7 hineinpflegt - dann nimmt er als Setup die win10 Treiber und man installiert dann in der Auswahl der Editionen Win7 drauf.......

    Geht auch per dism

  • Es ist und bleibt aber trotzdem eine blöde Idee sich so auf Win7 zu versteifen. Der 'normalo-User-Support' endet im Januar. Das Ding ist Jahre alt. Nur weil man sich mit einer Optik nicht anfreunden kann auf ein veraltetes Sys setzen? Keine gute Idee. Ich würde es verstehen, falls es Dinge wie MCE unter Win10 nicht mehr gibt und das der Grund ist. Aber so?

    Und die Aluhut-Begründung mit "Datensammelwut" ist genauso Banane. Die Menschen sind vernetzt. Google aka Skynet sagt uns wo unser Auto geparkt ist und wann ich losfahren muss um pünktlich in der Arbeit zu sein, Facebook und Amazon wissen anscheinend was ich will und geben mir auf mir abgestimmte Werbung zu sehen (jeah, weniger selber Überlegen was ich meiner Holden zu Weihnachten schenke!), Netflix kennt punktgenaue Quoten um den Erfolg zu messen und noch mehr besseres TV als 'Hartz aber herzlich" zu produzieren, kostenfreie Apps gibt's tausendfach nur um die Nutzer und somit Käuferschicht zu analysieren und damit seine eigenen Produkte nach dem Nutzerverhalten anzupassen und besser für den Endkunden zu machen oder für sich zu gewinnen. Nicht Sex sells, sondern Service sells. Und für Service brauchst du Informationen um den Komfort und das AIO-Bedürfniss zu erfüllen.

    Wer sich vor sowas verschliesst, kann gleich nach Canada auswandern und ein Mounty werden. Obwohl die wahrscheinlich ebenso WhatsApp und Co. nutzen. Bleibt also noch einsame Insel mit Bergziegenmelken und Kartoffelanbau.

    Ich verstehe sowas immer als erste Alterserscheinung. Je älter man wird, desto mehr weigert man sich gegen Neues und Veränderungen.

    "Vater, warum kaufst du dir kein neuen TV, der hier ist doch nichts mehr?"
    "Weil ich einen ohne diesen komischen Smartblödsinn will"
    "Der ist aber überall drin?"
    "Ich will ihn aber nicht"
    "Dann nutz ihn nicht?"
    "Ich will ihn aber nicht"

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  • Nachzugeben und nicht alles mitmachen wollen ist aber nicht verwerflich. Resignieren, auf der Stelle stehen bleiben und nicht zur Gegenwehr ausholen finde ich schon eher verwerflich.

    Minimum ein DNS Blocker kann man sich wohl zuhause hinstellen oder das Betriebsystem wechseln. Das macht man mit Versicherungen und Stromanbietern auch so.
    Nur weil alle anderen es machen muss man doch selbst nicht so Gehirn und Willenlos sein. Es gibt genügend Alternativen nur ist in der Regel der Mensch zu faul zum wechseln oder umdenken geworden.

    Daher ist sein Horizont erweitern und auch mal ein Linux ausprobieren garnicht so schlecht.

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  • Das hab ich ja auch nicht behauptet. Wenn etwas nicht passt, gerne die Chance ergreifen und über den Tellerrand kuggen. Kein Zeitpunkt ist besser. Wer für sich dann Linux tested, zählt für mich noch nicht zur Kategorie "Alterschwäche". Das hebelt ja meine Behauptung oben aus. Dennoch ist der Mensch ein Evolutionstier und vor alles kann man sich nicht verstecken und entziehen. Irgendwann ist der Punkt erreicht, bei dem man auf der Welle mit schwimmen muss um nicht den Anschluss zu verlieren.

    Ich hab halt nen Hals gegen Aluhutgelaber ;)

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    Da weiß ich gerade nicht, was du meinst. Die Datei /etc/exports kannst du dir mit jedem nur erdenklichen Editor "anzeigen" lassen. Ich setze das ein "" weil um die Datei zu bearbeiten bedarf es "root"-Rechte. Anzeigen geht aber auch mit jedem Benutzer: cat /etc/exports <- falls die Datei schon existiert. Natürlich muss man sie von Hand anlegen, falls sie nicht existiert.


    Das hört sich für mich so an, als hättest Du unter Linux gelernt, um dann zu Windows über zu gehen... Sprich: Erst Linux, dann Windows?

    Nein, "groß" geworden bin ich noch mit DR-DOS (nicht MS-DOS ;) )und ich kenne Windows noch aus Zeiten wo noch ne 3 davor stand ;) und PC-Tools tatsächlich noch im Gespräch war und wo man Festplatten noch "parken" musste :D

    Seitdem ich vor ein paar Jahren das erste Mal XBMCBuntu installiert hatte, hat mich Linux gefangen. Mittlerweile nutze ich für gar nichts mehr Windows. Nicht weil ich es nicht mag, sondern weil ich es nicht mehr brauche. Ich habe es als Dual-Boot noch installiert und starte es mal hier mal dort. Aber ich brauche es für gar nichts mehr.

    Wenn Du verstehst? (Klar verstehst Du)

    Klar ;)

    Was ich im Bezug zur fstab nur sagen wollte ist, dass es für manche ein No-Go ist, für das automatische Einbinden einer Festplatte einen Eintrag in einer Datei vorzunehmen. Auf der einen Seite stimme ich dem zu, auf der anderen Seite:

    - geschieht das temporäre einbinden einer zusätzlichen Festplatte unter Ubuntu automatisch, wenn ich die Platte im Datei-Browser (Thunar in dem Fall) anklicke.
    - unter Fedora wird in dem Fall nach einem Passwort gefragt (normales super-user Passwort). Das finde ich persönlch sogar noch besser, da diese Platte dann nicht einfach so von Schadprogrammen gemountet werden und ggf. verschlüsselt werden kann.

    Man muss also eine Platte gar nicht mehr zwingend in die fstab eintragen, damit sie gemounted wird und man braucht auch heute bei Linux auch keinen Befehl über die Kommandozeile mehr um das gleiche zu bewerkstelligen. Das ist aber auch schon seit 2016 (und vielleicht sogar noch früher) der Fall gewesen (Ubuntu).

    Meine Shares mounte ich alle nicht automatisch. Die mounte ich dann, wenn ich sie auf der Maschine brauche. Dazu habe ich mir einmal ein (Posix)-Script geschrieben, welches umt (Unraid Mount) heißt und ich mit superuser-Rechten aufrufen muss. Das Script überprüft

    - wird das Script mit su-Rechten ausgeführt
    - ist der Server online
    - existieren mountpoints für jeden Share (wenn nicht, dann werden sie angelegt)

    und letzten Endes mounted es die Shares.

    Rückwärts geht das ganze mit uumt (Unraid Un-Mount). Einziger Unterschied....die Mountpoints werden nicht wieder entfernt.

    Natürich könnte ich dem "normalo"-User noch Rechte einräumen das Script auch ohne su-Rechte auszuführen, aber wozu?!

    Ich nutze Linux aus Überzeugung, weil es mir Spaß macht und zudem auch noch kostenlos ist ;). Ob nun Windows, Google, FB, Amazon oder wer auch immer meine Daten sammelt....das ist mir recht Schnuppe. Man kann sich ohnehin nicht mehr gegen alles wehren, wenn man den einen oder anderen Vorzug nutzen möchte. Aber ich verstehe auch, dass manche Windows genau deswegen ablehnen. Dennoch ist es auch bei Windows konfigurierbar bzw. Blockbar. Heißt dann aber wieder "gefrickel" :D

    Wie sagt man so schön. "Ich habe kein Problem mit Windows, MacOS, Android oder Linux-Nutzern. Ich habe aber ein Problem mit Leuten, die mich missionieren wollen" ;)

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • Es ist und bleibt aber trotzdem eine blöde Idee sich so auf Win7 zu versteifen. Der 'normalo-User-Support' endet im Januar. Das Ding ist Jahre alt. Nur weil man sich mit einer Optik nicht anfreunden kann auf ein veraltetes Sys setzen? Keine gute Idee. Ich würde es verstehen, falls es Dinge wie MCE unter Win10 nicht mehr gibt und das der Grund ist. Aber so?

    Vllt hätte ich das mit dem Win7-Aussehen weglassen sollen. Ich nahm dennoch an, dass durch meine weiteren Ausführungen, der wirkliche Grund GEGEN Win10, klar wurde.
    Leider möchte ich da nicht mehr weiter drauf eingehen, da allein dieses drauf Rumreiten, von mir nicht wirklichen Gründen, diesen Thread zu sehr schadeten.

    Ich würde daher gern diese Dinge beenden. Da es wie gesagt, falsch interpretiert wurde und wird und es nicht wirklich einen nutzenden Nährwert liefert. Oder findst Du doch?

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    Ich finde man sollte soetwas einfach nur respektieren und akzeptieren.
    Einfach weil man niemanden schadet oder schaden möchte, wenn man Minialistisch lebt und einfach merkt, dass der stetige Luxus mit Verfallsdatum u.v.a.m, nichts für einen ist.

    Ja, ich habe viele Technische Geräte. Ja sogar ein Smartphon (Fake) für 60 Taken aus China. Letzteres habe ich aber nur zur Sicherheit, falls ich mit dem Auto mal wieder unterwegs bin und liegen bleibe. Ja man, man kann es natürlich nicht von der Hand weisen. Dennoch, und bitte glaube mir, sehe ich die Entwicklungen leider nicht mit sehr rosigen Augen, weil ich merke und weiß, dass die Natur arg darunter leidet...

    Schau @sualfred: Du kitzelst jetzt (völlig berechtigt) einige Dinge aus mir heraus, die ich hier gar nicht erwähnen möchte. Gerade weil mir Sprüche wie Aluhut&Co, mega auf den Zeiger gehn.Man kann diese Dinge "leider" nie wirklich ruhig und sachlich ausdiskutieren, ohne dass nicht doch wieder einer daher kommt, und es anders sieht und dadurch einen Shitstorm auslöst.

    Ich möchte zB. nicht, dass dieser Thread wieder geschlossen wird. Nun aber vermute ich, dass wieder irgendeiner die Lunte, meiner Worte anzündet und es hier wieder los geht.
    Darum: Wäre klasse, wenn wir das lassen und diese Dinge at Akta legen...

    Geht das?

    Es ist einfach so:
    Ich liebe Bergziegen und Kartoffel... aber ich liebe auch die Technik. BEIDES ist miteinander Kompatibel.

    Vorm Allgäu dachte ich zB. dass ich in ein Land komme, wo nur so Typen wie Heidi, Peter und der Almöhi rumlaufen. Ich war mega positiv überrascht, dass es nicht viel anders ist, als in Hamburg.
    So sehr beeinflussten mich die Medien... Das nur mal kurz als 1 Beispiel (von Millionen). Mega klasse fand ich mal, wie ich den Silvretta-pass lang fuhr, und frei laufende Pferde sah...

    Nun, das ist nunmal das Schöne an unserer Erde.
    Silizum- Kobalt- Diamant-Felder usw. gehören hier nicht dazu... Zumindest nicht für mein Empfinden.
    (Bitte nicht erklären, dass in meinem Handy usw. Silizium usw. verbaut ist... ich weiss das.)

    Ich verstehe sowas immer als erste Alterserscheinung. Je älter man wird, desto mehr weigert man sich gegen Neues und Veränderungen.

    Ich erkenne es als Weisheit der Erfahrungen...

    Dennoch ist das hier ganz sicher, der falsche Ort, für solche Gespräche... Findst nicht?

  • Erfahrung ist die Summe der Fehler die man gemacht hat. Es setzt also voraus, dass eine zumindest ähnliche Situation schon mal zuvor dagewesen sein muss.
    Den Lauf der Dinge aber nicht zu akzeptieren (als 0,00000000001% Revoluzzer der Masse) passt also eher in meine sehr einfache Behauptung.

    Egal, jedem das Seine. Ich bring meine Oma auch nicht mehr dazu den EC-Automaten bei der Bank zu nutzen (weil sie dem nicht traut). Jetzt ist es eh schon zu spät dafür. Bargeld stirbt. Klassische Banken sterben. Und ich kann ihr gewiss nicht ein Smartphone schmackhaft machen um das Online Banking zu bedienen (iTAN's adé seit 2019). Denen traut sie noch weniger. Sollte ihr nen Aluhut basteln. Ihr Glück, dass Sie den 100%igen Wegfall der Bankschalter nicht mehr erleben wird, sonst könnte sie sich kein Brot beim Bäcker kaufen und müsste vor Hunger abtreten.

    Man muss keine Entwicklung gut heißen, aber auch nicht alles verteufeln weil es anders ist wie zuvor. Darum geht's mir.

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  • Sich einen PC anzuschaffen, heißt, sich mit Problemen auseinanderzusetzen die man vorher nicht hatte.

    Egal ob Win, Linux oder sonst was.

  • Ganz rechts (neben dem Datum ... je nach konfig) ist ein freier Bereich wo du mit "Rechtsklick -> Neuer Ordner" machen kannst .

    Einfach nur Shift + STRG + N - schon ist der neue Ordner da. Egal in welcher Ansicht. STRG N öffnet Dir ein neues Fenster zum rüberziehen. so einfach ist das mit den Shortcuts ;) Und wenn Du eine Datei/Ordner suchst, einfach den Namen lostippen...

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