Entscheidungsfindung IPTV oder SAT-Schüssel (Neubau)

  • Natürlich ist jede Empfehlung abhängig vom individuellen Medienkonsum (eher Pay-TV oder Free-TV?; eher ÖR oder privat; private eher in HD oder reicht SD; etc.).
    Da es hier aber um eine Anfrage bei einem Neubau geht, ist @sw4y sicher gut beraten, wenn er neben einer ordentlichen CAT7-Netzwerkverkabelung auch von Anfang an die Installation einer SAT-Anlage vorsieht.

    Mein Reden. Solange man noch eine leere, nicht eingeraeumte Wohnung hat sollte man sich darum kuemmern, Ethernet und Koax Kabel zu legen, und nicht, darum bei welchem Anbieter man jetzt genau welchen Dienst fuer welches Kabel kauft.

  • Bei mir läuft das Internet zu 99,99999. Kann mich nicht mehr erinnern, wann es mal weg war.

    Und was soll es, wenn Frauchen so TV süchtig und nicht willig ist :-), Handy raus, Hotspot an, weiter geht es.

    Am Dorf ist was anderes. Wir haben letzte Woche Glasfaser verlegt bekommen. Finde ich total überflüssigen Sondermüll im Wohnhaus. Aber was soll es. Jetzt liegt es.

    OT: war lustig, der Bohrer hatte sich gefressen und drei Leute schauen dem Typen auf der Leiter zu. Hat bestimmt 60 Minuten gedauert. Wollte schon einen Eding anbieten und fragen, ob sie nicht RIP darunter schreiben wollen und jeder unterschreibt. Habe mich nicht getraut. Sonst wäre evtl. mein Netz weg gewesen.

    Ich habe meine Meinung. Fakten stören da nur. :)

  • @chrisl1802 wieso findest Glasfaser als Sondermüll im Wohnhaus? Hier waren vorher 8 Km Kupfer zur Vermittlungsstelle und somit

    offiziell kein DSL möglich, hatte ich nur, weil ich mal bei der Telekom gelernt hatte und noch "Beziehungen" hatte :whistling:

    Nun ist über Glas max. 300 Mbit/s möglich.

    @te36
    Auf dem Land musst schon froh sein, wenn sich überhaupt selbst mit Fördergelder ein ISP findet, der den FTTH Ausbau machen will!

    Ist angeblich immer noch ein Verlustgeschäft ;)

  • @te36

    Auf dem Land musst schon froh sein, wenn sich überhaupt selbst mit Fördergelder ein ISP findet, der den FTTH Ausbau machen will!

    Ist angeblich immer noch ein Verlustgeschäft ;)

    Hmm.. Frage mich, ob man bei Stadtwerken finanzielle Infos oeffentlich zugaenglich hat. Wuerde mich auch mal interessieren.

    Ich denke, das wird auch zur Unterstuetzung der Wirtschaft gemacht. Die kriegen dann natuerlich bis zu den vollen 1 Gbps und duerfen dafuer ordentlich zahlen. Vielleicht wird man da als Privatperson ja ein wenig querfinanziert.

    Die Bauern bei uns habe ich schon selbst Glasfaser legen sehen, so einen Kilometer bis zur Strasse, wo die Stadtwerke dann verspleissen. Vielleicht sind die auch unbuerokratischer als die Telekom bei solchen Eigenleistungen.

  • der Ftth ist bei mir nicht von der Telekom, sondern von Mnet, da sind aber verschiedene Stadtwerke auch Teilhaber.

    Wir mussten für die Herstellung des Anschlusses nichts zuzahlen.

    Aber nun Schluss mit OT von mir ;)

    Sorry

  • Sondermüll, da über Kupfer 250 möglich sind, Glasfaser 1.000 und bei 5G bereits bis zu zehn Gbit/s möglich sind.

    Ich bezweifle, dass ein privater Haushalt 1.000 braucht und nutzt.

    Und ich glaube dass in weniger als 5-10 Jahren jeder Router eine Sim Karte hat.
    Somit sind die Kabel nur teurer Sondermüll, den sich die Telekom jetzt noch zahlen lässt.

    Meine Meinung.

    Ich habe meine Meinung. Fakten stören da nur. :)

  • einmal noch OT

    Wie du siehst ist bei Leitungslängen von über 1000 m Kupfer ganz sicher keine 250 möglich sind!

    Bei der vorherigen DSL Lösung FTTC hatte ich noch 750 m Kabellänge, da wäre max 36er DSL laut FB möglich gewesen, wurde aber nicht angeboten da war bei 25 Schluss.

    Aber du meinst glaube ich "TV kabel" , ja da geht bis zu 250 auch auf längere Strecken, sowas gibt und gab es in unserem 100 Einwohner Dorf nicht :D

    LG
    Xav

    Einmal editiert, zuletzt von Xav (4. Januar 2022 um 18:56)

  • Sondermüll, da über Kupfer 250 möglich sind, Glasfaser 1.000 und bei 5G bereits bis zu zehn Gbit/s möglich sind.

    Ich bezweifle, dass ein privater Haushalt 1.000 braucht und nutzt.

    Und ich glaube dass in weniger als 5-10 Jahren jeder Router eine Sim Karte hat.
    Somit sind die Kabel nur teurer Sondermüll, den sich die Telekom jetzt noch zahlen lässt.

    Meine Meinung.

    [rant]
    Kupfer hat viele Probleme. Bandbreite ist hochgradig leitungslaengenabhaengig, damit keine gleichfoermige Dienstqualitaet ueber die Kundschaft. > 50 Mbps -> Vectoring, Vectoring fuehrt zu Monopolisierung und Einschraenkung der Dienstfreiheit der Kunden. Upstreambandbreite ist besonders eingeschraenkt, damit ists das primaer eine reine Konsumergeschichte und macht einen noch mehr zum Sklaven von Cloud-Diensten.

    Up/Downstreambandbreiten sind wegen vectoring hochgradig geshared, d.h.: Wenn alle Fussball gucken wollen bleibt auf einmal viel weniger fuer den einzelnen uebrig. Technik ist komplex, fehleranfaelliger und auch, leitungslaengenabhaengig, energiehungriger als Glasfaser.

    Heutzutage wuerde auch niemand mehr in neue Kupferkabel investieren, das ist ja historische Technik so wie Kohlekradftwerke. Die Flexibilitaet und leichte Reparierbarkeit/Erweiterbarkeit und Dichte/Bandbreite von Glasfaser ueber Leerrohre mit Einpusten ist mal gut eine 100 Jahre neuere Technik als die Kupferverkabelung.

    Mobil verbraucht Groessenordnungen mehr Strom pro Gbps und erfordern ewig aufwendige Infrastruktur. Und dann in der Wohnung passend einen Access-Point ans Fenster kleben. Und dann in der Stadt wo das dann auf einmal alle im Hochhaus machen und die Bandbreite in den Keller geht. Und gerade in Deutschland, wo versucht wird mit Frequenzen Haushaltsloecher zu stopfen muss Mobilfunk voellig ueberpreist sein um die Investitionen in die Lizenzen zu amortisieren. Und die neuen 5G Frequenzen die noch nicht mal durch Zeitungpapier durchkommen ausser man brettert da mit noch mehr verschleuderter Engergie rein.

    Aber klar. Wenn Kernkraft auf einmal gruen ist, dann ist Mobilfunk das natuerlich auch.
    [/rant]

  • Stimmt, leere Schnapsflaschen für Glasfaser gibt's bestimmt genug. [ag]

    AZi (DEV): Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4 GB RAM | 128 GB Sandisk| Rii mini
    DEV: PC Ubuntu 20.04 | Matrix
    AZi: Tanix TX3 | Android/CoreElec Dualboot (EMMC), Nexus
    WoZi: Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4GB RAM | 128 GB Sandisk SSD | Atric IR | URC7960
    NAS: unRaid, 3x6TB, 2x12TB | TV-Server: Futro S550 mit Hauppauge QuadHD DVB-C
    PayPal: paypal.me/pvdbj1

  • Außerdem entstehen mir seit der initialen Einrichtung absolut keinerlei Folgekosten mehr.

    Benötigt dein Digibit keine Energie? Und der TVH? Und Geräte gehen irgendwann kaputt, d.h. die müssen mal ersetzt werden. Energiekosten gerade bei dauerhaft laufenden SAT-Empfangsgeräten können leicht paar € im Monat ausmachen. Auch bei Enigma2-Receivern. Deren Standby-Funktion ist eh ein Euphemismus, und die benötigen da typischerweise mehr als die Hälfte der normalen Leistungsaufnahme im Betrieb.

    Ich denke, da ist schon fast alles diskutiert worden hier im Thread. Vielleicht ein neuer Aspekt - was mir gefällt bei MagentaTV ist die Restart-Funktion: Sendung neu starten, ohne dass man vorher selbst irgendwo einen Timeshift-Puffer vollgeschrieben hat. (Das können sonst natürlich auch viele andere Systeme). Kann man bisweilen auch nutzen, um Mal eine Werbepause zu überspringen (wobei man da bei vielen privaten Sendern nicht beliebig springen kann).

    Weiteres schönes Feature: das EPG, mit Fotos der Sendung, der Darsteller, Regisseure, inkl. Verlinkungen zu weiteren Sendungen mit den Beteiligten etc. Da kann Standard-SAT-EPG bei weitem nicht mithalten.

    Wurde schon genannt, finde ich auch unschön: das Tor fällt bei den Nachbarn 8 s früher ...

    Internet-Einschränkungen habe ich keine festgestellt. Schiebe öfters viele GB große Datenbanken ins Internet hin und her auf den PCs/Server. Fernsehen/Telefon gleichzeitig störungsfrei - aber halt auch Luxus-Anschluss mit FTTH. Technisch finde ich das UDP Multicast-basierte Streaming von MagentaTV dem TCP HLS anderer Anbieter weit überlegen (weil es halt insgesamt für das Netz sehr viel Resourcen-schonender ist).

    Kodi 21.0, 17.6, 20.5, 16, 20.5 on Windows 11 Pro, Android 6, Android 12, FireTV Box 2nd Gen, FireTV 4k Max 2nd Gen
    Media on NAS, OpenMediaVault 6 (Debian Linux).

  • Moin!

    Und vielen Dank für die ganzen Antworten und die rege Diskussion - deshalb liebe ich dieses Forum [ag]
    Sorry, wenn ich nicht auf jeden Post einzeln eingehe. Geholfen haben aber alle bei der Entscheidungsfindung.

    Es wird (erstmal) auf SAT-Empfang hinauslaufen. Ist für meine Bedürfnisse und die örtlichen Gegebenheiten erstmal die bessere Lösung.
    Fürs Wohnzimmer kann bei mir alles bleiben wie gehabt, für den zusätzlichen Raum muss ich mal schauen, wie ich das mit Sky umsetze.
    Entweder ein zweiter Q oder ggf ein Q mini, wenn der reichen sollte.
    Da muss ich mich nochmal schlau machen, wo genau die größten Unterschiede liegen.

    Ich geh nochmal auf ein paar "Fragen" ein, die zwischenzeitlich aufkamen.

    1.

    Das Haus ist mittlerweile mein zweites innerhalb von 10 Jahren, beides Eigenheim. Davor hatten wir schon eine Eigentumswohnung.
    Von daher passt das Sprichwort ganz gut: "Bau das erste Haus für deinen Feind, das zweite für deinen Freund und das dritte für dich selbst"

    Mit jedem Bau wird man immer ein bisschen schlauer, vor allem was "Infrastruktur" und Installation angeht.
    Im neuen Haus liegt in jedem Zimmer Koax-Kabel und mindestens einmal Cat7 Duplex. Manche Räume auch mehr. Ausserdem auch gleich Cat7 für Access-Points vorgesehen mit PoE.
    Und ein paar Leerrohre.
    Es gibt einen separaten Technikraum, auch für die Heizung sowie sämtliche Hausanschlüsse.
    Das ganze Haus ist auf KNX ausgelegt (Visu und Anbindung über Gira X1 / S1 - falls das jemandem etwas sagt).
    Separate Unterverteilung im Erdgeschoss sowie Obergeschoss.

    Was das angeht, bin ich glaube ich für alle Eventualitäten gut aufgestellt. Ging jetzt nur um die Frage - womit starten?
    Kleiner Zusatzaspekt noch: Wir haben zwei Kids, aber beide noch so klein, dass sie in den nächsten 10 Jahren keinen eigenen TV oder Smartphone brauchen.
    Von daher ist die Lösung über SAT denke ich für den Moment einfach die praktikabelste. Was in den nächsten 10 Jahren passiert?
    Wer weiß das schon, das sind technisch gesehen ja Welten.

    2.

    Zur vorhandenen Bandbreite:

    Ich bin leider (oder vielleicht auch Gott sei Dank) auch jemand, der in unserem Hochtechnologieland in einem weißen Fleck auf der Karte lebt (falls es wer kennt - Emsland / Niedersachsen).
    Unser Ort hat vorsichtig geschätzt 3000 Einwohner.
    Mein aktuelles Haus steht noch in einem "Neubaugebiet" (immerhin 10 Jahre alt). Das waren damals dann die ersten Häuser im Ort, die auch mit mehr als DSL 2000 oder DSL 16000 versorgt werden konnten.
    Sprich 50 Mbit. Wollte dann natürlich auch jeder haben was zur Folge hatte, dass die Verbindungsstellen Ruck-Zuck voll waren und nicht mal mehr jedes Haus im Gebiet angeschlossen werden konnte.
    Einige mussten dann auf Internet via Richtfunk umsteigen, was hier zu Beginn auch nicht wirklich gut lief.
    Mittlerweile ist die Situation etwas besser, trotzdem merkt man hin und wieder, besonders abends, dass alle im Gebiet Netflix gucken....

    Dann gab es aber letztes Jahr den glücklichen Zufall, dass sich die Firma Westnetz / Innogy erbarmt hat, hier den Glasfaserausbau zu starten.
    Was beinahe auch nichts geworden wäre, weil Voraussetzung war, dass sich mindestens 50 % der vorhandenen Haushalte daran anschließen wollen.
    Klappte erst nach mehreren "Ortsversammlungen" und Initiativen (Jugendliche, die mit Listen von Haus zu Haus gezogen sind - kein Witz).
    Alles getreu dem Motto "Was soll dieser neumodische Scheiss - mein grünes Telefon mit Wählscheibe funktioniert doch noch" ... (wer's noch kennt [ag] )

    Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
    Die Erschließung komplett kostenfrei, keine Arbeit damit, selbst die Kündigung beim alten Anbieter wird von Innogy übernommen.
    Lediglich ein Vertragsabschluss über 24 Monate. Bei "normaler" Preisstruktur, also nicht teurer als die Anschlüsse der Telekom.

    Hat dann ja doch noch geklappt. Die Leerrohre sind bereits größtenteils eingebaut und die Leitungen auch schon teilweise reingeschossen und aufgelegt.

    Für mich leider jedoch irrelevant, da mein neues Haus in Alleinlage ausserhalb der Ortsgrenzen liegt. Nächster Nachbar ist 500 Meter entfernt.
    Hat also alles Vor- und Nachteile...
    Dort liegt eben nur die vorhandene Kupferleitung der Telekom - ich muss nehmen, was da ist.

    Ein Verlegen der Leerrohre für Glasfaser in Eigenleistung / auf eigene Rechnung hat die Firma Innogy leider abgelehnt.

    Und ich bin mit Sicherheit kein Einzelfall.

    3.
    Noch kurz zum Schluss, weil das hier auch noch mal aufkam.

    Von "Bastellösungen" mit SAT-IP und TV-Servern bin ich ab. Hab ich jahrelang gehabt mit DVBViewer Recording Service als Backend und diversen Frontends in verschiedenen Räumen über die Jahre.
    Hat zugegebenermaßen auch Spaß gemacht, obwohl auch viel Arbeit und Wartung drin gesteckt hat.
    Sky hat dann irgendwann das Pairing eingeführt und das war für mich dann irgendwie Anfang vom Ende der Geschichte.
    Oscam, Easymouse und so hat mich nie interessiert.
    Und mittlerweile fehlt mir auch einfach die Zeit, mich mit sowas zu beschäftigen. Es gibt (zumindest für mich und meine Family) einfach wichtigere Dinge.

    Von daher brauche / möchte ich einfach eine Lösung die Out of the Box funktioniert und möglichst viel der Bedürfnisse abdeckt.

    Und da kann man über Sky leider sagen was man will - gerade mit Einführung des Pairing und deren eigener Hardware war ja das Geschrei in diversen Foren riesig - es funktioniert für den Endanwender erstaunlich gut.
    Hätte zugegebenermaßen auch nicht damit gerechnet, dass Sky diese ganzen Kooperationen eingeht, aber für den Kunden umso besser.

    Dann beiße ich lieber in den "sauren Apfel" und leg nochmal 10 EUR für Multiroom drauf, hab dafür aber eine funktionierende Lösung in allen benötigten Räumen.


    So - das wars glaube ich. Entscheidung getroffen [ab]

    Thread darf natürlich gerne für Diskussionen offen bleiben.

    Danke an alle, die sich dran beteiligt haben [ay]

  • Und mittlerweile fehlt mir auch einfach die Zeit, mich mit sowas zu beschäftigen. Es gibt (zumindest für mich und meine Family) einfach wichtigere Dinge.

    Von daher brauche / möchte ich einfach eine Lösung die Out of the Box funktioniert und möglichst viel der Bedürfnisse abdeckt.

    Schön, dass Du diese beiden Punkte auch noch mal angesprochen sind. Waren bei der Diskussion bisher vollkommen in den Hintergrund gerückt. Ich bin heutzutage auch froh, wenn alles relativ fix und dann stabil läuft. Wartungsarm ist da in der Tat ein sehr wichtiger Punkt. Auf OSCAM und Co. habe ich auch mangels Zeit keinen Nerv mehr. ;)

    95% aller Computerfehler sitzen vor dem Bildschirm!

  • ob man das durchhalten kann, den Kindern solange die Elektronik zu enziehen ?!

    Nee, sie muss den Kids ja auch nicht entzogen werden.

    Geht heutzutage auch gar nicht mehr - völlig andere Zeiten heute als noch zu meiner Jugend (die gute 30 Jahre her ist).

    Aber bis es einen eigenen TV im Zimmer oder ein eigenes Smartphone gibt, was unter Umständen auch nur schwer zu kontrollieren ist, vergehen Gott sei Dank noch ein paar Jahre.
    Ich finde auch, dass ich es meinen Kindern schuldig bin, mich persönlich mit ihnen zu beschäftigen, so oft es geht.
    Das funktioniert hier bisher sehr gut ohne TV und Smartphone.

    Wobei natürlich auch bei uns KiKa, Paw Patrol, Feuerwehrmann Sam und Co. hin und wieder mal laufen ;)

  • Klingt doch erstmal gut soweit. Auch Top das du sogar im Obergeschoss eine eigene UV hast.So muss man nicht zwingend im Dunkeln die Treppen runter :D
    Kleiner Tip am Rande, alles was deine EDV betrifft wie Server,Modem und feste Rechner würde ich ohne FI (RCD) laufen lassen.
    Sind dann quasi ''EDV Steckdosen'' und hast im schlimmsten Fall keine Datenverlust.
    Die Zukunft wird über LAN laufen aber Koax bzw SAT ist noch nicht am Ende. Denke deine Entscheidung ist korrekt.

    Plex Server@64TB + Kodi ( Homatics Box R 4K Plus @ CoreElec )

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