Was hast du eigentlich für einen Speicher?

Balkonkraftwerke, Speicher und Zubehör
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Raspi5Fan -
1. Dezember 2024 um 18:25 -
Unerledigt
Am Samstag (06.09.25) Vormittag werde ich ein Update der Forensoftware (inkl. aller Plugins) durchführen. Das Forum wird deshalb auf unbestimmte Zeit nicht verfügbar sein. Neuigkeiten wird es im Matrix Chat geben: https://www.kodinerds.net/thread/79927-freischaltung-matrix-chat/
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Anker Solarbank 2 mit einem zusätzlichen Akku.
Im Betrieb mit einem Smart Meter.
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Ich glaube wenn die teuren Monate vorbei sind werde ich mich mal daran versuchen mit nem 51.2V 50ah Akku:
Introduction - OpenDTU-OnBattery Documentation
Ich bringe diesen Cloud quatsch nicht übers Herz und was man so liest dann ist die Cloud auch kein garant dafür das das gut funktioniert
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Bei mir werkelt der Akku jetzt "passabel".
Er tut halt sein bestes, um die 0-Linie zu erreichen. Den ganzen Tag lang.
Bei einer dynamischen Einspeisung und andauernd taktenden Geräten ist das auch anscheinend etwas schwierig.
Gefühlt würde ich sagen, dass das System mit keinerlei Schwellwerten arbeitet sondern einfaches +/- rechnet.
Da der Verbrauch im Haus aber immer schwankt und das System im Sekundentakt abfragt, ist da viel Schwankung.
Harte Zahlen zeigen aber, dass die Einspeisung sehr stark runtergegangen ist.
Nicht auf 0. Denn die Schwankungen führen dazu, dass auch mal der Akku einspeist.
Einfache Rechnung ist: der Backofen braucht 2000W. Sonne liefert gerade 600. Dann ballert der Akku was er kann dazu.
Aber der Ofen taktet (soll er ja auch). Dann sind es mal nur 1000. Oder 40W.
Dann steht aber im Zähler eine Einspeisung, da der Akku noch immer viel liefert. Zu viel für einen Moment.
Akku ist dumm und springt dann auf "laden" um.
Da entsteht schnell ein "Welle". -
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Wie du es schreibst, die Nulleinspeisung kann nur annähernd auf Null regeln. Ich finde das ok. Ziel ist es, so wenig wie möglich strom zukaufen zu müssen.
Von oktober bis april muss man das anders einstellen, denn da fehlt die sonne, der speicher wird nicht voll. Ich würde dann die entladung so programmieren, dass nur wenig aus dem Akku geht. Den Akku voll laden, dann den aktuell erzeugten strom direkt verbrauchen. Nix aus dem Akku. Der Akku pausiert in den wintermonaten. Das ist meine Meinung, denke, dass so der Akku geschont wird.
Auf jeden Fall sind die 2.000 W BKW mit Akku eine sehr gute Möglichkeit zu sparen.
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Gerade per Zufall gesehen. Für alle die ungern basteln, ein cooles eink Display für die pv Anzeige.
Esp + eink Display mehr ist da nicht drin. Unterstützt sehr viele Anbieter.
Ja kostet 200€, aber die Displays sind teuer und da hat sich halt einer um die Anbindung der Anbieter gekümmert. Dafür muss man nicht basteln.
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Muss man schauen ob das überhaupt kompatibel ist, vorsicht. Mit Kostal funktioniert das z.b. nicht. Zudem Cloudbasiert. https://www.solar-station.cz/de/manuals/sol…on-2/#inverters
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Jedes bkw hat eine App, zeigt grafische Auswertungen. Erst wenn man mehr als einen wechselrichter hat, wird eine externe visualisierung interessant. Dieses Display erscheint mir nicht zweckführend. Schon richtig, wenn man sachen wie home assistant macht, muss man sich einiges an wissen anlernen. Dafür hat man dann aber ein zukunftsträchtiges system. Smart home kommt immer mehr. Ich habe da auch meine split klimaanlagen drin.
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Ich habe den Marstek jetzt über die RS 485 Schnittstelle und einem Liligo ESP32 Modul, auf dem ein spezielles ESP-Home System läuft, in HA eingebunden:
Das war nicht ganz so einfach, weil mir etwas Grundwissen fehlte.
Bzw mein Grundwissen hier fehl am Platz war.
Anleitung mache ich noch.Generell könnte man das Teil jetzt komplett darüber steuern.
Über 60 Entitäten.
Aber es gibt noch keinen Grund dafür.
Denn der Akku selbst arbeitet ohne Internet zuverlässig mit dem emulierten Lesegerät zusammen.
Das scheint alles lokal berechnet zu werden.Der Akku verbraucht im Standby 5Watt aus der Steckdose.
Wenn der Akku auf 12% runter ist, geht der in den Standby. -
Der Marstek hat ein FW Update bekommen.
Das wird nicht(!) automatisch per Cloud gemacht.
Die App zieht die FW und die Übertragung passiert dann per BT.
Und danach kommt auch die App mit einem Update.
Das hat also schon System dahinter. Gefällt mir
Nach dem Update hat die Batterie noch mal ein Training gemacht mit dem emulierten Shelly.
Grob gesagt hat die Batterie 10 Minuten mit voller Leistung Strom aus dem Netz gezogen und dann noch mal eine Minute voll eingespeist.
Ich bin aktuell auch so weit sehr zufrieden mit der Lösung. Man muss sich nur erst mal daran gewöhnen, dass das Teil immer arbeitet, wenn es kann.
Also auch zusätzlich einspeist, wenn mehr Bedarf ist. Es macht was es kann, um auf eine "0" zu kommen.
An sich eine gute Lösung, aber der Akku wird entsprechend bei meiner Anlagengröße nie mehr als 50% voll.
Hilft nix ... noch mal zwei Panels bestellt und ich werde noch etwas umbauen -
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