Wie erreiche ich 24p-Wiedergabe mit TV, AV-Receiver, FireTV 4K Max (Gen.2) und KODI 21?

  • Mein NAS hat auch keine SSD. Nutze dennoch Umleitung der Thumbnails auf das NAS von verschiedenen Devices, u.a. FireTV Stick 4k Max 2nd Gen und hatte das auch auf andere FireTV Geräten genutzt, auf MagentaTV Stick, Andorid Handy und Tablet. In der Tat ist das etwas langsamer als auf lokalem Speicher. Viel macht es nicht aus, besonders störend ist es nicht.

    Würde mir allerdings wünschen, dass Kodi besseres Handling der Thumbnails hätte. Fängt damit an, dass man den offiziell nicht teilen darf zwischen unterschiedlichen Geräten (mit kontroversen Meinungen dazu, selbst im Kodi Forum - wobei ich nicht sicher bin, ob das alles Team Mitglieder waren, die da diskutierten). Ein Punkt, den ich da erinnere war, dass die Thumbnails auf das spezielle Gerät mit spezifischer Auflösung etc. sind. Allerdings hat mein Notebook eh keine konstante Auflösung - hängt an verschiedenen Monitoren oder nutzt das eigene Display. Zudem wird das zwar Thumbnail-Cache genannt, ist aber in Wahrheit nicht, was man normalerweise Cache nennt, eher ein "Sink" wo sich alles akkumuliert. Cache impliziert normalerweise, dass da das Volumen irgendwie begrenzt wird, und was oft oder kürzlich benötigtes bevorzugt vorgehalten wird.

    Ich hatte mir mal die Mühe gemacht, den Quelltext zu analysieren. Da kam ich zum Schluss, dass es keinen wirklichen Grund gibt, der das Teilen der Thumbnails verhindert. Allerdings sind da sehr viele Dateien, die über ihren 32-bit Hashwert identifiziert werden. Da kann es schon Mal Hash-Kollisionen geben, die werden nicht vermieden. Je mehr Dateien, desto wahrscheinlicher (und je mehr Geräte, desto tendenziell mehr Dateien). Die Hash-Kollisionen wären nicht fatal - wird dann ein falsches Bild angezeigt. Klar, ich möchte nicht ausschließen, dass meine Analyse des Quelltexts unzureichend war.

    Kodi 21.0, 17.6, 20.5, 16, 20.5 on Windows 11 Pro, Android 6, Android 12, FireTV Box 2nd Gen, FireTV 4k Max 2nd Gen
    Media on NAS, OpenMediaVault 6 (Debian Linux).

  • OT:

    Die Hash-Kollisionen wären nicht fatal - wird dann ein falsches Bild angezeigt

    Und das findest du nicht fatal? Also mich würde es stören, wenn ich für den Film "Alien" das Cover von "Asterix in Amerika" angezeigt bekommen würde. Oder habe ich dich missverstanden?

    wobei ich nicht sicher bin, ob das alles Team Mitglieder waren, die da diskutierten

    Erkennst du im Kodi-Forum unter dem Namen des Users. Da steht dann sowas wie "Team Kodi Member" oder "Team Kodi Developer".

    Äh, ja. Welch ein Exkurs

    Ja...sehr wertvolle Informationen. Solltest du gut lesen. Eine "Danke" wäre an der Stelle sinnvoller gewesen.

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • Weiterhin etwas OT - um die Frage von DaVu zu beantworten ...

    Und das findest du nicht fatal? Also mich würde es stören, wenn ich für den Film "Alien" das Cover von "Asterix in Amerika" angezeigt bekommen würde. Oder habe ich dich missverstanden?

    Nein, das hast du nicht missverstanden. Oder halt ein Foto von Marilyn Monroe, statt das Cover von Alien (um zu zeigen, dass Thumbnails verschiedener Kategorien, wie Filmcover und Schauspieler-Fotos in einen gemeinsamen Pool gehasht werden).

    Insofern ist es nicht fatal, dass da halt nix abstürzt und keine die eigentliche Hauptfunktionalität verhindernde Fehler auftreten. Der Filmbeschreibung stimmt noch, der zum Titel und zur Beschreibung passende Film wird gestartet, ... "Fatal error" ist ja oft die letzte Meldung von Programmen, bevor sie sich beenden.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass ein einzelner Thumbnail falsch ist, ist sehr gering. Die Wahrscheinlichkeit, dass in einer großen Medien-Bibliothek irgend ein Thumbnail falsch ist, kann signifikant hoch werden. Das ist das Geburtstagsparadoxon – Wikipedia. Bereits bei einer Gruppe von 23 Personen ist die Wahrscheinlichkeit größer 50%, dass es einen Tag im Jahr gibt, an denen zwei Personen aus dieser Gruppe gemeinsam Geburtstag haben.

    Bei 32 bit Hashes, die Kodi verwendet, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es mindestens eine Hashkollision gibt ca. 50% bei gut 70000 Thumbs. Den Wert kann man relativ leicht erreichen, insbesondere wenn man Fotos nutzt und eine große Menge Fotos hat.

    Und das vorerst letzte im Exkurs. Oben hatte ich mich nicht gut ausgedrückt "Dateien, die über ihren 32-bit Hashwert identifiziert werden". In Wirklichkeit wird nicht die Datei gehasht, sondern die URL der Datei. Wenn "http://www.schauspieler-fotos.gibtsnicht/das/Foto/von/Marilyn.png" die Quelle ist, wird aus dieser Zeichenkette der URL ein 32-bit Hashwert berechnet. Sagen wir, der Hashwert betrage hexadezimal 0xa1234711, dann wird der Thumbnail des Fotos in Thumbnails/a/a1234711.jpg gespeichert. Jedenfalls kam ich vor einiger Zeit bei Betrachtung des Quelltexts zu diesem Schluss.

    Bei den Team Kodi Members hatte ich mich missverständlich ausgedrückt. Erkenne ich jetzt schon, wer welche sind. Kann mich aber nicht genau erinnern, ob bei meiner damaligen Recherche die kontroversen Meinungen nur von Nicht-Team-Kodi-Mitgliedern eingebracht wurden. Ich meine, die waren auch schon bei Team-Kodi Mitgliedern vorhanden. PvD hatte mich damals auch auf eine Diskussion zum Thema Thumbnails-Sharing hingewiesen.

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  • Glaube nicht, das die Kodi developer Lust haben, auf 64 bit hashewerte zu gehen. Bei 55000 Photos muss ich da halt mit dem RIsiko leben.

    Allerdings gaebe es IMHO eine Loesung, die auch andere Probleme loest.

    Wenn man mal reverse engineering macht um rauszufinden, wie der hashwert berechnet wird, und welche jpeg aufloesung gebraucht wird, dann koennte man ein externes programm auf dem server schreiben, die thumbnails zu erzeugen. Auf meinen playern, gerade RPI und anderen ARM Kruecken (Google TV) ist das halt sehr langsam. und jedes mal, wenn man in ein neues verzeichnis geht, quaelt er sich mit der erzeugung der thumbnails ab.

    Wenn man die thumbnails derart auf dem server erzeugt kann man ja auch notfalls leicht etwas schreiben, was foto dateien umbenennt um hash-kollisionen aufzuloesen.

  • Wenn man mal reverse engineering macht um rauszufinden, wie der hashwert berechnet wird

    Da braucht man kein Reverse-Engineering. Das kann man einfach im Kodi-Quelltext nachlesen - normales CRC32: xbmc/xbmc/utils/Crc32.cpp at master · xbmc/xbmc · GitHub, Zyklische Redundanzprüfung – Wikipedia

    Meines Erachtens wären Workarounds keine gute Lösung. Das kann man praktisch ohne jeglichen Performance-Verlust korrekt implementieren. Führt hier aber zu weit.

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  • catshome Hi, nein, der Eintrag ist bei mir nirgendwo zu finden. Nur die folgenden Einträge sind bei mir bei "Töne und Bildschirm" zu finden (der letzte Eintrag hier ist "Audio und Videodiagnose", der im Screenshot unten angeschnitten ist).

    Auch in der tieferen Kategorie "Bildschirm" ist dieser Eintrag nicht zu finden, nur der typische "An Originalrate anpassen" (An).

    Wenn Du es an Deinem Fire TV Stick 4K Max (2. Gen) getestet hast, wieso steht denn dann auf Deinem Screenshot im Text "Wenn Fire TV Cube eingeschaltet ist"? 🤔 Fire TV Cube und Stick sind ja grundsätzlich unterschiedlich:

    PS: Nur vorweg. Den Punkt "HDMI-CEC-Gerätesteuerung" habe ich auf AUS zum Testen, aber hier geht es nur um das gemeinsame Ein- und Ausschalten von Geräten, das habe ich seit gestern mal deaktiviert und wie zu erwarten war ohne Einfluss.

    Getestet mit dem FTV 4K Max Gen.2 und dem aktuellen Kodi Maven-Build Master/Omega:

    Warum steht dann auf Deinem Screenshot "Fire TV Cube"? 🤔

  • Weil bei mir der Eintrag auch nur beim Cube zu finden ist, und ich wollte wissen ob das bei Dir ebenfalls so ist.

    Die Bildschirmwiederholrate 23.9Hz ist allerdings mit dem Stick getestet.

    Mein Stick macht übrigens aktuell keine 50Hz, damit steigt Kodi mit einen schwarzen Bildschirm aus.

    Edit:

    Bei dieser Einrichtung war der FTV-Stick am AUX-HDMI (Front AVR Denon) angeschlossen. Da aber mein FTV-Cube, welcher an einem hinteren HDMI-Anschluss am AVR angeschlossen ist, die 50Hz Bildschirmwiederholrate bring und sonst auch alles wie gewünscht funktioniert, habe ich den FTV-Stick testweise direkt am OLED-TV installiert. Siehe da, jetzt sind meine ursprünglich berichteten Probleme nicht mehr vorhanden. Als nächstes werde ich den FTV-Stick noch an einem hinteren HDMI-Port am AVR testen, ich gehe aber davon aus, das hier auch alles funktionieren wird. Insofern "Entwarnung".

  • catshome Okay, nein, beim FireTV Stick fehlt dieser Eintrag. Vielleicht liegt hier das Problem verborgen. Sollte man vielleicht mal den Amazon-Support anfragen. Ich habe nur die normale Kundenhotline für den Shop, vielleicht helfen die da aber auch weiter. Hm. Ach, ich wollte den Stick ja nochmal ausgiebig testen, wenn er direkt am Fernseher hängt, bin ich zeitlich leider noch nicht zu gekommen. Muss ich nachholen.

  • Okay, habe jetzt länger hin und her probiert: Direkt am TV angeschlossen bleiben im KODI alle verfügbaren Auflösungen da. Also auch 24p. Beenden von KODI, erzwungenes Beenden von KODI, Wechseln zwischen Apps, zurück zu KODI: Die Auflösungen bleiben und verschwinden nicht.

    Nachteil: Der Ton würde dann ja "über den alten TV" laufen, entsprechend zeigt z.b. auch Amazon Prime bei "Audio" jetzt nur noch "Stereo" zur Auswahl an, nicht mehr Dolby Digital Plus (UPDATE: Habe es nur kurz mit HARRY POTTER getestet, der Film lag aber offenbar sowieso nur in STEREO vor). Was natürlich ein riesengroßer Nachteil ist. Keine Ahnung, wie es sich verhält, wenn ich jetzt per optischen Kabel vom TV in den AV-Receiver gehe, so dass das Bild über den TV läuft, der Ton dann über den AV-Receiver. Ob Apps wie Amazon Prime das dann erkennen und wieder ordnungsgemäß Dolby Digital Plus (oder andere Formate, z.B. auch bei KODI) nutzt? Wenn es Abstriche bei den Codecs/Soundformaten gibt, nur weil der Stick jetzt am TV hängt, wäre ein großer Nachteil. Muss ich testen, ob das korrekt durchgegeben wird an den AV Receiver. Ist aber generell sehr umständlich dann. Der Fernseher hängt an der Wand, Loch in der Wand, wo die Kabel durchgeführt werden, damit diese nicht zu sehen sind - muss jetzt ein optisches Kabel finden, das lang genug ist, dasselbe gilt für das Stromkabel des Sticks (per USB am alten Fernseher kommt nicht genug Strom). Also auch hier: Extra ein neues Stromkabel kaufen. Wenn jetzt noch eine PS5 dazu käme: Auch an den TV? Würde bedeuten, dass es dann auch noch ein neues HDMI Kabel geben müsste, dass durch den schmalen Schlauch in der Wand zusätuzlich durchgequetscht werden müsste (für so viele Kabel ist der nicht ausgelegt gewesen).

    Oder eben die PS5 dann an den AV-Receiver. Zum Umschalten müsste man dann SOWOHL am TV die Quelle umstellen ALS auch am AV-Receiver. Und wenn man zurück zum Fire TV Stick will, dasselbe wieder. Nervig. Hm.

    Kompromiss ist eben die aktuelle Situation: Durchweg 59.94 Hz dann.

  • Ich erkenne jetzt als einzige Möglichkeit echt nur so einen HDMI/Toslink Splitter. Z.b. 4 x HDMI IN (Fire TV Stick, PS5, PC usw.), 1 x HDMI Out (zum Fernseher), 1 x Toslink Out (zum AV Receiver). Aber sind die problemfrei? Auch was das Durchschleifen (Passthrough) von den ganzen Codecs, HDCP, DRM usw. angeht?

  • Aktuell scheint die Firmware für den FTV 4K Max 2.Gen. nicht in Ordnung zu sein!

    Getestet mit dem Maven Omega-Build, und dem Standard Nexus-Build auf dem FTV 4K Max 2.Gen. Fire OS: 8.1.0.1 (RS8101/1856):

    FTV->HDMI->Denon-AVR->HDMI->LG-OLED-TV funktioniert mit Dolby/DTS-HD bzw. Atmos, TrueHD und DTS-MA, mit der Ausgabegerät-Einstellung "AudioTrack (IEC), Kodi IEC packer (recommended)".

    Bezieht sich auf den Anschluss des FTV-Sticks am AUX-HDMI des AVRs, siehe Beitrag 153:

    Bei den Ausgabegerät-Einstellungen kann bei mir allerdings nur dann "AudioTrack (IEC), Kodi IEC packer (recommended)" eingestellt werden, wenn die Bildschirm-Einstellung auf "1920x1080p/59.xHz" eingestellt ist, ansonsten steht nur die eine Standard-Auswahl zur Verfügung. Ebenfalls lässt sich bei mir die Anzeige "nicht" auf "3830x2160p/50Hz" bzw. 50Hz für TV-Wiedergabe einstellen, bzw. bei Aktivierung kommt ein schwarzer Bildschirm und Kodi hängt. Wenn ich in Emby die autom. Bildschirmwiederholraten Anpassung aktivieren, bleibt der Bildschirm ebenfalls schwarz. DTS-HD ist mit dem Emby-Client auf diesem Stick bei mir nicht möglich, kein Ton, DTS wird als PCM-Multichannel ausgegeben. Bei der Dream-TV App für z.B. die VU+, das gleiche Spiel, mit einer 50Hz Einstellung bleibt der Bildschirm schwarz.

    Zusammengefasst, bei dem FTV 4K Max 2.Gen. muss man auf eine korrigierte Firmware hoffen, ansonsten funktionieren nur die Apps der bekannten Content-Anbieter, Amazon voran.

    Der aktuelle FTV-Cube in der letzten Generation, ist von diesen o.g. Problemen bei mir nicht betroffen!

  • catshome Dann sollten wir das wohl gesammelt an Ansprechpartner von Amazon senden, oder? Warum willst Du denn eine Auflösung von 3830x2160 einstellen? Oder Tippfehler?

    Welche Auswahl sollte man bei Audio eigentlich auswählen? Den "Recommended"? Oder den vom Fire TV Stick selbst? Leider weiß ich nicht, was "Emby" ist. Eine App? Addon?

    Wie würdest Du denn das Problem in wenigen Worten zusammenfassen, so dass es auch die Ansprechpartner bei Amazon "verstehen"? Vielleicht liegt hier ja auch das Problem begraben, was ich habe? Auch wenn der Stick "direkt am TV" alle Auflösungen korrekt erkennt und wenn er am AV-Receiver hängt leider nur nach jedem Neustart des FireTV für kurze Zeit. Wobei das Problem bei mir generell gilt, auch bei Amazon Prime zum Beispiel. Wenn der Stick am TV hängt hingegen nicht. Dann schaltet auch Amazon Prime brav auf 24 hz um (mein Fernseher).

  • "3830x2160" habe ich aus dem Menü in Kodi abgelesen, gemeint ist 4K. Das vorrangige Problem bei mir liegt in der 50Hz Ausgabe, welche Kodi mit einem schwarzen Bildschirm zum einfrieren bringt. Kurios ist, das die in Kodi eingestellte Bildschirmauflösung Einfluss auf die Auswahlmöglichkeit für das Audio-Ausgabegerät nimmt.

    Mit der "recommended" liegt man in der Regel richtig, welche auch nur angeboten wird wenn die Hardware das generell hergibt. Allerdings könnte eine restriktive Firmware die Ausgabemöglichkeiten der Hardware noch einschränken. Hier hilft dann nur testen was möglich ist, bzw. in der Anschlusskette funktioniert.

    Emby ist eine Media-Server- und Client-Software, welche auf vielen BS installierbar ist. Bei Emby wird ein Server installiert, auf welchen man die Bibliotheken komplett verwaltet. Emby stellt den Clients eine gemeinsame Datenbank zur Verfügung, es können aber auch unterschiedliche Profile angelegt werden. Der Server muss kein PC sein, allerdings sollte der Server eine Intel-CPU mit Quick-Sync Funktionalität besitzen, da bei Emby ggf. auf dem Server Transcodiert wird, wenn das vorliegende Material für den Client inkompatibel ist. Das ist auch ein wesentlicher Unterschied zu Kodi, denn Kodi Transcodiert ggf. auf dem Client. In Emby können leider keine Addons wie RTL+, Amazon Prime Video und Konsorten installiert werden, LiveTV ist allerdings möglich. Emby ist optisch für mich ansprechender als Kodi. Am Ende auch eine Sache von Geschmack und Budget.

    Bez. Amazon-Support und FTV. Der Support konzentriert sich bei seiner Unterstützung beim FTV ausschließlich auf den Bereich, für welchen der FTV von Amazon verkauft wurde. In der Anwendungsliste steht bei denen nicht die Unterstützung bei Problem mit Kodi. Der FTV, wie auch die anderen "zertifizierten" Streaming-Boxen/Sticks werden vorrangig zum Konsum von Bezahl-Content vertrieben. Maximal erhält man Unterstützung bei zertifizierten Apps, und dann vermutlich auch nur vom jeweiligen App-Anbieter. Im Amazonforum kann man seine Probleme und Anregungen rund um die FTVs kundtun...

  • "3830x2160" habe ich aus dem Menü in Kodi abgelesen, gemeint ist 4K

    Interessant, wo doch "echtes 4K" eigentlich 4096 x 2160 ist. Und UHD eben 3840x2160.

    Also bei mir laufen 50 Hz komplett problemlos. Sowohl bei der Fire TV Oberfläche als auch in KODI (wenn es mal erkannt wird), als ich mal auf 50 hz umgestellt hatte. Gar kein Problem.

    für welchen der FTV von Amazon verkauft wurde

    Hmm, klingt leider logisch und nachvollziehbar. Schade.

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