Nun soll es doch Emby sein.

  • Dazu brauche ich erst ein OS, was Docker unterstützt.

    Unter Linux sollte sich Docker doch eigentlich überall installieren lassen.

    Ich muss zugeben, dass ich die einfache Variante nutze.

    Armbian als Betriebssystem und OMV für NAS mit Docker und Portainer. ;)

    95% aller Computerfehler sitzen vor dem Bildschirm!

  • Als Empfehlung von mir:

    Nutze Docker Compose, macht es leichter sobald mal Docker miteinander reden sollen.

    Bleibst du bei einzelnen die nix miteinander zu tun haben ist es aber egal.

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Ich habe keine Probleme mit dem Plugin aber kenne das verhalten.

    Es müssen die Einstellungen des Plugins gelöscht und der Api Key neu vergeben werden.

    Dann sollte es wieder laufen.

    Ich habe bisher deinstalliert und dann neu installiert.

    Auf die Idee mit einem neuen API-Key bin ich bisher noch nicht gekommen und werde das mal ausprobieren.

  • Ok, wie HIER schon erwähnt, habe ich mich für Debian als OS entschieden.

    Nun habe ich zwei funktionierende Emby am Start.

    Es wäre nun schön, wenn man die vorhandenen Einstellungen und Datenbanken der alten Installation in den neuen Emby Server importieren könnte.

    Im Emby-Forum bin ich leider nicht fündig geworden.

    Gibt es hier eine Möglichkeit oder kann man einen Ordner oder Datenbanken in die neue Installation kopieren?

    Emby Server 4.7.14.0 auf DELL OptiPlex 5040 mit PCLinuxOS
    Emby for Android TV auf diversen TX 3 mini und X 98 Mini

  • Backup Plugin installieren, Backupen, Backup Plugin installieren, Import ... oh schade geht nicht, kein Lifetime.. [aa]

    --------------
    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • Da dies alles intern bei Emby in der Datenbank läuft ist eine Migration nicht einfach. Vor n paar Jahren hat hier mal jemand aufgeschrieben wie ein manuelles Backup bei Emby funktionieren kann, aber ob das heute noch so funktioniert bin ich mir nicht sicher und ich finde den Thread auf die Schnelle auch nicht mehr.

    Der einfachste Weg wäre wohl Emby Premium für nen Monat abzuschließen, das Backup Plugin zu nutzen und auf dem neuen dann wieder darüber zu importieren oder was sagt Multiverse dazu?

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Das mit dem Backup scheint zu funktionieren. (bis minimum 9.6. habe ich Premium)

    Wenn ich den neuen Emby starte, erhalte ich bei Kodi die Meldung eingeschränkter Zugriff.

    Da hat sich dann wohl doch irgend etwas geändert.

    Status:

    - der selbe Rechner, aber andere Festplatte

    - die selbe IP

    Wenn ich soweit bin, darf niemand etwas von der Umstellung bemerken.
    Angefangene Medien sollten bleiben und auch die Einstellungen.

    Wird das dann so sein oder muss ich mit Überraschungen rechnen?

    Emby Server 4.7.14.0 auf DELL OptiPlex 5040 mit PCLinuxOS
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  • Wenn ich den neuen Emby starte, erhalte ich bei Kodi die Meldung eingeschränkter Zugriff.

    Ja, da musst du komplett neu synchronisieren, wurde da auch überrascht.

    Angefangene Medien sollten bleiben und auch die Einstellungen.

    Die werden in der Config wieder hergestellt beim Emby.

    Wird das dann so sein oder muss ich mit Überraschungen rechnen?

    Da immer neue Informationen dazu kommen kann ich das nicht sagen.

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  • Das klingt ja soweit ganz gut.

    Bei der ersten Umstellung auf Emby habe ich mit sauberen Kodis angefangen, also werde ich das dieses Mal dann wieder machen.

    Den "angefangen-Status" hatte ich manuell von Kodi übernommmen. Wenn das beim Restore dann übernommen wird, ist es ok.

    Was schon komplett geschaut wurde ist nicht ganz so wichtig.

    Weiter Schauen, und Neueste Serien, Neueste Musik usw. das wäre wichtig.

    Und wenn mir dann noch jemand bei Debian und sshfs weiter helfen könnte, dann wäre das Thema durch.

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    Einmal editiert, zuletzt von rogaven (12. Mai 2023 um 21:49)

  • Multiverse hier darfst du nun dein praktisches wissen kund tun

    Sorry, war die Woche über komplett ausgelastet und bin auch jetzt grad ziemlich kaputt!

    Ja, der einfachste Weg der Migration ist das Backup Plugin, sofern die Betriebssysteme die gleichen sind. Und selbst das kann in der Welt der vielen Linuxe manchmal ein Problem sein.

    Zu der Verbindung mit Kodi kann ich leider nichts beisteuern, da ich seit Jahren kein Kodi mehr verwende ...

    BTW: Ich habe im Emby-Forum das fehlende Flatpak für 4.7.11.0 angemerkt und nun ist auch dies aktuell wie die anderen ...

  • Bisher habe ich Emby auf PCLinuxOS laufen.

    Da das von Dir erwähnte Update nicht verfügbar war, habe ich mich nach einer Alternative umgesehen und bin bei Debian gelandet.

    Jetzt kann ich das Update nicht machen, da die Familie beim Schauen ist. Aber Morgen werde ich Emby mal updaten.

    Wenn alles gut ist, hab ich wieder etwas mehr Zeit für die Umstellung.

    Emby Server 4.7.14.0 auf DELL OptiPlex 5040 mit PCLinuxOS
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  • Heute Morgen habe ich Emby über Flatpak aktualisiert und alles läuft noch.

    Da ich vormittags den "Kinoserver" für mich habe und ein wenig basteln kann, wollte ich mir das mit dem Backup / Restore mal genauer anschauen.

    Die Einstellungen wurden wohl korrekt übernommen, aber "Weiter Schauen" blieb leider leer.

    Nebenbei habe ich festgestellt, das meine frische Debian-Installation nach nur ein paar Starts nicht mehr richtig funktioniert.

    Terminal lässt sich nicht mehr starten, Synaptic will nicht starten; ...

    Also werde ich wohl meinen User noch einmal neu anlegen und dann schauen.

    Mit angemeldetem root habe ich die Probleme nicht.

    Emby Server 4.7.14.0 auf DELL OptiPlex 5040 mit PCLinuxOS
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