Die Weller habe ich (wenn auch 15 Jahre älter) auch hier.
Aber ehrlich gesagt, interessiert mich so eine mobile Lösung heute mehr.
Ich hatte mal einen mit Gas. Tolle Sache, aber man mußte sehr auf die Umgebung achten.
Wie lange kann man denn mit so einem Teil löten?
Wie lange kann man denn mit so einem Teil löten?
der hat keinen Akku falls du das denkst.
Der ist Mobil super einsetzbar weil A super klein, handlich und B braucht nur ein USB-PD Ladegerät. Das hat man überall geschwind zur Hand und braucht nicht viel Platz zum aufbauen.
Alternativ geht natürlich eine PowerBank die mind. 18W bringt! Von dem her, mobiler gehts eig nicht mehr. Sind nur Sachen die man meist eh dabei hat.
Ah verstehe.
Welche Leistung braucht der denn maximal und bei welcher Spannung ?
Wenn das sagen wir mal 25W sind, dann wuerde ich das ungern von einem computer abzweigen. Selbst wenn da ein PC angibt das er PD hat bringt es nichts, sich ein teures Geraet zu schrotten, weil dann vielleicht doch irgendwas in der ganzen Spannungsversorgung im Notebook nicht so toll ist, wie die Werbung angibt. Zumindestens wuerde ich das nicht bei integrierten Geraeten (notebook etc.) machen, die aus der Wartung raus sind. Maximal halt bei selbst zusammengebauten PCs, wo man weiss das man das Netzteil leicht tauschen kann.
Hab mit USB AFAIK noch kein Notebook via USB geschrottet, glaube aber ich habe einen schoenen Fernseher mit RASPI geschrottet, den ich auch per USB aus dem Fernseher mit Strom versorgt hatte. Nachdem ich noch mit Muehe denselben (3D faehigen !) Fernseher gebraucht nachgekauft bekommen habe (Panasonic hatte natuerlich nicht mehr das Netzteilmodul als Ersatzteil !), haengen die RASPIs jetzt nur noch mit eigener Stromversorgung und Master/Slave am Fernseher.
Aka: Wuerde auf jeden Fall ein gutes kleines USB-PD Netzteil empfehlen. Hatte da ja schon mal einen Sermon-Fred drueber geschrieben.
An den USB Port eines Endgerätes sollte man das nicht hängen, logisch.
Es muss an ein PowerDelivery Fähiges Netzteil angeschlossen werden und arbeitet dementsprechend mit 20V, 45W reichen bereits. Es funktioniert sogar QC3, wird aber nicht empfohlen, zu wenig Bums. Aber für den Notfall tuts das auch.
Alternativ ist auch ein DC Rundstecker Anschluss dran! Der arbeitet von 12-24V ! Es gibt auch bereits diverse Adapterbau Anleitungen für Akkus von Makita, Hikoki, Royobi und Co.
Naja, gibt ja inzwischen genugend Endgeraete die mit USB-PD, z/b. fuer Handys. Ich bin da skeptisch.
Gerade gelesen, auf Loetkolben steht 8-88W (Photo). USB-PD 20V 3A.
Sind die Spitzen beim Pinecil eigentlich irgendwas besonderes?
Nutzt ja nix wenn man die in 5 Jahren nicht mehr nachkaufen kann.
Gute Frage ![[bn]](https://www.kodinerds.net/wcf/images/smilies/smiley77.gif "bn"){kind=small}
ich hab mir ein Pack dazu bestellt:
und man bekommt sonst alle Bauteile des Lötkolbens einzeln.
Da das Ganze aber OpenSource ist gibt es bereits Nachbauten wie von TBS:
und daher auch die Lötspitzen von wem anderes:
Ich hab den ts100. Angeschlossen wird er bei mir an einen 18v Makita akku.
Ist schnell aufgebaut, aufheizen bis auf 300 grad geht auch in paar Sekunden.
Ich bin zufrieden.
Die Nachbauten sind deutlich teurer als das Original.
Wo sitzt denn der pine store wo Du gekauft hast, bzw. von wo aus liefern die ?
kommt per China Express 
direkt bei den Jungs aus dem Pine Store
ok. das erklaert den preisunterschied.
meinste? Versand war nicht teuer
Hoert sich so an, als ob das TS100 das Original war. Allerdings krieg ich nicht raus, von wem das original kam. "Waveshare" - findet sich nichts. Die Open Source info fuer das PineCil habe ich jetzt auch nicht gefunden, aber würde Sinn machen, wenn es da erst ein Modell gab ueber das die Designer hoffentlich die Entwicklungskosten reingeholt haben, und das PineCil jetzt halt die guenstigere China-only Variante ist. Aber wer weiss genau..
So langsam brauch ich nen neuen.
Was sagt Ihr? Pinecil oder TS101?
Oder habt ihr noch nen krassen Geheimtipp was diese Art von Lötkolben angeht?
Alles neumodischer Quatsch.
Auf dem 37C3 haben die Kiddies alle brav mit einer Batterie von Weller Loetstationen gearbeitet 
(leider ja keine Photos dort gewollt. sah klasse aus).
Aber Spass beiseite:
Kommt ja wohl am ehesten drauf an, wie Du das verwendest.
Guck Dir das Bild mit dem Groessenvergleich an. Sieht fuer mich so aus, das pinecil64 von diesem Type Loetkolben die kleinsten Arbeiten erlaubt, aber das man mit dem TS210 eben doch noch mal deutlich naeher rankommt und kleinere Sachen besser machen koennen sollte.
Alles fuer mich bisher bloss Theorie, ich hab noch eine Uralt Loetstation von 1986 selbst gebaut mit Weller Loetspitze.. Aber Freund von mir hat so ein T210 glaube ich und schwoert darauf.
Total kabelfrei ist auch noch so ein ding. Dafuer habe ich kleine Gasloetkolben. So am Auto oder so... Im prinzip geniale Idee, bloss haben die bei der Mechanik zum Anzuenden versagt, das nervt.
Okay es ist jetzt der Pinecil v2 geworden. Teilweise aus technischen, teilweise aus Ideologischen überlegungen.
Eigentlich waren nur drei Modelle derzeit sinnvoll.
1. PTS200: der ist wirklich sehr günstig und soll (mit dem richtigen Netzteil) bis zu 100W liefern. Was mir da nicht gefiel war das er nur USB-C und keinen Hohlstecker Anschluss besitzt. Versorgung über Labornetzteil oder Werkzeugakku ist so also schwierig. Ausserdem muss man den zum wechsel der Spitze immer aufschrauben.
2. Miniware TS101: Eigentlich ein sehr schönes Gerät, aber wenn man sich mal die Github Issue bei IronOS ansieht dann ist das wieder so ein Produkt wo die Firmware so gut es geht vor eingriffen geschützt ist etc. So ein gebahren will ich eigentlich nicht mit meinem Geld unterstützen.
3. Blieb noch der Pinecil. Da läuft für mich vieles richtig. Hat zwar "nur" 65W, ist jedoch Open Source, hat nen RiscV Chip drin. Es passen die TS100 Spitzen die man auch recht günstig Einzeln bei Amazon kriegt und er hat neben USB-C auch den Hohlsteckeranschluss. Und ich konnte Ihn in Deutschland bei dem kleinen Shop Blinkyparts bestellen und musste so mein Geld nicht Amazon oder den Ali's in den Rachen werfen.
Mal schauen wie das Teil ist.
Ich habe ja noch nicht sooo viel gelötet bisher. Aber doch schon so das ein oder andere.
Mal so ne doofe Fragen nebenher. Sowas wie ne "Lötstation" ist eher "out"?
Das kommt wahrscheinlich stark darauf an was die eigenen Anforderungen sind.
Habe ich für meinen Hobby einen festen Platz wo ich das Equipment auch stehen lassen kann etc. dann kann ich auch eine Lötstation nehmen.
Lötkolben wie der Pinecil haben halt den Vorteil wirklich Mobil zu sein. Man muss nicht zwangsweise 220V haben. Wenn ich das Teil nicht brauche ist es schnell möglichst klein Verstaut. Das Teil heitz auch wesentlich schneller als meine zugegeben 20 Jahre alle günstige Lötstation.
Kapiere auch nicht, warum sich alle nur auf die Loetkolben mit der Elektronik im Kolben stuerzen. darkside40 hat ja die Alternative noch nicht mal kommentiert. Dabei brauchen beide Ansaetze Kabel, und wenn ich die Elektronik in den Loetkolben packe, dann wird der natuerlich unhandlicher als wenn ich es sie in einen Controller ("Loetstation") packe. Deswegen ja der Hinweis auf T210. Preislich gibt sich das alles nix so wie ich das sehe.
Habe bloss noch keine open source version von so einem T210 controller gesehen, evtl. das waere auf jeden Fall ein Grund fuer Pinecil.
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