Linux: meine Erfahrungen

  • Da weiß ich gerade nicht, was du meinst. Die Datei /etc/exports kannst du dir mit jedem nur erdenklichen Editor "anzeigen" lassen. Ich setze das ein "" weil um die Datei zu bearbeiten bedarf es "root"-Rechte. Anzeigen geht aber auch mit jedem Benutzer: cat /etc/exports <- falls die Datei schon existiert. Natürlich muss man sie von Hand anlegen, falls sie nicht existiert.

    Ich meinte damit die Ansicht in zB. einem Doppel-Fenster.Dateibrowser wie es zB. der Double-Commander macht. Hier gehe ich ja einfach auf Netzwerk, welches mir alle Samba-Rechner anzeigt, und dann auf meinen Server, wo alle Freigaben liegen. Schwub, kann ich mit ihnen arbeiten, so als würden sie Lokal auf meinen Arbeitsrechner sein...

    Sprich: Es geht mir um Remote-Ordner.

    Hmm, weiss jetzt nicht, ob ich das verständlich genug rüberbringe...?

    Ich denke mir ich lege mir einfach mal so 1-2 NFS-Freigaben auf den OMV-Server an, und probiere das mal.
    Unter WIN wardas zumindest immer voll blöd oder ich war zu dämlich... :P

    Ich nutze Linux aus Überzeugung, weil es mir Spaß macht und zudem auch noch kostenlos ist ;). Ob nun Windows, Google, FB, Amazon oder wer auch immer meine Daten sammelt....das ist mir recht Schnuppe. Man kann sich ohnehin nicht mehr gegen alles wehren, wenn man den einen oder anderen Vorzug nutzen möchte. Aber ich verstehe auch, dass manche Windows genau deswegen ablehnen. Dennoch ist es auch bei Windows konfigurierbar bzw. Blockbar. Heißt dann aber wieder "gefrickel"

    Ich mitlerweile auch.

    Das mit dem Datensammeln, lassen wir besser. Ich weiss ja was ich für mich will und was nicht. Missionieren ist hier nicht meine Absicht.
    Und NEIN, alles war eben nicht blockbar.. Es wurde und wird auch dann massivst etwas übers Netz verschickt. Was es ist, weiss ich nicht. Aber es stört mich gerade deshalb.
    Jo, eigtl. Punkt. :P

    Wie sagt man so schön. "Ich habe kein Problem mit Windows, MacOS, Android oder Linux-Nutzern. Ich habe aber ein Problem mit Leuten, die mich missionieren wollen"

    Jepp, i a :P

  • NFS browsen klappt bei mir nicht. Brauche ich aber auch nicht. Werde ich mich aber auch nochmal mit beschäftigen. In dem Fall aber unter Fedora. Da wird aber einiges scheitern, da mein UnRaid diesbezüglich gerade einen Fehler hat.

    Ist aber auch nicht sooo wichtig. Sind die Shares einmal gemountet tauchen sie auch in Thunar auf. Shares auffinden machst du mit showmount -e <ip.des.servers.hier>. Dann kannst du jeden Share mit:

    sudo mount -t nfs <ip.des.servers.hier>:/pfad/zum/share/vom/server /mountpoint/auf/pc mounten. Je nachdem, was der Server/client unterstützt musst du mit NFS--Versionen arbeiten:

    sudo mount -t nfs -o vers=3 <ip.des.servers.hier>:/pfad/zum/share/vom/server /mountpoint/auf/pc

    sudo mount -t nfs -o vers=4 <ip.des.servers.hier>:/pfad/zum/share/vom/server /mountpoint/auf/pc

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • Ich bin 2016 zu Linux umstiegen, Unity danach XFCE, seit lang hatte ich Gnome 3 benutzt, MATE Gnome 2, Linux Mint waren gut klar gab es zu Anfang Probleme bei Untiy 14.04 erst ab 18.04 waren die kleinen Probleme weg. Und Momentan nutze ich KDE Plasma Gefällt mir besser als Gnome 3 weil man unter Plasma alles so ändern, Einstellen kann.

    Ich habe neben Linux auch Windows 10 drauf.

  • @DerRuhige
    wahrscheinlich mal wieder zu einfach gedacht von mir (Klickgeneration... BJ65)
    bei Linux Mint drücke ich in der Dateiansicht die Taste F3 und habe ein 2tes Fenster.
    dort mounte ich mit einem Klick :) meine Netzwerkplatte (zuvor als Lesezeichen angelegt).
    dann kann ich die Dateien von einem Fenster in das andere schieben.
    anschließend wird die Netzwerkplatte (SMB) mit einem Klick :) (das sind jetzt 2 Smileys, da müssen wir einen abziehen, das macht in Schilling 5869,84, sie meinen das war Spitze,,,frei nach HR) ausgehangen.
    ist der Weg zu einfach oder ziele ich an deinem Gedankengang vorbei? oder geht das mit F3 in MX nicht?

  • Das ist einer meiner Gedankengänge: Wenn man nicht willens ist zu lernen und sich zu wandeln - egal in welche Richtung - tritt man auf der Stelle und macht sich selber Dinge schwer.
    Deshalb würde ich kein Betriebssystem (selbst die Apfelware) konsequent ausschließen.

    Jetzt mal auf dieses Beispiel bezogen: Es gibt Dinge die du nicht von dem neuen System kennst @DerRuhige - was meinst Du was Du von dem alten System noch nicht kennst?
    Man sollte halt einfach nicht alles verteufeln weil sich die Wege ändern.

    Und ja, das Datenschutz Argument kann und möchte ich da gar nicht ausklammern. Gefällt mir auch nicht.
    Jedoch ist die Priorität sehr weit unten weil man fast alles - auch ohne Regedit Eingriffe - deaktivieren kann.

    Trotzdem sollte man jedem die eigene Wahl lassen was und wie er es Nutzen möchte.

    --------------
    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • Das ist einer meiner Gedankengänge: Wenn man nicht willens ist zu lernen und sich zu wandeln - egal in welche Richtung - tritt man auf der Stelle und macht sich selber Dinge schwer.

    Wobei man zwischen lernen und wandeln unterscheiden sollte. Wenn man all seine Zeit in ein system investiert wird man in dem system halt viel besser als wenn man versucht immer neue systeme zu lernen. Japaner oder Amerikaner Mentalitaet. Ist jetzt beim lernen von Betriebsssystemen als einfacher Benutzer nicht so schlimm, aber wenn man basteln will schon.

    Fuer mich ist halt sowas wie z.b. cygwin ein guter Kompromiss das ich die Unix/Linux CLI erfahrung nicht mit PowerShell neu lernen muss. Ebenso ist mir unter linux eine GUI am liebsten, die am naehesten an windows dran ist.

  • Also ich halte grundsätzlich nichts davon jedes Neue per se zu verteufeln. Aber nicht jeder Trend ist auch wirklich Sinnvoll. Aktuell sind zwei Beispiele, die ich nicht so richtig verstehen kann, sind im Handybereich.
    Nämlich immer höhere Auflösungen beim Display (ich wage mal zu bezweifeln, daß jedes mehr an Pixeln wirklich einen Mehrwert an Nutzererfahrung geht, da zudem noch die Akkuleistung senkt) und Kabelloses Laden, welches für mich von der Usability nur eine Fancy Ladeschale darstellt, mit dem Nachteil, daß das Laden mehr Strom verbraucht, Länger dauert und wahrscheinlich aufgrund höherer Temperaturen den Akku früher killt, bzw. bei höheren Aussentemperaturen weitere Probleme macht.

    Aber, man muss sich ja noch immer vor Augen halten, nur weil ICH keine Vorteile sehe, bedeutet es nicht, daß die Sache keine Vorteile hat. Manchmal muss sich der eigenen Scheuklappen bewußt werden.

    Linux für Endanwender hat zum Beispiel seine vor und nachteile. Wenn du ein Standarduser bist und dann selbst das system in Stand halten musst, dann ist schicht im Schacht. Aber ich glaube 99% der Standardnutzer wären auch mit einer Windowsneuinstallation/ Systemrefresh überfordert. Ich hab zum Beispiel die Erfahrung gemacht, daß Linux im Familienkreis viel Wartungsärmer ist.

    Meinem Dad hab ich seinen alten PC mit Linux wieder Nutzbar gemacht (war so ne alte Kiste auf der max. Windows XP lief), nachdem alles eingerichtet war, keinerlei Probleme mit dem Rechner... Biiis ich meinen alten Rechner an meinen Dad abgetreten habe und der mit Windows 10 läuft. Seitdem habe ich deutlich mehr zu tun mit der Rechnerpflege als mit dem Linuxsystem.. Warum? Weil mein Dad mit Bildschirmbenachrichtigungen in etwa so umgeht:

    "Windows 10 will ein wichtiges Sicherheitsupdate installieren" "Ne, lass stecken, wird schon gut gehen"
    "Irgendeine Dubiose Webseite will irgendwas auf ihrem Rechner installieren" "Wieso nicht, kann man mal machen"

    Vorher musste ich bei einem Besuch nur mal fix die Systemaktualisierung anstubsen jetzt heißt es regelmäßig den Rechner neu aufsetzen und meinen Dad zum wiederholten male darauf hinweisen, daß Windowsupdates schon sinnvoll sind und irgendwelche Installationsaufforderungen im Internet nie was gutes darstellen...

  • @Adromir

    da stimme ich mit Dir absolut überein.

    Meiner Frau und meinem weiter weg wohnenden Vetter (beide DAUs) habe ich die Aktualisierung des Kernels raus genommen und die können jetzt munter updaten (was mE schneller geht als bei WIN).

    Früher musste ich auch oft genug den PC bei den beiden neu aufsetzen (Kommentar: war ich nicht....war WIN).

    jetzt keine Probleme.

  • Ist aber auch nicht sooo wichtig. Sind die Shares einmal gemountet tauchen sie auch in Thunar auf. Shares auffinden machst du mit showmount -e <ip.des.servers.hier>.
    Dann kannst du jeden Share mit:


    sudo mount -t nfs <ip.des.servers.hier>:/pfad/zum/share/vom/server /mountpoint/auf/pc mounten.

    Ich bekomme da leider ein:
    (Bei: $ sudo mount -t nfs homeserver:/export/TSMD /export/TSMD)

    mount.nfs: access denied by server while mounting homeserver:/export/TSMD

    Verzeichnisse sind vorhanden. Auf dem Server ist in /export/TSMD auch alles an Dateien drin.
    Und hier habe ich /export/TSMD auch angelegt... Irgendwo is da echt noch der Wurm drin...

    OMG...
    Jetzt hab ichs... Wie dämlich man doch sein kann, wenn man auf Fehlersuche ist und alles probiert, ohne darauf zu achten, was einige Wörte auf Deutsch bedeuten.
    Ich sach nur eines dazu...: Ist Dir die /etc/host.deny bekannt?

    OK, nee das ist zu wichtig um es unerwähnt zu lassen und zum Affen machen lassen, bin ich gewohnt. Insofern; Ich finds ja selbst lustig.

    Ganz einfach:
    Ich trug in die /etc/host.deny folgendes ein:
    portmap: ALL
    mountd: ALL
    nfsd: ALL

    Also schloss ich NFS nach aussen völlig ab. Sobald ich das wech machte, funzte es...

    Zumindest der "mount" mittels Befehlzeile.
    Thunar hingegen sacht mir:

    ist der Weg zu einfach oder ziele ich an deinem Gedankengang vorbei? oder geht das mit F3 in MX nicht?

    Ich weiss nicht genau wovon Du sprichst, wenn Du von Dateiansicht sprichst.

    Alles andere, wie eingehängte Systeme zu verwalten, kopieren usw.
    klappt selbstverständlich in zB. Thunar. F3 konnte ich dort nicht drücken bzw. ging dort kein 2tes Fenster auf...

    Ich selbst arbeite nicht mit diesen "Explorern" wie dem Thunar. Ich brauche ihn oft, aber nur um kurz mit einem Klick etwas einzuhängen.

    Ich mags lieber a la Double Commander / Midnight Commander...
    So liebe ich es...

    Trotzdem sollte man jedem die eigene Wahl lassen was und wie er es Nutzen möchte.

    Na bitte, geht doch.... :thumbup: Mein Reden !!!

  • evtl solltest du doch auf Mint wechseln ;)

    normale Datei Ansicht

    nach Druck auf F3

    MyBook mounten (siehe Maus)

    Inhalt MyBook auf der rechten Seite

  • Ich würde auch lieber Linux nutzen nur meine Frau will ihre spiele dasselbe als Uplay, Steam und Origin (ja ich habe 3 Accounts und für die spiele fast nix bezahlt - ausser bei PvZ das ist für mich Pflicht.....)

    Wenn man ein Linux so hatte wie Windows von der Kompilität, sprich das jedes Programm auch ohne Einschränkungen bei Linux lauft - dabei.....

    So diese 2 Wege Situation ist sch****.....

    Ich mag Mint ganz gerne - weil einfach ist und wegen schnelleren Updates......und LTS

    Windows 10 kann bei nicht mehr schnüffeln : win10 shut Up....von O&O Software

  • Also ich halte grundsätzlich nichts davon jedes Neue per se zu verteufeln. Aber nicht jeder Trend ist auch wirklich Sinnvoll.


    Bei Linux wird halt gerne von der distribution das Rad neu erfunden, weil die Programmierer ihre Egos wichsen unterhalten wollen. Statt halt mehr zu kollaborieren und IMHO dadurch mehr zu erreichen. Bei kommerziellen Produkten wird dem Ego mit mehr Geld gedient, so dass auch Leute zusammenarbeiten die sich sonst nicht ausstehen wuerden, dafuer sind die Produktvorgaben haeufig halt nervig weil sie den kommerziellen Interessen dienen muessen.


    Aktuell sind zwei Beispiele, die ich nicht so richtig verstehen kann, sind im Handybereich.
    Nämlich immer höhere Auflösungen beim Display (ich wage mal zu bezweifeln, daß jedes mehr an Pixeln wirklich einen Mehrwert an Nutzererfahrung geht, da zudem noch die Akkuleistung senkt) und Kabelloses Laden, welches für mich von der Usability nur eine Fancy Ladeschale darstellt, mit dem Nachteil, daß das Laden mehr Strom verbraucht, Länger dauert und wahrscheinlich aufgrund höherer Temperaturen den Akku früher killt, bzw. bei höheren Aussentemperaturen weitere Probleme macht.


    Hatte mir seinerzeit das Mate 9 Pro gekauft weil das das einzige war (und ist) von Huawei, das Google Daydream unterstuetzt. Gerade mal neueste Occulus gesehen, und die ist IMHO immer noch nicht besser. Aka: Ich wuerde gerne ein 8k Display Handy mit der Pixelrandverwischung vom Playstation VR Headset. Und dadrauf Netflix VR fuer downloaded videos. Dann koennte ich Bahnfahren / Fluege viel besser ertragen.

    Ist also immer eine Frage der Anwendung.

    Kabelloses Laden ist mir auch nicht vermittelbar. Ok, faszinierend, gerade weil ein Grossonkel frueher Induktionsschmelzen bei Siemens gebaut hat und ich deswegen auf Induktionsherde schwoere. Naja, vielleicht wirklich als zusaetzliches Feature vom Induktionsherd: Platte 3 auf Handy-schnell-laden, Platte 2 Teewasser. Hoffentlich verwechsele ich da nix. Oder gleich das wasserdichte handy was man am halsband in die glas-teekanne auf den induktionsherd tut, und wenn das wasser kocht ist auch das handy fertig gelanden :thumbup:


    Linux für Endanwender hat zum Beispiel seine vor und nachteile. Wenn du ein Standarduser bist und dann selbst das system in Stand halten musst, dann ist schicht im Schacht. Aber ich glaube 99% der Standardnutzer wären auch mit einer Windowsneuinstallation/ Systemrefresh überfordert. Ich hab zum Beispiel die Erfahrung gemacht, daß Linux im Familienkreis viel Wartungsärmer ist.

    Meinem Dad hab ich seinen alten PC mit Linux wieder Nutzbar gemacht (war so ne alte Kiste auf der max. Windows XP lief), nachdem alles eingerichtet war, keinerlei Probleme mit dem Rechner... Biiis ich meinen alten Rechner an meinen Dad abgetreten habe und der mit Windows 10 läuft. Seitdem habe ich deutlich mehr zu tun mit der Rechnerpflege als mit dem Linuxsystem.. Warum? Weil mein Dad mit Bildschirmbenachrichtigungen in etwa so umgeht:

    "Windows 10 will ein wichtiges Sicherheitsupdate installieren" "Ne, lass stecken, wird schon gut gehen"
    "Irgendeine Dubiose Webseite will irgendwas auf ihrem Rechner installieren" "Wieso nicht, kann man mal machen"

    Vorher musste ich bei einem Besuch nur mal fix die Systemaktualisierung anstubsen jetzt heißt es regelmäßig den Rechner neu aufsetzen und meinen Dad zum wiederholten male darauf hinweisen, daß Windowsupdates schon sinnvoll sind und irgendwelche Installationsaufforderungen im Internet nie was gutes darstellen...


    Jo, so professionell remote systemadministration unter windows fuer muggles stelle ich mir auch schwierig vor. steht mir wahrscheinlich bei meiner Mutter auch bevor. Aber man kann ja wohl die systemaktualisierungen unterdruecken und macht die dann selbst periodisch einmal im quartal oder so, damit der muggle nicht gestresst wird. Wollte sie gerade von android auf tablet mit windows aufruesten, weil android geht garnicht. Aber vielleicht ist ein einfacheres Linux doch die bessere wahl. Hmm...

  • evtl solltest du doch auf Mint wechseln

    Lach, Du kleiner Schelm...
    1. War Mint immer schon mein Favorit (man muss es nur lesen wollen)
    2. Hoffe ich immer noch, dass mir irgendjemand in die Tina (19.2) nen 4.19er Kermit (Kernel) einschleust, damit ichs hier installieren kann...
    3. MX Linux ist Klasse Karsten, glaube es mir... Es wurde hier auch schon bestätigt..
    4. Warum? Wegen eines Dateimanagers, den ich niemals nutzen werde...

    Ich konnte mich noch nie an dieses Klickdingsbums gewöhnen.
    Arbeite seit den 90er mit dem Norton Commander, dann DCC, dann Windows/Total Commander und heute mit Double Commander.

    Nochmal: Ich weiss was ich will... Und ich bekomme immer was ich will.
    Auch wenns arbeit kostet... Am Ende ist alles immer so wie Ichs wollte...

    Windows 10 kann bei nicht mehr schnüffeln : win10 shut Up....von O&O Software

    Auch Win10 ShutUp kann nicht alles ausstellen...
    Mein Gott, nicht immer alles glauben... Wirklich...

    Achja: Schau mal

  • ich lese jetzt schmunzelnd (auch lachend) seit Anfang an mit und wollte mich einfach raus halten....aber ...

    ich hab hier etwas von Österreicher gelesen (belanglos) und fühle mich genötigt meine Meinung abzugeben! :P

    1. Bayern gehört eigentlich zu Österreich ;)
    2. Ich habe noch nie etwas mit Linux am Hut gehabt und will es auch nicht
    3. ich habe seit Jahren eine Windows Netzwerkinfrastruktur laufen die einfach funktioniert. Sollte eine Komponente streiken kann ich nicht mal Fernsehen etc.
    4. wer sich beschäftigt, egal mit welchem OS, kann auch damit umgehen und findet für jedes Problem eine Lösung! Ich verstehe bei Linux nur Bahnhof und verwende KODI nur weil mir das Win Media Center abgedreht wurde.
    5. mittlerweile gefällt mir KODI und ich möchte es nicht mehr missen, dennoch will ich mich mit Linux nicht beschäftigen da ich in Win gut drin stecke und bis jetzt alles zum laufen gebracht habe
    6. Win ist kinderleicht, wer damit nicht umgehen kann, hat so manches nicht verstanden und kann sich gerne an anderen OS versuchen mit den üblichen Ausreden!! ;)
    7. und jedem ders versteht,... ois guade aus OÖ

  • @ DerRuhige

    Weiß ich doch ;) habe ich gelesen.

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