Der "Raus mit der Kohle" - Thread

  • Ok...
    @dons Thread [blog] NASA Space Tourismus Poster hat mich gerade an eine Ausgabe noch vor dem Buch erinnert, und damit zurück zum Thema:

    Eine Zimmertür! Vom Toom, die billigste die se haben (~35€) + Zarge (~85€) - 10% Rabatt auf einen Artikel + Kleinkram (Zargenschaum, Brett zum ausspannen,...) insgesamt ca. 136€. Diese Tür bekommt mein Arbeitskellerzimmer und ersetzt das dort hängende provisorische (seit 2 Jahren) Malervlies. Mal sehen, wie ich mich beim Türe setzen so schlagen werde ;)

    Warum mich der Thread drauf bringt? So wie ich mich kenne, wird das wohl die größte zusammenhängende Fläche ohne Stauraum sein und damit perfekt geeignet für div. Poster & Co.

    Zitat von root2

    Merke: Das "S" in "IoT" steht für Sicherheit!

  • Also ich habe die Homematic Teile unter Debian mithilfe von Debmatic ner HB-RF-USB-2 Adapterplatine und RPI-RF-MOD Funkmodul am laufen:
    https://blog.sengotta.net/3d-druck-gehae…b-rf-usb-2-pcb/

    Ich hab ja einen kleinen atom-PC mit debian und da war das supervised auch total trivial zum laufen zu bringen. Allerdings tut jetzt halt der HMIP-RFUSB adapter beim anlernen von geraeten nicht, und es gibt ja keine diagnostik, die mir verraten wuerde, ob das jetzt am adapter liegt, oder daran, das halt diese Home Assistant installation "Supervised" irgendwelche Probleme hat. Die ganze CCU Software in einem Docker container drin ist halt ein riesen trum mit tausend Teilen. Man findet zwar einen jar prozess der auf das device des HMIP-RFUSB zugreift, aber es gibt halt keine Doku oder Moeglichkeit, dort [definition=12,2]debugging[/definition] einzuschalten.

  • Die Homematic Software ist eh ein Albtraum in Java, und dazu noch closed source.
    Bei mir läuft das ganze auf einem Intel NUC mit Debian. Als Homematic "Distribution" läuft bei mir Debmatic.
    Da ist auch direkt ein Programm dabei was mir sagen kann ob mein Adapter erkannt wird, so das ich das Problem schon einmal ausschließen kann.

    Es kann auch einfach sein das die falsche Java Version genutzt wird, das hat mir (und anderen) vor Monaten mal das ganze System zerschossen und zum Stillstand gebracht.
    Home Assistant läuft bei mir ganz normal im Docker, diesen Supervised quatsch von denen nutze ich nicht. Fehlt dann halt der Store, aber egal.

  • Oder man nutzt Homematic direkt in fhem.
    Da tauscht man Java gegen Perl.


    Ist meine Erfahrung nach auch die einzige Lösung die mehrere Adapter zu einer virtuellen CCU zusammenfassen kann.

    Habe einen Busware USB , und einen hmadapter an einem esp8266.

    Haupsysteme: Server: Asrock N3160ITX, Ubuntu 22.04, TvH /// DVBSky 952 /// Wohnzimmer: Nvidia Shield Pro 2019
    Nebensysteme 1: Telestar Digibit R1 mit sat-axe14 /// Wohnzimmer: Asrock N3700, Libreelec 10 /// TvH @RPI4 Server /// Gästezimmer: Corelec 19 @ Tanix TX3
    Nebensysteme 2: Server: Asrock N3455M, OpenMediaVault6, TvH, Telestar Digibit R1 /// 4 Clients: Coreelec S905X

  • Die Homematic Software ist eh ein Albtraum in Java, und dazu noch closed source.


    Ah, ok. das war mir nicht so ganz klar. D.h. die ganze RaspberryMatic Loesung ist einfach nur ein open source wrapping um die existierende closed-source CCU Loesung. d.h.: ich muss da gar nicht versuchen, nach sources fuer die jar zu suchen.

    Bei mir läuft das ganze auf einem Intel NUC mit Debian. Als Homematic "Distribution" läuft bei mir Debmatic.
    Da ist auch direkt ein Programm dabei was mir sagen kann ob mein Adapter erkannt wird, so das ich das Problem schon einmal ausschließen kann.


    Wie heisst denn das Programm ? Da koennte ich dann mal nach suchen und das ausprobieren zur diagnose.

    Es kann auch einfach sein das die falsche Java Version genutzt wird, das hat mir (und anderen) vor Monaten mal das ganze System zerschossen und zum Stillstand gebracht.
    Home Assistant läuft bei mir ganz normal im Docker, diesen Supervised quatsch von denen nutze ich nicht. Fehlt dann halt der Store, aber egal.


    Naja, die Installationsanleitungen fuer supervised sind alle recht klar. Habe mein kleines total standard Debian erstmal von version 9 -> 10 -> 1 gebracht, abhaengigkeiten installiert etc. Alles prima.

    Store gibt es genauso als wenn man HAOS einsetzt. Home Assistant laeuft auch in einem Docker (leider). Bloss das Host OS ist halt nix spezielles, sondern standard debian.

  • Oder man nutzt Homematic direkt in fhem.
    Da tauscht man Java gegen Perl.
    Ist meine Erfahrung nach auch die einzige Lösung die mehrere Adapter zu einer virtuellen CCU zusammenfassen kann.
    Habe einen Busware USB , und einen hmadapter an einem esp8266.


    Leider geht das halt nicht fuer HomeMatic IP, was ich einsetzen wollte, da das sicherlich die Zukunft ist (neuere Geraete). Aber natuerlich haben die das Moppelkotzemaessig wieder schlechter gemacht als vorher.

    Eigentlich sollte es ja moeglich sein mit IP da keinen GPIO/USB Stick mehr zu brauchen, sondern bloss noch einen Access-Point, der halt das IP ueber 866Mhz auf Ethernet umsetzt, und genau diesen Access Point gibt es ja auch. AAAAABER, die (eQ3) scheinen ja nicht dokumentieren zu wollen, wie man da eine FremdCCU-Software, so wie FHEM dranhaengen kann, und/oder auf der FHEM-Seite hat sich niemand gefunden bisher, der das reverse engineering dafuer macht. Aber koennte man mal auf dem FHEM Forum fragen. Verstehe nicht, warum das so schwer sein sollte, angeblich wird bei der IP Loesung ja weiter das alte BidCos Protokoll verwendet, bloss in IP Pakete eingepackt. Also bloss overhead damit man das dann auch einfacher ueber ethernet kriegt...

  • Debmatic, piVCCU etc nehmen alle das Closed Source Homematic Programm (oder Programme habe die Struktur nie rihctig verstanden) und machen es auf anderen OS's lauffähig.
    Das Programm heisst debmatic-info: https://github.com/alexreinert/de…ebmatic-info.sh
    Und das Java Problem findet man hier: https://github.com/alexreinert/debmatic/issues/249


    Heisst das Debmatic nur mit OpenJDK 11 (ich glaube alles kleiner als 13) richtig läuft. Debian 11 installiert aber Standardmäßig OpenJDK 17.

  • So, weils so schön war nochmal On-Topic:

    14,85€ für neue Nummernschilder. Ich verkürze an meinem kleinen Flitzer die Saison von 03-11 auf 05-10, der wird deutlich weniger gefahren. Ich hoffe dass dieses Jahr dann doch nochmal der eine oder andere km mehr draufkommt. Immerhin sollte ich den Sitz vom Kleinen dann auch auf "nach vorne" drehen können.

    Und dabei ganz wichtig:
    Die Schilder hat mir die Lebenshilfe Werkstätte für Behinderte Schwabach Roth gGmbH gefertigt. Gestern bestellt, heute waren sie schon da. Ging also schnell, was gutes getan und dass günstiger als beim Schilderfuzzi vor Ort.
    Zu erreichen unter https://kennzeichenprofis.de

    Zitat von root2

    Merke: Das "S" in "IoT" steht für Sicherheit!

  • Frischer TÜV 133 Euro + Garantieverlängerung für den Benz die nächsten 12 Monate 749 Euro

    Meine Hardware


    Clients: 3x Nvidia Shield TV
    NAS: Synology DS1815+ (32TB) + DS 214 Play <-> Safe: APC Back UPS PRO USV
    Netzwerk: Modem-->Fritzbox 6490 (KD), Switch-->Netgear GS116E, Netgear GS108
    Smarthome: diverse Homematic + HUE-Lampen gesteuert/automatisiert über IPSymcon + Node-Red
    AccessPoint: Netgear R6200, Netgear Nighthawk X4R7500
    Sound & TV: Marantz SR7009 mit Magnat 7.1.4 --> Philips 65PFK6520

  • Ebay Junkie Besteck mit Spritze 16 Euro zum anfixen eines verstopften Druckers... hoffentlich klappt es.

    Allerdings, Heute bei Hermes:

    Angaben zur Sendungsverfolgung
    Hermes Sendungsnr.: 05048113XXXXXX
    18. Feb 2022
    7:40 Sendung am HUB umgeschlagen, Abwurfmeld. Friedewald, 36289

    Scheint meine Sendung wurde verpruegelt und dann auf einem Waldfriedhof abgeworfen.

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