Ich bin mit KODI am Ende
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Hober -
11. März 2020 um 21:49 -
Unerledigt
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Wenn wir ehrlich sind, man muss schon ständig fummeln.
...Wenn man Kodi nicht behandelt wie ne Frau und nicht ständig dran rum fummelt, läuft es auch.
Ich habe/verstehe die ganzen Probs nicht.Gruß Gz
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Z.B. hat mal Boblight super funktioniert. Dann kam vermutlich ein Update und es geht nicht mehr.....
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Naja, das WWE Network Addon funktioniert auch nicht mehr, der Entwickler ist auch nicht mehr aktiv. Deswegen würde ich aber nicht über Kodi schimpfen oder Kodi gar verfluchen.
Da hilft nur hoffen und warten und solange halt den Browser nutzen. -
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Mach ich ja nicht.
Aber genau das ist das Problem von Kodi.
Für meine Medien reicht es, wenn kein Update kommt
oder ein Entwickler kein Bock mehr hat.Eigentlich reicht mir Version 15 oder 16 auch.
Das passiert bei professioneller Software nicht. Oder zumindest nicht so extrem.
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Die Software ist professionell, die Addons sind aber halt Communitygepflegt.
Anbieter können halt den Wert der Software nicht erkennen. -
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Anbieter können halt den Wert der Software nicht erkennen.
Hat aber auch gewisse Vorzüge. Glaube nicht dass ein Herr RTL und Herr Sat.1 ein Kodi Addon so umsetzen würde, wie es jetzt ist. - Die nervige Werbung wird nicht angezeigt. Da können wir eigentlich noch froh sein, dass da noch keine Beanstandung kam.
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Ich finde es fragwürdig, wenn Updates bestehende Addons zerreißen und die Apps neu geschrieben werden müssen.
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Naja, der Wechsel von Phyton 2 zu 3 war mehr als Überfällig.
Gibt es ja schon seit 2008.
Und irgendwann muss man die alten Zöpfe abschneiden. -
Bin mit Kodi noch lange nicht am Ende...es sei denn Corona erwischt mich alten Knochen.
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Der Erfolg von Kodi hängt entscheidend von den Addons ab. Leider wird nur ein Bruchteil weiter supportet und das teils sehr gut. Was passiert wenn sehr weit verbreitete Addons nicht mehr weiter entwickelt werden sieht man z.B. an denen von marcelveldt. Echt nervig. Mein Lieblingsskin Ectuary Mod V2 von guilouz, nix mehr. Da ich auf Windows fahre stelle ich mit Bedauern fest das dort kaum noch was kommt. Es gibt da schlicht so gut wie keinen Entwickler mehr. Viele Baustellen und dazu dann noch das Abwürgen von Features seitens der Hersteller, Stichwort widevine level 1, Sky, usw. Wenn man dann Wünsche oder Verbesserungen eines Addons beim Entwickler nachfragt, kommt von den einen oder anderen auch nicht viel zurück. Ich bin auch drauf und dran mich von Kodi zu verabschieden weil vieles einfach kein Spaß mehr macht.
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Nunja, Reisende soll man nicht aufhalten. Wem Kodi nicht mehr gefällt, kann ja zurück zum WindowsMediaCenter wechseln für alle möglichen Plattformen, mit all den ganzen vielen tollen Addons.
Alternativ ginge ja auch noch Plex...bezahlen und glücklich sein, dass das immer zu 100% läuft....Gruß Gz
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Ich finde es fragwürdig, wenn Updates bestehende Addons zerreißen und die Apps neu geschrieben werden müssen.
Ich finde es fragwürdig Add-ons zu unterstützen, die auf einer Programmiersprache bestehen, die EOL ist. Daher war der Schritt von Python2 zu Python3 genau der richtige.
Ja, es werden einige Add-ons auf der Strecke bleiben. Und ja, einigen wird das nicht gefallen. Und nein, es zwingt niemand irgendwen Kodi 19 zu verwenden. Ich kann es sogar verstehen. Aktuell gäbe es für mich (bis auf die Testphase) keinen Grund auf Kodi 19 zu wechseln. Wer also auf die Add-ons angewiesen ist, der sollte einfach bei Kodi 18 bleiben. Aktuell bekommt kodi 18 auch noch Bugfixes.
Wenn die Add-ons unter Kodi 18 nicht mehr laufen, da ist dann der Add-on Entwickler der korrekte Ansprechpartner. Nicht Kodi. Kodi 18 bekommt keine existenziellen "Zusätze" mehr. Kodi 18 bekommt nur noch "Bugfixes". Wenn sich also irgendwas an irgendeiner Umgebung eines Video-Add-ons ändert (ARD ändert seine Website z. B.) und das Add-on die neue Website nicht mehr parsen kann, dann kann Kodi nichts dafür. Da ist dann der Entwickler gefragt. Macht der nichts, weil er keine Lust mehr hat, ist das natürlich doof, aber nicht zu ändern. Das würde sich aber auch nicht ändern, wenn wir bei Kodi 19 nicht Python3 einsetzen würden. Der Entwickler wäre nicht motivierter, wenn er ohnehin keine Lust mehr hat.
Ergo....mit dem Wechsel zu Python3 entfernen wir auch gleich ein paar Karteileichen. Denn selbst unter Kodi 18 kann man Add-ons installieren, die gar nicht mehr funktionieren. Für mich ist das der richtige "Hausputz". Aus Anwendersicht ist das nicht immer schön. Aber dann bleibt halt bei Kodi 18. Niemand zwingt euch "Latest and greatest" zu verwenden. Und erst Recht nicht, wenn es noch nichtmal im Alpha-Status ist
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Ach gibt einiges was mich an K19 reizt. z.B. endlich Kapitelunterstützung in MKV. So kann ich endlich meine sorgsam markierten Intros umgehen.
Und auch HDR wird was werden wenn alles über die verwendeteten Systeme gemacht wird (was natürlich einiges an Extraarbeit benötigt).
Und naja, Threading wäre z.B. etwas was man in Angriff nehmen sollte. z.B. das beim Start es nicht ewig dauert das das PVR Addon initialisiert wird wenn man seine Videodatenbank vorher noch aktualisieren lässt. -
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Um eine gewisse Zuverlässigkeit mit Addons zu gewährleisten würde ich eine Art DAX 500 Ranking wie an der Börse vorschlagen und dazu die Kodi Repo reformieren (Faktoren dabei letztes Update, häufigkeit der Downloads z.B.). Ich frage mich auch des öfteren wieso es nötig ist das jeder Entwickler seine eigene Repo neben der Kodi Repo hat. Hier wäre vielleicht so etwas wie ein Appstore hilfreicher. Alle Addons auf einen Blick, imho.
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Das darfst du sehr gern die Entwickler fragen. Es wird niemand gezwungen seine Add-ons ins Kodi-Repo zu stellen. Manchmal aber, und da mache ich kein Geheimnis drum, dauert es den Entwicklern zu lange, bis ein Add-on bei uns aufgenommen wird, oder er möchte nicht nach den "Kodi-Regeln" spielen. Da machen dann die Entwickler halt was eigenes, was ihnen auch frei steht.
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Das kann ich nachvollziehen. Aber genau da müsste man seitens Kodi ansetzen und darauf achten das die Spielregeln eingehalten werden und möglicherweise auch Dinge vereinfachen Addons aufzunehmen. Machen Apple und Google weitgehend auch so. Ich weiß jetzt nicht was da so lange dauert aber es wäre eine Erleichterung für User eine Quelle zu haben. Wer nicht möchte wird kann seine Addons nicht mehr in Kodi installieren. Ich weiß vielleicht zu Radikal aber auf lange Sicht gesehen und nach den "Hausputz"?
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Ich frage mich auch des öfteren wieso es nötig ist das jeder Entwickler seine eigene Repo neben der Kodi Repo hat
Ich habe eine Zeit lang meine Addons bei kodi.tv gehostet. Leider wird jedes Addon einer Revision unterzogen - was vom Grundsatz der Qualitätssicherung ja nicht verkehrt ist. Nur dauert die Bearbeitung schonmal ein paar Tage, bis das Addon im Repo landet. Blöd wird es erst, wenn beim Update nur marginale Änderungen drin sind, z.B. ein Vertepper in einer Language-Datei. Dann darfst Du auf die Revision deines PR warten - und das kann auch dauern. Bei kodi.tv bist Du nicht wirklich Maintainer, solange Du nicht im Team bist. Eine wirkliche Kontrolle über deine Addons hast Du dort nicht.
Mit einem eigenen Repo hast Du halt 100% Kontrolle. Dafür fehlt natürlich die Reichweite.
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Ach gibt einiges was mich an K19 reizt. z.B. endlich Kapitelunterstützung in MKV. So kann ich endlich meine sorgsam markierten Intros umgehen.
Und auch HDR wird was werden wenn alles über die verwendeteten Systeme gemacht wird (was natürlich einiges an Extraarbeit benötigt).
Und naja, Threading wäre z.B. etwas was man in Angriff nehmen sollte. z.B. das beim Start es nicht ewig dauert das das PVR Addon initialisiert wird wenn man seine Videodatenbank vorher noch aktualisieren lässt.wie meinst du das mit der Kapitelunterstützung?
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Das meinte ich ja mit Ansetzen seitens Kodi. Können sich nicht Entwickler einen "Status" verdienen/erarbeiten, wie auch immer, die es Ihnen ermöglichen Updates direkt zu pushen? So viele Pull Requests und keiner der Verantwortlichen scheint sich darüber Gedanken zu machen. Viel zu fragmentiert die bisherige Praxis. Ich finde davon hängt doch auch der zukünftige Erfolg von Kodi ab.
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