• suchen im Nano ist Strg + W

    Richtig, habe mich vertan, Ergebnis in Firefox ist das Gleiche: Tab schließt sich.

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    Client: Nvidia Shield 2019 Pro Kodi 20.1, AVR Sony STR-DN 1080, Nubert NuBox Series 5.1, LG TV 55SM8600 Nanocell
    Musik über Pi4 mit Picore 8 und LMS am AVR.
    Gästezimmer:Shield TV 2017 Kodi 20.1
    Server: unRaid; Fractal Des. Define 7;Asrock B365M PROF-4, Intel i3-8100, 16GB RAM und 20TB Platten,
    Arbeitstier: DeepSilence 4, AX370M, AMD Ryzen 5 2600X; 8GB RAM, Samsung M2 970EVO 500GB, RX560 Grafik

  • Die LXC sind wie Docker, kaum Ressourcen nötig.

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  • Das stimmt, jeder LXC ist ein Mini Linux.

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  • Ok, aber da hast du dann eine VM mit einem Linux oder? Und dann musst du dir den Dienst dort einrichten, Abhängigkeiten installieren usw. oder?
    Bei Docker bekommt man das alles fix und fertig über Dockerhub.

    Haben wir etwa vergessen, dass die ganzen Docker-Container auch ein Basis Image brauchen, wo die notwendigen OS-Dateien nochmal enthalten sind? Und am Ende hat man dann eventuell mehrere OS-Images zusätzlich.
    Bei LXC hat man das nicht, wenn man es nicht will. Da kann man einfach ein einziges Programm in den Container packen und der Rest wird weiterhin beim Wirt abgefragt.

  • Hmm über Festplattenplatz habe ich mir da keinen Kopf gemacht. Anscheinend habe ich ne falsche Vorstellung von lcx. Muss ich mir vlt. mal genauer anschauen. Aber dennoch bleibt meine Vermutung, dass das komplexer als docker images ist.

  • Hmm über Festplattenplatz habe ich mir da keinen Kopf gemacht. Anscheinend habe ich ne falsche Vorstellung von lcx. Muss ich mir vlt. mal genauer anschauen. Aber dennoch bleibt meine Vermutung, dass das komplexer als docker images ist.

    Stell dir LXC einfach als eine verbesserte Form von chroot vor ... Man kann damit einzelne Anwendungen isolieren, der Host ist aber weiterhin die Basis für Bibliotheken & Co. ...
    Mit LXC kann man sogar ein komplettes Zweitsystem laufen lassen, wie eine echte VM ... Aber es ist wesentlich schneller oben, da dabei keine eigene Hardware zum Tragen kommt ...

  • Mit LXC kann man sogar ein komplettes Zweitsystem laufen lassen, wie eine echte VM ... Aber es ist wesentlich schneller oben, da dabei keine eigene Hardware zum Tragen kommt ...

    Bisschen mehr unterscheidet VM und LXC schon als "LXC ist schneller oben".
    Wenn du also die beiden vergleichst/unterscheidest, solltest du fairerweise darauf hinweisen, dass es da noch mehr Unterschiede gibt. Bspw bietet ne VM mehr Isolation als ein Container

  • Da wir hier gerade von Virtualisierung und Container reden, bei Docker sucht man ja nicht nach einem passenden Linux, sondern gleich nach den passenden Anwendungen. Bei LXC finde ich kaum Templates, ausser dem verschiedene Linuxe und denTurnkey-APP-Kram, der mir aber zu aufgebläht ist. Gibt es noch andere Quellen für LXC-App-Templates? Sonst hat man da bei LXC mehr Arbeit als bei Docker.

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    Server: Supermicro mit 2xXeon E5-2690v2 und 128GB RAM, Emby-Server, Plex-Server, Tvheadend. Ubuntu-Server 18.04 LTS, ZFS-Datengrab

    Workstation Threadripper 2950x mit 32GB RAM

    Client: 2x X96 Libreelec mit Kodi 18.1

  • Da wir hier gerade von Virtualisierung und Container reden, bei Docker sucht man ja nicht nach einem passenden Linux, sondern gleich nach den passenden Anwendungen. Bei LXC finde ich kaum Templates, ausser dem verschiedene Linuxe und denTurnkey-APP-Kram, der mir aber zu aufgebläht ist. Gibt es noch andere Quellen für LXC-App-Templates? Sonst hat man da bei LXC mehr Arbeit als bei Docker.

    Das war meine Vermutung.

  • Das lustige ist ja das die erste Docker Version noch LXC als unterbau nutzte, bevor man sein eigenes Süppchen gekocht hat.

    Und Ihr habt recht bei Docker sucht man direkt nach Applikationen. Warum? Weil das Docker Projekt mit dem Hub die passende Plattform dafür geschaffen hat.
    Wenn man sich aber mal die Dockerfiles zu den Images ansieht dann stellt man schnell fest das natürlich auch dort ein Linux als Base Images genutzt wird. Sei es nun das wirklich effiziente Alpine Linux oder Debian / Ubuntu und Co.

    Einen schönen vergleich beider Technologien habe ich hier mal gefunden:
    https://www.techdivision.com/blog/lxc-vs-do…kt-auf-lxc.html

    Bei Docker habe ich mit dem Hub nen schönen App Store wo ich mal eben schnell was installieren kann.
    Bei LXC finde ich Anleitungen, Skripte etc. leider nicht zentral an einer stelle, kann damit aber das gleiche machen.
    Ich seh darin den Vorteil das man vielleicht dabei noch mehr über die Technologie lernt anstatt nur zu konsumieren.
    Natürlich bin ich damit auch unabhängiger. Was passiert denn wenn ein neuer eigner dem Docker Hub mal den Saft abdreht.
    Klar ich kann mir die ganzen Images, Dockerfiles etc. auch auf Github zusammensuchen. Das ist aber längst nicht so komfortabel.

  • Genau den Artikel habe ich gestern gelesen.

    Klar ist es schön, wenn man seine Container selber bauen kann. Aber das kostet auch eine Menge Lernzeit und man muss viele Probleme überwinden. Außerdem muss man wahrscheinlich auch mehr Aufwand in Updates stecken.

    Ich hab mich hier eigentlich auch nur eingeklinkt, weil weiter vorne das Statement kam, dass es ja total verrückt sei, direkt auf dem Hostsystem Docker zu installieren.

    So ein Forum ist ja auch immer Orientierung für Neueinsteiger in eine Thematik. Und schnell nehmen sich Leute die Lösung eines Nutzers zum Vorbild, übernehmen sie und postulieren sie dann selber weiter als Standard.

    Ich bin kein Experte, aber ich habe nicht das Gefühl, dass für einen Homeserver, der vlt. eine Hand voll Dienste hat, die auch noch alle native Linuxanwendungen sind, eine komplexe Struktur Sinn macht, bei der jeder Dienst in einer extra VM und dort am besten auch noch in Docker läuft. Das hat doch dann eher was von Inception. Wenn man das so machen möchte, kann man das natürlich tun, aber ein Linux mit ein paar Docker Containern ist deswegen keine schlechtere Wahl.

  • Es gibt drei Gründe, warum ich bei manchen Programmen Docker gut finde.
    Leichtere Kontrolle durch Isolation,
    Lösung von Abhängigkeiten und
    Container haben halt den Vorteil, dass man sie leicht migrieren kann. Ziehe ich nen Dienst um, dann kopiere ich einfach die config und erstelle den Container damit auf dem neuen System.

    Außerdem gibts manches auch mal nicht in Paketquellen oder nicht in der gewünschten Version.

  • Ich schließe Container an sich auch nicht komplett aus, sie sind für mich einfach die letzte Option für ein Programm.

    Mir ist es einfach sehr viel lieber, wenn ich es über native Repos der Distribution nutzen kann, ohne diese unnötige Redundanz wegen irgendwelcher Layer, die die Dateien nochmal vorhalten müssen.


    Und bisher habe ich noch keine Container gebraucht ... ;)

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