[DISCONTINUED] easyEPG Grabber // WebGrab++ Alternative [v0.4.3 | 2020/01/11]

  • Beelink Mini MXIII S905-CPU 2.0GHz, Mali 450, 2GB Ram, 16GB eMMC (Android 6.0} | 16GB microSD (CoreELEC-stable [adamg] - Kodi 18) / 16GB microSD (CoreELEC-nightly [adamg] - Kodi 18)
    Raspberry Pi 3 - 64GB microSD (LibreELEC - Kodi 18)
    NUC NUC6CAYH - 64GB SSD (LibreELEC - Kodi 18) | 16GB microSD (LibreELEC [Milhouse] - Kodi 19)

  • Steht nicht direkt dort aber ich denke das könnte in die .bashrc gehören. Kenn mich aber nicht mit Deiner Umgebung aus - Sorry ;)

    Beelink Mini MXIII S905-CPU 2.0GHz, Mali 450, 2GB Ram, 16GB eMMC (Android 6.0} | 16GB microSD (CoreELEC-stable [adamg] - Kodi 18) / 16GB microSD (CoreELEC-nightly [adamg] - Kodi 18)
    Raspberry Pi 3 - 64GB microSD (LibreELEC - Kodi 18)
    NUC NUC6CAYH - 64GB SSD (LibreELEC - Kodi 18) | 16GB microSD (LibreELEC [Milhouse] - Kodi 19)

  • So, wer mag kann nochmal folgenden Branch testen, README ist angepasst und das im script verwendete docker-image ist im dockerHub hinterlegt:

    https://github.com/dlueth/easyepg…ure/nas-support

    Bei mir im Test eben funktionierte jetzt beides:

    1. Der Container läuft dauerhaft und startet das EPG-Update intern via Cronjob (um 2:00 Uhr, IMDB-Mapper läuft bei mir auch durch)
    2. Der Container wird vom Host-System via Cronjob gestartet, macht ein EPG-Update und beendet sich dann wieder

    Bei jedem Start des Containers wird easyepg jetzt automatisch geupdatet - updates beim IMDB-Mapper erfordern aber weiterhin ein manuelles de- und wieder aktivieren. Anders ist es im Moment nicht möglich.

    Im Moment wird im `eemd` script für die Docker-Container immer ein Limit von 2 CPUs gesetzt. Docker kann zwar nicht wirklich 2 konkrete CPUs garantieren, aber scheint die Last von 2 CPUs auf die Verfügbaren zu verteilen, die dann eben mit niedrigerer Auslastung laufen. In meinem Fall werden die 2 CPUs auf 4 reale CPUs verteilt und jede von denen hat eine Auslastung von ~55%. Ich würde das Script noch dahingehend ändern, dass es die Kerne ermittelt und das Limit auf `Kerne / 2` setzt.

    Wenn keiner mehr was findet mach ich da ne Stable-Version draus - für mich fühlt sich das "komplett" an so weit ;)

  • okay danke. Ich tipp einfach die beiden Zeilen ins Terminal vom Container? Klappt nämlich nicht (also meckert nicht, aber fehler bleibt bestehen)

    Also, der Fehler blieb zwar meiner Meinung nach immer da, aber irgendwann hat es geklappt und ich konnte eine combined xml erstellen, die auch gut aussieht. Mittlerweile geht es allerdings wieder nicht mehr. Die globale Senderauswahl bleibt immer gleich, wenn ich bei den einzelnen Grabbern Sender hinzufüge und dann die xml laufen lasse. Hat noch jemand ne Idee?

    @dlueth
    ich weiß grad nicht genau, ob's an mir liegt, aber wenn ich versuche deinen Container zu starten (Docker Interface auf Synology NAS) bekomme ich folgende Fehlermeldung im Protokoll:

    Start container easyepg.minimal failed: {"message":"mkdir /var/run/docker/libcontainerd/containerd/bd184beecdbe401de337e7939dfae707f90a05174f6e6979c1adb911879dbb51: file exists"}.

  • @effe.rnr ich kenn die Oberfläche nicht es hört sich aber so an, als würde der alte Container noch laufen oder zumindest irgendwo noch ein "Rest" existieren.

    Gibt es irgendeine Möglichkeit etwas zu clearen für einen Container?

    Wie startest Du denn den Container bei dem NAS, Script oder musst Du das in der Oberfläche eintragen?

  • moin
    @dlueth , ich bin an einen windoof rechner gekommen :whistling:
    Jetzt will ich mir natürlich nicht entgehen lassen unseren windoof usern einen weg zu zeigen wie man docker unter windows nutzt.
    Allerdings bekomm ich es selbst nicht hin... :D

    Was hab ich bereits unternommen?

    Docker toolbox unter windows 10 installiert (hyper v deaktiviert, vbox als alternative genommen)

    Dein docker unter der powershell gepullt, und jetzt gestartet. .
    Allerdings kommt da mehr als blinken nicht rüber (vermutlich probleme beim darstellen des dialog programmes)
    Jemand ne idee?

  • ok...
    Funktioniert perfekt mit deinem docker unter windows @dlueth

    Ich schreib bei gelegenheit ein howto.
    Nich das @debutanker wieder mit mir schimpft da ich windowsuser vernachlässige :)

    OK, super, woran lag's? Ich hab mich vor Jahren von Windows verabschiedet und arbeite nur noch mit OSX bzw. Linux auf Servern...

    Ich bau gerade nochmal ne neue Version, hab das `eemd` script noch umgebaut so das die Parameter jetzt `named` sind (-v für das volume z.B.) und es ist ein neuer -r hinzugekommen der die Nutzung der CPU-Kerne limitiert nach Wunsch. Standardmäßig steht der Wert auf 0.5, würde also die Hälfte der vorhandenen Kerne benutzen.

  • OK, super, woran lag's?

    Prinzipiell musste ich dein docker erstmal starten, anschließend konnt ich mich mittels powershell in den docker "reinloggen" um die konfiguration vorzunehmen.

    jetzt genügt es deinen docker normal starten zu lassen, und er arbeitet die zuvor erstellte konfiguration sauber ab :)

    was ich nicht gemacht habe ist dieses eemd gedöns.(was iss das überhaupt?) (geht wohl auch nicht unter windows)
    mir fällt aber auf das der docker SAU LANGSAM ist, (kaum cpu auslastung)
    vermutlich liegt es aber auch an meiner testmaschine (obwohl, core i5 5te generation). Ich teste mal die dockereinstellungen durch ....


    Ich hab mich vor Jahren von Windows verabschiedet und arbeite nur noch mit OSX bzw. Linux auf Servern...

    Dito :)

    **edit

    Für windowsuser ist dein docker natürlich perfekt (als onetime shoot täglich über die windows aufgabenplanung eingerichtet)

    Einmal editiert, zuletzt von DeBaschdi (13. Juni 2019 um 10:57)

  • @DeBaschdi

    eemd (=easyepg minimal docker) ist ein kleines shell-script was beim starten (unter Linux) hilft für Leute die sich nicht so gut mit Docker auskennen oder keinen Bock haben ;) Ich benutze es z.B. für meinen Cronjob

    Ja, docker ist nicht so furchtbar schnell, aber darum geht es dabei auch nicht ;)

  • @effe.rnr ich kenn die Oberfläche nicht es hört sich aber so an, als würde der alte Container noch laufen oder zumindest irgendwo noch ein "Rest" existieren.

    Gibt es irgendeine Möglichkeit etwas zu clearen für einen Container?

    Wie startest Du denn den Container bei dem NAS, Script oder musst Du das in der Oberfläche eintragen?

    das hab ich mir auch gedacht. Ich werd heute Abend mal probieren, den Docker Dienst komplett neu zu starten. Momentan gib ich die Konfiguration über eine Oberfläche ein. Dabei trage ich den gemappten Ordner ein (also /easyepg), die PUID und PGID, die TZ und Mode = Cron.
    Starten funktioniert dann aber wie gesagt nicht.

    Oder muss ich mich vorher über SSH aufs NAS einloggen und das machen?
    curl -s https://raw.githubusercontent.com/dlueth/easyepg…as-support/eemd > /usr/local/sbin/eemdchmod +x /usr/local/sbin/eemd?

  • als Außenstehender sieht das für mich alles ziemlich kompliziert aus, gerade wenn man nicht linux als ausgangssysz nimmt ( libreelec).
    Daher würde mich immernoch interessieren ob es in Zukunft regelmäßig eine Basis epg xml Datei geben wird.
    So ein klares ja oder nein hab ich noch nicht gehört :(

  • das hab ich mir auch gedacht. Ich werd heute Abend mal probieren, den Docker Dienst komplett neu zu starten. Momentan gib ich die Konfiguration über eine Oberfläche ein. Dabei trage ich den gemappten Ordner ein (also /easyepg), die PUID und PGID, die TZ und Mode = Cron.Starten funktioniert dann aber wie gesagt nicht.

    Oder muss ich mich vorher über SSH aufs NAS einloggen und das machen?
    curl -s https://raw.githubusercontent.com/dlueth/easyepg…as-support/eemd > /usr/local/sbin/eemdchmod +x /usr/local/sbin/eemd?

    nimm mal mode = admin - Du musst wie auch @DeBaschdi easyepg einmal konfigurieren, danach läuft es automatisch. Dafür muss der container gestartet sein (so wie Du es oben beschrieben hast klingt es eigentlich OK) und dann kommt Du aus der Shell Deines NAS heraus via `docker exec -ti easyepg-admin /bin/bash` (easyepg-admin dabei mit dem Namen den Du oder Dein NAS vergeben hast ersetzen) in den Container rein.

    Solltest Du nirgendwo einen Namen finden können, dann gib mal auf der Shell Deines NAS "docker ps" ein, dann bekommst Du eine Liste der laufenden Container ausgegeben. Da steht hinten welches image das ist (da müsste dann etwas mit easyepg stehe) und irgednwo weiter vorne ne ID. Die ID kannst Du bei dem `docker exec ...` oben auch anstelle des Namens verwenden.

    Wenn Du im Container bist, dann musst du folgende 2 Befehle ausführen und das Setup von easyepg sollte starten.

    Code
    su - easyepg
    ./epg.sh

    Danach dann raus aus dem Container mit `exit` und in Deiner NAS-Oberfläche den Container wieder auf mode = cron umkonfigurieren


    Was Dein Problem vorhin anging:
    Es passiert wohl manchmal, das Container hängen bleiben. Neustarten des Docker-Daemons soll in den meisten Fällen wohl nicht helfen (trotzdem mal probieren) und ggf. mal nen Reboot des NAS machen wenn möglich.

  • vielen Dank!

    In das Terminal vom Docker komme ich auch direkt über meine NAS Oberfläche. Das starten und konfigurieren sollte also kein Problem sein. Ich bin nur der Meinung, dass ich die Parameter (also in dem Fall den Mode) nicht einfach so ändern kann. Der wird (bei meinem NAS zumindest) vor dem starten des Containers gesetzt. Evtl. klappts wenn ich den Container nochmal stoppe.

    Ich versuchs heute abend mal

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!