Beiträge von buers

Am Samstag (06.09.25) Vormittag werde ich ein Update der Forensoftware (inkl. aller Plugins) durchführen. Das Forum wird deshalb auf unbestimmte Zeit nicht verfügbar sein. Neuigkeiten wird es im Matrix Chat geben: https://www.kodinerds.net/thread/79927-freischaltung-matrix-chat/

    So nur mal kurz geguckt und das scheint immer noch relativ einfach zu sein, so ein UHD friendly Laufwerk zu kriegen. Dieses Pioneer Teil scheint sogar keinen Firmware flash zu brauchen: https://www.amazon.de/-/en/43888/dp/B07MTP9VKX?tag=kodinerds04-21 [Anzeige] [Anzeige]

    Laut Rezension bei Amazon: " I was able to reflash the firmware in order to unlock 4k uhd read/write on the drive." Gab es hier nicht ellenlange Threads, wie mühsam das wurde? Aber schaue ich mir interessehalber doch mal an. Bei dem Modell scheint es nicht so schwer zu sein. Ansonsten finde ich die BRs im Regal nicht schlecht. Wir haben über 100 m Regalböden hier, und werden so langsam einiges an Büchern los.

    Und Sony hat den 700er neu rausgebracht

    Den 700/K hatte ich schon ganz oben direkt bei Sony verlinkt - war bisschen (ohne die Antworten hier) von vorne herein meine erste Wahl - wegen Features/Baujahr/Kosten. War aber interessant deinen Artikel nochmals durchzulesen und Kommentare dort. Hat bisschen meine Vermutung bestätigt - eigentlich nix Neues und praktisch unverändertes Modell wie ohne K, lediglich WiFi und Streaming *fallen weg*. Nicht dass ich das bräuchte ... Bisschen hellhörig macht mich allerdings der Kommentar dort: "Mal sehen was der 700k bringt, aber viel Hoffnung hab ich nicht. Aktuell kann man wirklich nur Panasonic kaufen."

    Gibt es hier auch Erfahrungen mit Panasonic?

    Ich habe Sony X800 und X700. Der X800 ist mechanisch besser

    Wie äußert sich das? Insofern, dass du den 700er nicht empfehlen würdest? Übrigens: wenn ich die Kommentare richtig verstanden habe, scheinen alle Sony-Typen manuelle DV-Umschaltung zu benötigen.

    Ob der Sony Problemlos Disk mit Kratzern abspielt kann ich dir nicht sagen, meine werden sehr gut behandelt, habe nie Kratzer.

    Jaja. Hatte mich da auch nicht so gut ausgedrückt ... Nehme aber mit, dass der Player bei dir keine Zicken macht. Ich gehörte immer zu den Leuten, die für ihre Schallplatten noch ein extra antistatisches Innencover gekauft hatten, und die Platte nur ein mal aus dem Original-Innencover entnommen haben und nie wieder dort reingesteckt haben.

    Danke für alle Antworten bisher.

    Als Kodinerd muß ich natürlich empfehlen, erst mal auszuprobieren, wie gut (WAF) Du das hinbekommst, die Scheiben per Kodi von Platte abzuspielen. Also mit UHD Friendly BD drive als ISO RIP'en und mit Kodi mit Java (fuer Java Menus) abspielen.

    Ich habe kein "UHD Friendly BD drive" im PC. Ich hatte hier einige Diskussionen dazu verfolgt, und erinnere, dass ich zu dem Schluss kam, dass das nicht mehr praktikabel möglich ist. Musste man da nicht ganz besondere Typen ergattern und noch aus dubiosen Kanälen spezielle Firmware aufspielen? War aber eh nicht Thema meiner Anfrage ...

    Ich würde auf jeden Fall auch empfehlen, einen regionsfreien Player zu kaufen.

    Dass die Erinnerung auch noch hochkommen muss ... Wenn ich das jetzt auf die Schnelle richtig recherchiert habe, gibt es nur noch den Boogie2005 und dir erwähnten Sony UBP-X800M2. Scheint aber schwer erhältlich in der speziellen regionsfreien Version und ca. doppelt so teuer wie der 700er. SACD würde keine Rolle spielen füruns. Da wir bisher gut zurecht kamen, ohne groß Gedanken zu verlieren an Regions-Freiheit, werden wir das in Zukunft wohl auch nicht berücksichtigen. Oder verpassen wir da wirklich was?

    Das abspielen von ISO auf einem echten BD player ist fuer mich das Alleinstellungsmerkmal.

    Wieso sollte ich das wollen?

    Ich will unsere BDs, DVDs und CDs reinschieben, und die problemlos mit einfacher Bedienung abspielen können und mir in Zukunft einige (vermutlich eher wenige, recht aktuelle) UHD-BDs aneignen, und die auch abspielen können - mit sehr guter Bild- und Ton-Qualität in der in #1 beschriebenen Umgebung.

    Wenn ihr Erfahrung habt (und zu dem Sony ... 800 wurde die ja auch schon beschrieben) wäre auch interessant, ob es Probleme gab mit nicht super sauberen / leicht verkratzten Discs. Kenne das jedenfalls aus der CD- und DVD-Zeit, dass manche Player leicht hakten, und andere einwandfrei abspielten.

    Gibt es was mit Bluetooth Fernbedienung?

    War nicht oppo das non plus ultra in den BR Playern ? Aber ich glaub die gibt es nicht mehr.

    Laut heise.de wurde die Produktion 2018 eingestellt: https://www.heise.de/news/Aus-fuer-…in-4009790.html

    Ich fürchte, dann scheitert es an 2FA. Wüsste nicht, wie man das Kodi klarmachen sollte. 2FA heißt ja, dass ein Passwort nicht reicht. Könnte natürlich sein, dass durch den Service Provider transparent für den Benutzer im Hintergrund sowas wie eine Authenticator App auf dem Handy genutzt wird. Müsste du dir erschließen können, durch die Art, wie du die Authentifizierung im [EDIT] Server Browser machst. Wenn da ein Popup aufgeht mit einem 2FA Prozedere, wird es in Kodi so nicht klappen. Im Kodi Wiki steht jedenfalls nix zu anderer Authentifizierung als Nutzername/Passwort. Siehe auch https://kodi.wiki/view/Sources.xml/Types#WebDAV

    serveradresse davs://meineID.connect.kdrive.infomaniak.com

    In Kodi sollte das ohne davs:// eingetragen werden. Jedenfalls funktioniert es bei mir so.

    Wie hast du es versucht, chach?

    Hast du in Kodi schon Mal Webdav genutzt und nur mit "Infomaniak" Probleme?

    Funktioniert der Zugriff über den Browser?

    Normales Vorgehen in Kodi, das bei meinem lokalen Webdav funktioniert (OMV). Z.B. im Kodi Dateimanager

    Quelle hinzufügen -> Browse -> Netzwerkfreigabe hinzufügen -> Protokoll -> WebDav Server HTTP (oder HTTPs).
    Serveradresse -> Den Hostnamen (ohne http:// oder https://)
    Remote-Pfad -> Bei mir muss da webdav stehen (obwohl ich das nicht in OMV konfiguriert habe, scheint Default zu sein, wie es bei anderen Servern ist - keine Ahnung). Kein Slash nach webdav (habe es allerdings nicht mit Slash getestet)
    Benutzername/Passwort sollte klar sein.
    Port -> sollte vernünftig voreingestellt sein. Falls Infomaniak davon abweicht, eintragen ...
    -> Ok

    In sources.xml im Kodi Userdata Verzeichnis sollte danach ein Eintrag sein der Art: <path pathversion="1">dav://hostname:80/webdav/</path> hostname ist im Beispiel die volle Domain, ohne Infomaniak zu prüfen halt sowas wie http://www.infomaniak.org. Hier erscheint übrigens ein Slash am Ende von webdav ...

    die hdd in windows ist in ntfs formatiert, die am rpi in ext4. ich denke mal, dass das umwandeln einiges an leistung nimmt.

    Nein. So ist es schon sehr gut. SMB zeigt dem Client nicht die physikalische Formatierung der Festplatte, sondern halt ein SMB-API unabhängig davon. Der Client muss nicht etwa mehr arbeiten/wandeln, wenn sich das Format der Festplatte am Server ändert. Und für den Server ist das native Format des jeweiligen Server-Betriebssystems schon gut.

    te36, es scheint deine Empfehlungen passen auf anderes Szenario - RPI als Server für SMB und Windows als Kodi Client. Ist bei JoePeter1000 aber gerade anders herum. Unabhängig davon zu deiner Idee, direkt auf OS Ebenen zu mappen. Nach meiner Erfahrung und nach meinen Tests macht das bei Windows absolut keinen Unterschied. Kodi nutzt da nicht seinen internen SMB Code ("smbclient", der unter Linux/Android/MacOS genutzt wird), sondern nutzt das normale Windows File API. In Windows ist SMB-Filezugriff für Nutzer (Programmierer) transparent implementiert, und Filezugriff wie \\Servername\Freigabename\Pfad\zur\Datei.ext funktionieren praktisch exakt identisch wie z:\Pfad\zur\Datei.ext oder c:\Pfad\zur\Datei.ext. Messungen meiner eigenen Tools (für Lasttests) wie auch unter Kodi zeigen keine Unterschiede. Man sieht übrigens bei Kodi unter Windows auch, dass Lowlevel-Konfig-Parameter fehlen, wie Protokoll-Version. Das wird unter Windows immer alles durch das OS gemacht. (Authentifizierung fällt allerdings zum normalen lokalen Filezugriff zusätzlich an). Soll aber nicht heißen, dass JoePeter deinen Vorschlag nicht ausprobieren soll. Meine Erwartungshaltung habe ich beschrieben ...

    Die Windows-Freigabe unter LibreElec mit OS-Mitteln zu mounten, scheint mir da der bessere Test zu sein. Kenne mich aber nicht mit LibreElec aus - scheint ja in manchen Dinge per Default sehr restriktiv zu sein. Wenn /etc/fstab nicht geht - mount Kommando sollte es schon mitbringen, auch für CIFS?

    JoePeter1000, das SMB-Signing ist im Home-LAN dann sicherheitstechnisch relevant, wenn man schon kompromittierte/nicht vertrauenswürdige Geräte hat, oder aus irgend einem Grunde nicht allen Zugreifenden vertrauen kann. In der Regel wird man das nicht leicht ausschließen können. Bis vor ca. 1 Jahr war es allerdings praktisch überall deaktiviert.

    Zu 100% gibt deine Beschreibung nicht Aufschluss über die Ursachen. Denn 1.: wenn du schon vorher 24H2 gehabt hast, sollte auch da schon SMB-Signing aktiviert gewesen sein. 2.: Da SMB-Signing kein SMB3 Feature ist, sondern schon SMB2 Feature, verstehe ich die Abhängigkeit von der Protokoll-Version nicht. Ich habe es jetzt nicht explizit getestet, aber ich kann keine Einschränkung des SMB-Signings auf SMB3 finden. Oft sehe ich was wie "Signing für alle [...] Verbindungen". 3. Wenn du Signing ausschaltest, ist alles wieder schnell.

    Das passt nicht ganz zusammen. Auch deine Angaben zur CPU-Auslastung (bei SMB3 *geringere* Auslastung auf beiden beteiligten Systemen) passen meiner Ansicht nach nicht dazu.

    der rpi schwankt beim kopieren unter smb2 so zwischen 30-50% cpu-last, windows zwischen 3-4% (so kenne ich das auch, bevor ich zu tiny11 gewechselt bin)
    beim kopieren mit smb3-einstellungen wirken die systeme etwas entspannter. win geht seltener auf über 3%, der rpi schwankt nur noch zwischen 25-30% last.

    Es ist mir unklar, ob dabei das SMB-Signing ausgeschaltet war oder nicht. Powershell Get-SMBServerConfiguration und Get-SMBClientConfiguration zeigen den Status zu SMB-Signing. Wie bereits erwähnt, nach Änderung besser rebooten. Ich meine sonst kann auch die Statusanzeige falsch sein.

    Ein kein bisschen habe ich Mal in Tiny11 reingelesen. Bisschen suspekt ist es mir. Brauchst du das wirklich? Mein Mini-PC läuft mit normaler Win11 Pro Installation mit einer leicht vorzunehmenden genügsamen Konfig für meine Nutzung vollkommen problemlos und ohne Speicherprobleme und mit sehr geringer Auslastung mit 8 GB RAM - und du hast 16 GB.

    Ja, dann macht es nur noch wenig aus. So mache ich es übrigens seit einigen Jahren. Dieses und paar andere Maßnahmen hat unseren Stromverbrauch um einen Drittel gesenkt. Bisschen Sorgfalt ist allerdings notwendig - sonst wird nicht immer alles in den Standby geschickt. Und auch RAID verhindert das leicht. Aber das hat man mit den einzelnen Platten eh auch nicht. Keine Frage, NAS macht vieles einfacher und bequemer. Allerdings

    Ein NAS anschaffen möchte ich nicht. Kommt also nicht in Frage.

    Nach AVR, TV, Projektor, der 4. Beitrag der Serie ...

    Unser knapp 15 Jahre alter Blu-Ray Player hat das Zeitliche gesegnet. Bislang haben wir noch keine UHD-Blu-Rays, ein paar werden aber folgen. Ansonsten haben wir "normale" Blu-Rays, DVDs, CDs. Davon ist vieles nicht auf Festplatte. Insbesondere meine Frau nutzt gerne den Blu-Ray Player.

    Für die Zukunft soll er natürlich UHD-fähig sein, aber auch die anderen genannten Formate abspielen. Er wird angeschlossen an einen Denon AVR X2800H, mit derzeit 5.1 Lautsprecher Konfiguration von Teufel. Wird evt. auf 7.1 erweitert (da haben wir schon Unterputz die Kabel verlegt), auf Dolby Atmos Konfiguration wohl eher nicht. Darstellung auf Sony Bravia XR-75x90L TV bzw. derzeit noch Full HD Projektor, in Zukunft vielleicht JVC DLA-NZ500 4k Projektor. 3D-Fähigkeit wird nicht benötigt.

    Budget lasse ich mal bewusst offen - selbstverständlich gerne nicht zu teuer, wenn es ansonsten passt.

    Gerne hätten wir Bedienbarkeit durch Harmony Fernbedienung (wenn es geht ohne anzulernen - also direkt in der Logitech Datenbank vorhanden). Sehr schön wäre Bluetooth (BT) Fernbediendung. Schon der Fernseher ist bisschen im Weg für IR (steht vor dem "Hifi-Regal" auf Lowboard mit Rollen), und wenn die Leinwand unten ist, ist "Line of sight" vollkommen versperrt. Wir haben die zusätzlichen Harmony-IR-Sender verteilt - aber die BT-Fernbedienungen haben sich als zuverlässiger erwiesen. Fürchte das kriege ich leider nicht ...

    Habe mir schon Mal UBP-X700/K 4K Ultra HD Blu-ray™ Player | Blu-ray Disc und DVD-Player | Sony Österreich angesehen. Spricht was gegen den? Andere bessere Empfehlungen? Bisschen stört mich die Breite von nur 320 mm im Vgl. zur normalen Hifi-Breite fehlen gut 10 cm. Könnten wir aber oben drauf auf den Rest stellen.

    Wenn ich nichts falsch selektiert habe, scheint die Auswahl erstaunlich gering - Home Video Blu-ray-Player mit Wiedergabe Video: 4K Ultra HD heise preisvergleich Deutschland Auffällig ist noch Panasonic DP-UB820, mit "100 Punkten aus 2 Testberichten" und ca. 200 € mehr als das Sony Gerät. Würde sich das lohnen? Welchen Mehrwert hätte man im Vgl. zum Sony?

    sondern ich möchte den Festlattennamen wissen, wie zum Beispiel Festplatte01, Festplatte02, Festplatte03 etc. also den Laufwerksnamen.

    Was hast du denn für ein System? Da du später für Pfade Slashes verwendest (und nicht Backslashes) nehme ich an Linux/Android/MacOS/IOS.

    Wie siehst du die Namen Festplatte01 etc? Das ist etwas rätselhaft, weil du später schreibst:

    Nur müsste ich auf allen Festplatten den Pfad ändern in z.B. Festplatte01/Filme anstatt /Filme , sehr umständlich bei den vielen Festplatten...

    Unabhängig davon würde ich es andersherum machen (ist in meinem Screenshot auch schon so angedeutet). Wenn also alle Platten den gleichen Mountpoint haben (oder Laufwerksbuchstaben), dann Fime/Festplatte01 und Filme/Festplatte02 etc. Bei mir im Screenshot ist es halt movie/Spielfilme4. So brauchst du nur eine Quelle in Kodi zu konfigurieren. Aber klar, die Bibliothek musst du einmal neu aufbauen, indem du am leichtesten leer anfängst und dann eine Festplatte nach der anderen einliest ("scrapest"). Dann sollte es gehen wie von mir beschrieben. Ich halte es für praktikabel, aber halt nicht für bequem. Verzeichnishierarchie anpasssen geht normalerweise sehr schnell (durch Umbenennen, auch wenn man den mv Befehl nutzt - da braucht nix kopiert werden).

    Wenn deine Bibliothek aber nicht sauber auf Anhieb gescraped wird und du manuelle Anpassungen benötigst - dann wird es mühsam. Sonst ist das meiste Wartezeit - da muss man ja nicht Däumchen-drehend zuschauen.

    Energiesparender und billiger als ein NAS ist es allemal.

    Bei meinen Tests sah ich normalerweise keine signifikanten Unterschiede bei der Übertragungsrate zwischen SMB2 und SMB3, wenn sonst alles identisch war. SMB-Signing ist ja ein SMB2 Feature. Ob das genutzt wird oder nicht kann bei schwacher HW schon was ausmachen.

    Hatte dein Windows-11 "vor ein paar Wochen" schon Update 24H2? Wenn ich mich recht entsinne, kamen damit die neuen Defaults zu SMB-Signing, was in manchen Konstellationen sehr auf die SMB-Performance schlug.

    Auf der anderen Seite hatte mein Windows 11 Mini PC auch schon zuvor sehr schlecht SMB-Performance als Server und mit Windows SMB Servern, nicht aber mit Linux SMB-Servern (SMB3). War nie dahinter gekommen, woran es lag. Jedenfalls lag es nicht CPU-Ressourcen. Hatte das aber nicht ganz hartnäckig untersucht, da für meinen EInsatzzweck belanglos. MIt 24H2 war das überraschenderweise weg, nun bin ich bei den zu erwartenden ca. 110 MByte/s. Mein Mini-PC hat so ziemlich die schwächste HW, auf der Win11 läuft - N4000 CPU.

    Mit Tiny11 kenne ich mich nicht aus. Hat aber doch sicherlich Resmon, Perfmon und Taskmanager? Hast du dir mal Auslastung angesehen, gerade im Vergleich wenn du SMB2 und SMB3 nutzt?

    Falls es am SMB-Signing liegt - hier hatte eine Methode beschrieben, es auszuschalten: Fehler "Keine Ethernetverbindung" während Wiedergabe Nach meiner Erfahrung braucht es einen Reboot (gab aber hier im Forum auch schon widersprüchliche Aussage).

    Auf meinem noch schwächeren 8 Jahre alten Linux Server bremst übrigens SMB-Signing gerade noch nicht signifikant, bringt aber hohe CPU-Auslastung.

    Welche HW hast du?

    Am Rande, ich empfehle keine Geschwindigkeitsangaben wie mb/s zu nutzen. Besser MByte/s oder Mbit/s - Abkürzungen (oft falsch verwendet ...) sind MB/s und Mb/s.

    Wenn es um Kino geht, statt Party mit Tanzen und Musikwünschen, wird es in gewisser Weise einfacher. Man hat von vorne herein nur einen Input-Stream. Mehrere Musikstücke hintereinander ohne Unterbrechung (und Playlist wird bei Party oft auch nicht gut funktionieren, wenn es Musikwünsche gibt oder wenn man auf die Stimmung eingehen will) - darum muss man sich nicht mehr kümmern.

    ffmpeg kann auch aus einem Input mehrere Ausgabe-Streams erzeugen, einmal beispielsweise an VLC pipen mit Audio + Video für den Projektor/TV und einmal nur Audio per Multicast. Da durch Multicast Netzwerk-Overhead minimal ist und weitere Empfänger praktisch kaum Overhead bedeuten, könnte man auch Video+Audio an alle streamen. Braucht ja niemand auf das Display zu schauen. Allerdings sehe ich da die Synchronisierung Bild-Ton als Herausforderung. Bei Party mit nur Audio, werden 0,x Sekunden Diskrepanz bei den Gästen wenig ausmachen. Kommt vielleicht bisschen drauf an, wie und ob man tanzt. Bei Film wird das aber schnell zu ko-Kriterium, wenn Bild und Ton nicht synchron sind. Gibt normalerweise schon die Möglichkeit, das zu korrigieren. Allerdings fürchte ich, dass das schwer bis unmöglich wird, zentral für alle Hörenden mit den verschiedenen Geräten hinzukriegen. Sollte jedenfalls gut geprüft und getestet werden.

    Ok. Dennoch, war nicht ganz klar wie du "nur feste Mappings" meintest. Schien im Kontext der Anfrage von Angus.MacGyver bisschen zu implizieren, dass man nicht alle Audiospuren auswählen kann (aber vielleicht interpretiere ich die Aussage falsch). Mit -map 0 wie in meinem Beispiel geht es schon.

    Dein Argument verstehe ich. Allerdings benötigt halt ein zusätzlicher Audiostream vielleicht gerade mal einstelligen Prozentanteil an Paketen eines Video-Streams. Klar, bisschen Overhead kommt noch dazu, bei modularen Streams. Ich hatte (vor wenigen Jahren) das sorgfältig getestet und beispielsweise die meisten meiner Streams in tvheadend auf -map 0 umgestellt und konnte keinerlei Verzögerungen feststellen. Ich hatte in der Tat auch mit Stoppuhr Zapping-Zeiten und Weiteres gemessen. Andere ffmpeg-Optionen, z.B. -analyzeduration hingegen machten einen signifikanten Unterschied. Bei der klassischen Methode der HLS (ohne separate "modulare" Audio- und Video-Streams, sondern alles zusammen gemuxt in einem Transport Stream) kann man Netzwerk-mäßig Richtung WAN gar nix sparen, durch Nicht-Berücksichtigen aller Audio-Streams.

    Will hier auch nicht zu viel off topic diskutieren - vielleicht ist manche meiner Info neu für dich. Ansonsten gerne ignorieren. Eine Intention von mir ist auch Barriere-Freiheit. Sehe, dass hier im Kodi-Umfeld, das manchmal etwas kurz kommt. Hatten vor nicht allzu langer Zeit Diskussion zu fehlenden Untertiteln. Einfache Sprache oder Audiodeskription kann leicht verschütt gehen. Natürlich kann man und will ich da keine Forderungen stellen - nur Anregungen geben ...

    Wenn es in Deutschland frei zugängliche HLS oder DASH-URL gibt, die durch zusätzlichen Audiostream in der ffmpeg-Verarbeitung merkliche Verzögerungen bewirkt, wäre ich interessiert, mir das mal anzusehen.

    easy4me, bei Telerising kann und will ich nicht mitreden. Mit ffmpeg habe ich einige Erfahrung. Nach meiner Erfahrung führt normalerweise das Hinzufügen von weitern Audiospuren ins Mapping nicht zu merklichen Verzögerungen. Hast du da wirklich andere Erfahrung gemacht? Ist für mich auf Anhieb nicht plausibel, aber mit den ganzen Anbietern, die telerising unterstützt habe ich keine Erfahrung. Auch wenn, könnte es dennoch für manche User sinnvoll sein.

    Wenn man beispielsweise eine HLS Index-m3u8 hat, die nur eine Videoqualität anbietet, nehme ich typischerweise was wie (nur für die Diskussion wichtige Optionen) ffmpeg -i https://domain.org/path/to/index1080p.m3u8 -map 0 -c copy -copy_unknonw output.ts Dann hat man alle Audiospuren und alle Untertitel-Spuren dabei. Bei Audio könnte es z.B. eine AC3-Spur in Deutsch, eine mpeg2 in Original-Sprache, eine mit Audiodescription, ... sein und bei Untertiteln auch Deutsch und Originalsprache.

    Viele HLS oder DASH haben nur eine Audio-Qualität - da passt es grundsätzlich. Leider hat man bei verschiedenen Video-Qualitäten in der index.m3u8 ein Problem mit map 0, da werden dann alle bearbeitet. Wenn man die Spuren kennt, kann man die richtige rauspicken, dann hat man aber kein allgemeingültiges Kommando mehr. Eine ffmpeg-Option, mappe die beste Videoqualität und alle Audio und alle Subtitle Streams kenne ich nicht und gibt es vielleicht nicht (ich habe gesucht und nix gefunden). Streamlink kann sowas leider auch nicht (konnte es jedenfalls nicht, als ich zuletzt geprüft hatte - Details habe ich jetzt vergessen, vielleicht lag es dort nur an den Subtitles). Für mich hatte ich mal einen eigenen HLS Parser geschrieben, der das richtige ffmpeg Kommando erzeugt - habe aber leider nicht mehr aktualisiert auf aktuellere HLS, mit separaten Audio und Subtitle-Streams, wie sie heutzutage sinnvollerweise oft verwendet werden. Früher war ja immer alles in einem Stream pro Videoqualität zusammen drin.

    Würde gerne eine Kodi Rückmeldung bekommen auf welcher Festplatte der Film gespeichert ist. Also die Datenträgerbezeichnung / Laufwerksbezeichnung.

    Wenn die einzelnen Festplatten unterschiedliche Mountpoints oder Laufwerksbuchstaben haben, erkennst du es leicht unter Filminformationen. In der Listenansicht Taste i oder auf der Fernbedienung lange ok -> Informationen. Kann jetzt bisschen auf den Skin ankommen - bei mir mit Default Estuary in der unteren Zeile etwas nach rechts scrollen und dann Mouse Hover bzw. mit Fernbedienung "Aktualisieren" ansteuern (ohne zu klicken/ohne ok). Jetzt wird der der komplette Pfad angezeigt.

    Der Screenshot ist ein Beispiel unter Windows mit Laufwerksbuchstaben. Rechts unten ist die Info.

    ob etwas am Format nicht okay ist, z.B. fallst Du versehentlich Windows Zeilenenden (CRLF) eingeschleust hast o.ä.

    Hast du diese Erfahrung gemacht, dass das eine Rolle spielt? Sollte nicht der Fall sein und war es bei mir auch noch nie. Der xml-Standard fordert explizit, dass auch Windows Zeilenende unterstützt werden muss. Auch im Wechsel mit Unix-Zeilenende.

    "2.11 End-of-Line Handling
    XML parsed entities are often stored in computer files which, for editing convenience, are organized into lines. These lines are typically separated by some combination of the characters carriage-return (#xD) and line-feed (#xA).

    To simplify the tasks of applications, wherever an external parsed entity or the literal entity value of an internal parsed entity contains either the literal two-character sequence "#xD#xA" or a standalone literal #xD [...]"

    Extensible Markup Language (XML) 1.0

    Was Kodi leider nicht macht: Bei Fehlern in advancedsettngs.xml, wie falsche Schlüsselwörter, gibt es keine Fehlermeldungen im Log, wenn die xml-Datei ansonsten syntaktisch korrekt aufgebaut ist. Schreibt man also <remotetumbs>true</remotetumbs> findet man keinen Hinweis darauf im Log.

    Ist ein durchaus interessantes Problem - ich fürchte für ein typisches Party-Publikum kaum praktikabel umzusetzen, insbesondere auch wenn es ein Kommen und Gehen gibt, Leute Mal zum Rauchen rausgehen und WLAN Empfang unterbrochen wird etc. Mit einem sehr technophilen (und da meine ich nicht den Musikstil) mag es klappen. Aber wenn man erst eine mehr oder weniger komplexe Anleitung braucht der Art, verbinden WLAN xyz verbinden, ggf. Authentifizierung/Warnung wegen offen ignorieren, VLC aus Playstore installieren (oder halt schon vorher gemacht haben), an ... Berechtigungen denken, im Menu ..., dort eine udp://.... (und die ist ja nicht gerade Tipp-freundlich) eintippen, wenn man mal draußen war ..., etc. wird es schwierig. Ein Einklick-Link, den man versenden kann - ist das einfach realisierbar? Da müsste man ja auch noch was zusätzlich konfigurieren, damit VLC darauf anspringt. Ein QR-Code an der Eingangstüre und schon hat man Musik - das wird kaum klappen.

    Auracast hört sich für das Thema grundsätzlich sehr geeignet an, scheint aber noch nicht weit genug, dass alle Partygäste kompatible Geräte haben werden: Android 16 unterstützt Auracast | heise online

    ffmpeg kann udp Multicast (wobei vielleicht aus meiner Erfahrung im Beispiel von PvD reiner Transportstream nicht optimal ist: keine AUfsetzpunkte, störanfällig im WLAN ohne Protokoll außenrum wie RTP). Aber ein DJ wird nicht für jedes Stück ein ffmpeg Kommando abschicken können (gäbe vermutlich eh Probleme mit Verbindungsunterbrüchen von Clients und bei jedem Neuaufruf von ffmpeg eh mal paar Sekunden Pause). Man müsste als einen ununterbrochenen Stream - die Ausgabe der DJ-SW - als Eingabe für ffmpeg nutzen. Es gibt virtuelle Audio-Devices, die man in der DJ-SW dann als Ausgabe nutzen könnte, und in ffmpeg als Eingabe. Physisches Device wäre auch denkbar, AD-Wandler an Mischpult-Ausgang, Kopfhörer-Buchse eines Verstärkers oder PCs oder so, und damit ffmpeg speisen.

    Wenn die Party kein Reinfall werden soll, muss man das jedenfalls gut üben ... Bei Multicast könnte es auch kleine Fallen geben, dass das ein oder andere Smartphone, das "WLAN-Unterstützung" (wo WLAN durch Mobildaten unterstützt werden kann, "intelligenter" Netzwechsel, was auch immer) konfiguriert hat, wird mit lokalem Multicast möglicherweise Probleme kriegen.

    Erinnert mich bisschen an unsere WG-Partys vor langer Zeit - Polizeibesuche waren nicht selten ... Waren aber immer sehr nett, kostete nie was. Anekdotisch wurde gefühlt die Lautstärke iterativ angepasst.

    Ja. Allerdings könnte das

    Bloss die Medien ausreichend gut voneinander trennen

    sehr aufwendig werden, wenn man eine große Bibliothek hat, die noch unsortiert ist bzgl Altersfreigaben.

    Als Tipp für Leute mit Scripting und Excel Skills - einen SQLite Reader nutzen, z.B. unter Windows DB Browser for SQLite. Dort die Tabelle movie ansehen in der MyVideosxxx.db. Dort findet man eine Spalte mit den "Rated ...". Tabelle als .csv exportieren. In Excel kann man nach der Rated-Spalte Filtern und ein Skript bauen. Wie das Skript dann genau aussieht hängt bisschen davon ab, wie man seine Filme speichert (pro Film ein Ordner? Noch .nfos oder andere Dateien dabei?). Persönlich lass ich mir für solche Aufgaben die Kommandos direkt durch Excel-Formeln bauen, die man "herunterzieht" (also nur für eine Zeile erstellen muss).

    Wenn man das alles in Excel hat, könnte man auch sehr schnell und effektiv alle Filme in der Bibliothek ohne Rated-Eintrag nachklassifizieren.

    Ähnliches könnte man auch durch .xml-Export von Kodi in *eine* Datei (nicht eine pro Film) erreichen.

    VLC kann wohl unter android kein multicast empfange,

    Kann ich nicht bestätigen. Interessehalber mal kurz probiert rtp://87.141.215.251@232.0.20.35:10000 - das ist Multicast / UDP, sogar noch in gewissem Sinne besonders komplex, da Source-Specififc Multicast (SSM). Das ist Das Erste HD als Magenta TV Gen1 Stream. Kann man also leider nur mit entsprechendem Abo abspielen. Ein überall empfangbares gutes Testbeispiel habe ich leider nicht zur Hand. Lange Rede, kurzer Sinn, VLC spielt es auf meinem Android Smartphone einwandfrei ab. Kodi übrigens auch (hatte selbst Patches dafür entwickelt und auch unter Android getestet).

    Sollte nach meinem Verständnis mit Multicast schon das Potential haben, sagen wir mal, einige Dutzend Clients mit Home-Equipment zu bedienen.

    Soll jetzt nicht heißen, dass ich damit eine komplette Lösung hätte für die Anfrage aus #1.

    Leider senden die ÖR nur wenige Sendungen mit 5.1 Ton. Heute Abend 23:30 im ZDF The Dry sollte 5.1 Ton haben. Kannst mal dort probieren.

    Bei meinem Denon AVR zeigt er bei AC3-Tonspur ohne 5.1 Ton nach Druck auf die Info-Taste der Fernbedienung an: Signal: "Dolby Audio DD+" und bei Input Signal "FL und FR" (Front Left/Right). Bei 5.1 Ton wird dann erwartungsgemäß bei Input Signal zusätzlich LFE/C/SR/SL angezeigt.

    (Habe das jetzt allerdings nur mit Magenta-Receiver geprüft).

    Die Fragen sind etwas rätselhaft.

    Welcher Anbieter ist das denn, wenn man fragen darf ?

    Hatte schon erwähnt, dass ich bei der Telekom bin. Die Techonlogie dahinter nennt sich GPON - Gigabit Passive Optical Network. Gigabit Passive Optical Network – Wikipedia Dort findet man auch explizit die 2,5 Gbit/s und 1,25 Gbit/s erwähnt (und anderswo findet man es bestätigt für meinen Provider).

    Ist das eine Fritzbox vom Anbieter, bzw. hast Du da im Uplink den Anbieter konfiguriert ?

    Ist dein Beitrag an mich gerichtet? In #33 hatte ich den Routertyp genannt: Speedport Smart 4. In #41 hatte ich dich, te36 zitiert, wo du selbst von meinem "Speedport" schreibst - hattest also offenbar den Router-Typen wahr genommen. Mein Speedport ist insofern vom Anbierter, dass ich ihn bei der Telekom gekauft habe. Aber war vollkommen unabhängig gekauft von meinem Internet-Tarif. Mein ca. 10 Jahre alter Router (der zunächst immer noch mit dem neuen FTTH Anschluss zurecht kam) hatte angefangen Spirenzchen zu machen.