Probleme beim Serien erkennen

  • Seriendatei und NFO gehören zusammen. Das sind untrennbare Zwillinge.

    AZi (DEV): Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4 GB RAM | 128 GB Sandisk| Rii mini
    DEV: PC Ubuntu 20.04 | Matrix
    AZi: Tanix TX3 | Android/CoreElec Dualboot (EMMC), Nexus
    WoZi: Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4GB RAM | 128 GB Sandisk SSD | Atric IR | URC7960

    NAS: unRaid, 3x6TB, 2x12TB | TV-Server: Futro S550 mit Hauppauge QuadHD DVB-C
    PayPal: paypal.me/pvdbj1

  • Die nfos gehören immer zu den Mediendateien. Episoden nfos in den Ordner mit den Episoden, Film nfos in den Ordner mit dem Film.....

    Ich nehme wie gesagt den Ember...., damit erstell ich vorher die nfos und such mir die Artwork aus die ich nutzen möchte. Bedarf etwas Einarbeitung, aber nach dem die Einstellungen gemacht sind funktioniert er für mich bestens. Kodi holt sich dann die Infos nur aus den lokal angelegten Dateien.

    Willst du aber nur sehr selten mal was ändern wie das displayepisodes und das was Kodi srappt für dich passt, nutz das mit dem exportieren. Das hat auch den Vorteil das du ein "Backup" der Infos hast. Sprich, machst du Kodi mal neu holt sich Kodi die Infos aus den nfos die du exportiert hast und muss nicht erst noch im Internet alles suchen und laden.

    Zum edieren nutz aber einen einfachen Editor wie den Notpad++

  • Bobbi2021

    Nee, das ist ja total umständig und wird dann auch total konfus. Außerdem scraped Kodi ja gar nicht richtig und dann zeigt er nur 11 Folgen an. Aber derMaik 's Lösungsvorschlag aus Post #9 klingt perfekt.


    derMaik

    Wenn ich mit einem meiner 3 Kodi-Clients (dank Deines Tipps nun hoffentlich richtig) scrape und die Bibliothek separat exportiere, landen die *.nfo und FanArt Dateien ja in den jeweiligen Film und Serienordnern. So habe ich es früher auch gemacht. Dann kann ich doch bei den anderen beiden Clients einstellen, dass dort die Daten bei den hinzugefügten Film- und Serienordnern LOKAL ausgelesen werden sollen!? Und kann ich mir so doch den ganzen MariaDB und Heididingens-Kram sparen, oder? verstehe bis jetzt noch nicht den Vorteil, den das Ganze mit MariaDB haben soll. Was passiert eigentlich, wenn ich meine Flac-Sammlung bzw. den Oberordner davon mit in die Bibliothek reinnehme und scrape? Wenn ich dann separat exportiere, landan dann Millionen von *.nfo und Cover-Bilddateien usw. in meinen jeweiligen, sauber und schöm getaggten Musik(unter-)Ordner? Das wollte ich nämlich mit ner zentralen Datenbank verhindern.

  • Nee, das ist ja total umständig und wird dann auch total konfus. Außerdem scraped Kodi ja gar nicht richtig und dann zeigt er nur 11 Folgen an. Aber derMaik 's Lösungsvorschlag aus Post #9 klingt perfekt.

    Das ist nicht richtig, daher die Bilder. Du kannst anschließend nach Episode oder Name sortieren. Der Vorgang hat vorhin keine 5 Minuten gedauert....aber wie du magst [ag]

  • Du hast jede einzelne Episode in Kodi umbenannt, dann Kodi "gesagt", er soll nach Deiner Nummerierung sortieren. Das mache ich doch nicht mit allen Serien?! Das hat auch bei der einen keine 5 Minuten gedauert. Außerdem gibt es doch schon eine viel elegantere Lösung für das Problem wie gesagt!?

  • Die Idee mit dem Umbennen halt ich auch für unelegant wenn es doch auch ordentlich geht.

    Die zentrale Datenbank dient vorallem für den gesehen Status, da sind dann alle clients auf dem selben Stand. Und wenn du doch mal etwas änderst oder eine neue Folge hinzu kommt musst du nur den "Hauptclient" aktualisieren. Ich mach das alles mit dem Lappi und brauch die Clients nicht anfassen.
    Aber klar gehts auch so wie du es immer gemacht hast, dann musst aber jedesmal exportieren bzw. Kodi auf dem Client die Bibliothek aktualisieren lassen.

    Zum Musik exportieren stehen mehrer wege zur Verfügung, ich glauben ich hatte den Artist information folder schon erwähnt. Der hat dann die Infos und Artwork für die Musikdaten und den kannst du auf allen Clienten nutzen wenn er für alle erreichbar ist (NAS z.B.) den musst du anlegen und Kodi unter Medien / Musik sagen wo er ist. Dann beim export Nur Interpretenordner wählen.

  • Das hat auch bei der einen keine 5 Minuten gedauert.

    Bei 14 Folgen mit Yatse jeweils 01 bis 14 davor setzen....kA wie lange du dafür brauchst...aber ist ja auch nur ein Vorschlag [ad]

  • OK, aber wie machst Du das mit dem Lappi, wenn Du nicht exportiert hast? Wo liegen denn dann die Dateien, die man editieren kann? Meine Konstellation wie gesagt: Mini-PC. An dem sind 2 Festplatten, eine mit Serien, eine mit Filmen. SMB Netzwerkfreigaben sind erstellt und die 3 Kodi-Clients (Fire TV Stick 2nd. Gen., Fire Cube 3rd. Gen. und Shield 2019 Pro) können über Fritte 6690 -> LAN darauf zugreifen. Auf demselben Mini-PC werde ich nun erneut sowohl Kodi zum scrapen als auch die Maria-DB frisch und neu installieren, ebenso auf den Clients. Dann erstelle ich die zwei bis drei notwendigen tvshow.nfo und Serienfolgen.nfo's, damit auch Pastewka samt Special und Firefly korrekt gescraped werden (bei Filmen habe ich gar keine Probleme). Wenn ich hinterher kleine Details dann doch noch in einer .nfo Datei korrigieren muss, wo finde ich sie dann, wenn ich NICHT exportiere, was ja eleganter ist!? Und dazu kann ich dan Ember nutzen?

    Zum Thema Musikdateien: Eigentlich will ich sie eben NICHT exportieren, damit mir meine Musikordner nicht zugemüllt werden. Alle notwenigen Sachen sind bereits in den Dateien mit Musikbrainz Picard getagged, inkl. Cover und sogar teilweise Lyrics (diese liegen manchmal aber auch gleichnamig direkt neben den Dateien vor). Ich hatte nur befürchtet, dass - wenn ich die Mediandatenbank separat exportiere, so wie Du es mir ürsprünglich empfohlen hast - eben diese "Zumüllung" bei den Musikordnern passiert.

    Aber wie gesagt. Am elegantesten ist gar kein Export. Nur müsst ich wissen, wie und wo ich bei Nutzung mit MariaDB auf dem Mini-PC die entsprechenden Dateien zum editieren finde und das Ganze vielleicht mit Ember machen kann!? Vielen Dank im Voraus.

  • Ich hab zusätzlich zu meinen aktiven Kodi-installationen ein Kodi auf meinem Lappi installiert welches ich zur Aktualisierung und Pflege nutze.
    Diese Kodiinstallation nutzt auch die zentrale Datenbank um selbige auf aktuellem Stand zu halten. Mit den Clients mach ich nix ausser Kodi nutzen.

    Alle meine Videodateien bereite ich mit dem Ember Media Manager vor. Der scrappt wie Kodi meine Daten und stellt die Infos in nfo Dateien bereit so das Lappi-Kodi nur lokale Dateien einlesen muss und diese in die Datenbank schreibt. Artwork läd der Ember in die Medienordnern so wie Kodi es braucht. Alle infos könnte ich damit auch so bearbeiten wie ich es möchte, z.B. den Plot ändern oder die specials in die Staffeln "schreiben". da brauch ich die Datenbank nicht zu exportieren da Ember ja die nfos schreibt.

    Reicht dir aber das was Kodi an Informationen liefert, exportierst du die Datenbank und hast dann die Daten dort wo sie seien sollen. Kodi macht das schon richtig wenn du ihm sagst er soll "seperat" exportieren. Dann hast du z.B. im Ordner Special (oder wie er bei dir heißt) die nfo zur Weihnachtsfolge und diese kannst du mit z.B. notepad++ bearbeiten und dann über die Info in kodi aktualisiern wie schon beschrieben.
    Es gibt auch als Addon den Metadata Editor, damit kannst du auch die nfo für eine einzige Episode oder Film exporieren.

    Musikexport ist unabhängig vom Videoexport.

  • Ich würde es aber gerne wie Du machen. Zumindest für die Serien. Möchte eigentlich gar nix exportieren. Das war nur eine Notlösung. Habe aber nicht ganz verstanden wie Du es jetzt genau machst bzw. wie Ember scraped!? Finde dort noch nicht einmal eine Möglichkeit einen Film- oder Serienordner zu öffnen, um ihn dann zu scrapen!?. Wie benutzt man das Dingens? Und wenn Du damit scrapesed, wie überträgst Du dann die Sachen zu dem Kodi auf dem Lappi, der sie dann über MariaDB für alle Clients verfügbar macht? Ich weiß, ist ein bisschen Offtopic, aber genau darum geht es mir - neben der korrekten Serienerkennung, die wir ja jetzt durchhaben (und zur Not mit Ember korrigieren können). ;)

  • Auch Ember schreibt nfo Dateien in die Medienordner, wie es der Export von Kodi das auch macht. Es geht alles über nfos, Ember greift nicht direkt auf die Datenbank zu.
    Aber du kannst in Ember ja nur einzelne Sachen scrappen lassen und da nur die Scraper-Daten nutzen. In Ember unter Bearbeiten / Einstellungen / TV-Shows muss du erstmal deine Quellen zu deinen Serien angeben und die Sachen die Ember scrappen soll. Danach hast du im Reiter Serien all deine Serien aufgelistet und mit einem rechtsklick auf die Serie kannst du diese scrappen lassen. Hast du vorher nur Daten ausgewählt schreibt Ember dazu die nfos in den Serienordner. Ist die Serie noch nicht in der Kodidatenbank kannst du die Bibliothek aktualisieren und Kodi liest die nfo ein und die Serie ist in der Datenbank. Ist sie schon in der Datenbank dann musst du diese über Kodi aktualisieren.

    Der Vorteil von nfos und Bildern in den Film bzw. Serienordnern ist das du die Medieninfos hast falls deine Datenbank mal abraucht. Zumindest die nfos sollte man haben wenn man an den Infos selbst Hand angelegt, da sparrt man sich nach einem Gau diese arbeit.

    Hier sind zwar nur Filme beschrieben, aber man kann das Embersystem verstehen.

    DanCooper
    7. Februar 2022 um 21:17
  • Das war ja die Frage. Ich hatte gar keinen "Öffnen-Dialog gefunden "!? :D ... OK, nun weiß ich, dass das in den Einstellungen versteckt ist.

    Also wenn Ember scraped, landet alles auch in den Film- und Serienordnern. Ich fange ja komplett neu an. Werde also mit Ember scrapen und dann bei Kodi einstellen, dass er "local" die Daten einliest, wenn ich den Serienordner hinzufüge? Und wenn ich vorher die MariaDB installiert habe, landet dann alles in dessen Datenbank und ist somit von allen Clients "erreichbar"? Brauche ich MariaDB überhaupt, wenn die Daten doch sowieso lokal in den Film und Serienordnern vorliegen? Der "bereits gesehen Status" ist mir wurst. Was hat die MariaDB sonst für Vorteile? Habe das immer noch nicht gechecked, sorry.

  • Die MariaDB ist eine zentrale Datenbank, auf der alle Clients zugreifen. Sobald ein Client ein Datenbank-Update macht, können die anderen Clients auf den aktualisierten Datenbestand zugreifen, ohne dass Du zusätzlich irgendwas exportieren musst.

    Beispiel:

    • Du schaust auf Client 1 im Wohnzimmer einen Film und stoppst ihn in der Mitte und machst Client 1 aus, weil Du müde bist.
    • Du bist jetzt im Schlafzimmer und machst dort Client 2 an, weil Du doch nicht müde bist. Du kannst jetzt den Film auf Client 2 weiter schauen, und zwar an der Stelle, wo Du bei Client 1 aufgehört hast. Das ist der Vorteil einer zentralen Datenbank.

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  • Du kannst natürlich jedesmal deine Daten als NFO exportieren und bei den anderen Clients wieder importieren (Datenbank aktualisieren). Das brauchst Du dann auch nicht. Den Sinn einer zentralen DB hast Du immer noch nicht verstanden.

    Sobald ein Client ein Datenbank-Update macht, können die anderen Clients auf den aktualisierten Datenbestand zugreifen, ohne dass Du zusätzlich irgendwas exportieren musst.

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    NAS: unRaid, 3x6TB, 2x12TB | TV-Server: Futro S550 mit Hauppauge QuadHD DVB-C
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  • Hab ich schon zwei Mal erklärt. [ag]

    Ich hab zusätzlich zu meinen aktiven Kodi-installationen ein Kodi auf meinem Lappi installiert welches ich zur Aktualisierung und Pflege nutze.
    Diese Kodiinstallation nutzt auch die zentrale Datenbank um selbige auf aktuellem Stand zu halten. Mit den Clients mach ich nix ausser Kodi nutzen.

    Die zentrale Datenbank dient vorallem für den gesehen Status, da sind dann alle clients auf dem selben Stand. Und wenn du doch mal etwas änderst oder eine neue Folge hinzu kommt musst du nur den "Hauptclient" aktualisieren. Ich mach das alles mit dem Lappi und brauch die Clients nicht anfassen.

    Aber jeder wie er mag oder?

  • Nee, den Sinn habe ich tatsächlich nicht verstanden. Aber ihr habt es auch nicht geschafft ihn mir eindeutig zu verdeutlichen - oder zumindest den großen Vorteil. Ihr sagt doch, dass ich es am besten so machen soll, dass die *.nfo und ArtWork Dateien am Ende letztendlich in den Film und Serienordnern selbst liegen sollen. Wenn Du derMaik k, mir sagst, dass Du - wenn nochmal was dazu kommt - Du nur den Hauptclient aktualisieren musst, dann stimmt das doch so dann auch nicht?! Weil Du musst doch danach wieder einen separaten Export machen, damit die Daten dann auch korrekt in den Film- und Serienordnern liegen!?

    Das macht man dann doch so oder so nur einmal. So wie ich das verstehe ist der einzige wirkliche Unterschied der, dass ich mit der MariaDB den "gesehen Status" auf allen Geräten habe (was ich nicht brauche) und dass ich außerdem nur auf einem Client oder eben dem Lappi aktualisieren muss (bevor ich aber trotzdem exportieren muss). Da die enstpprechenden Dateien aber im Film- und Serienordner liegen ist es jetzt auch nicht so aufwendig in meinen drei Clients die Aktualisierung ebenfalls zu machen (*.nfo und Artwork liegen ja bereits auf den Festplatten). Im Endeffekt muss ich zwar 3x aktualisieren, aber dafür spare ich mir den ganzen Datenbank krams, der auch noch zusätzliche Last auf meinem schwachbrünstigen Mini-PC mit Win 11 und Intel N100 erzeugt, oder?

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