CE Installation am Beispiel Magicsee N5 Max x4 Howto

  • Hallo.

    Nachdem ich das Vorgehen bei der Installation von CE auf der N5 Max schon mehrfach per PN erklären musste, dachte ich mir, ich poste das lieber mal im öffentlichen Forum. Dann muss ich das nächste Mal nur noch den Link posten... Bitte noch nicht antworten, da ich die Anleitung gerne hintereinander stehen haben möchte und sie nicht auf einmal verfassen kann. Ich geben dann Bescheid, wenn das Howto fertig ist.

    Die Magicsee N5 Max x4 ist eine der wenigen günstigen Android TV Boxen, die tatsächlich GBit Lan haben, welches auch unter Core Elec als GBit funktioniert. Man bekommt sie allerdings meist nur, wenn man sie in China bestellt. Es dauert schon mal ein paar Tage, bis sie dann "endlich" da ist. Deswegen hier mal ein Link, wo man sie bekommen kann:

    Man muss aber die 64 GByte Variante nehmen. Die 32 GByte Variante hat außer weniger Speicher (was für CoreElec völlig bedeutungslos ist) tatsächlich auch nur 100 MBit Lan. Die paar Euro mehr lohnen sich aber auf jeden Fall, sofern man die Box mit LAN statt WLan (2,4 und 5 Ghz hat sie on Board) verwendet. Sonst tut es auch die 32 GByte Variante. Ich würde hier aber auf Nummer sicher gehen. Und man muss natürlich den "EU Plug" auswählen. Das US Netzteil passt nicht in unsere Steckdosen. Ich habe nichts von der "Reklame", die ich hier für die Box mache. Ich nutze sie nur selbst und bin mehr als zufrieden. Aktuell gibt es sie für Neukunden für 45€ incl. Zoll, Steuern und Versand nach Deutschland, ein echtes Schnäppchen. Ich überlege ernsthaft, einfach eine Zweite zu kaufen und "auf Halde" zu legen. Allerdings müsste ich dafür einen neuen Account anlegen. Denn als "Bestandskunde" kostet sie knapp 10€ mehr.

    Neben der eigentlichen Box braucht man eine µSD Karte mit (min.) 32 Gbyte Speicherplatz. Ich selbst nutze eine 64 GByte Karte. Das reicht wirklich immer. Um die SD Karte vorzubereiten braucht man einen passenden Kartenleser. Viele PC/Laptops haben einen SD Kartenleser sowieso eingebaut. Falls nicht, bekommt man einfache USB Geräte für kleine einstellige Euro- Beträge. Damit ist man von der Hardware her komplett. Fernbedienung, Netzteil und HDMI Kabel sind sowieso dabei. Ich selbst verwende zur Bedienung aber nicht die (gar nicht so schlechte) Original Fernbedienung sondern eine Mini Tastatur [Anzeige], die über einen USB Dongle angeschlossen wird. Das mache ich bei allen meinen Boxen seitdem ich Kodi nutze und ich möchte auch nie mehr etwas anderes haben. Ein- und Ausschalten läuft bei mir über CEC und Alexa, da mein TV Alexa eingebaut hat. So kann ich per Sprachbefehl den TV, den AVR und die Box einfach ein- bzw. ausschalten, ganz ohne Fernbedienung. Deswegen liegt die Original Fernbedienung ungenutzt in einer Schublade.

    Während wir auf die Box warten, können wir ja schon mal die Software vorbereiten. CoreElec wird als Image von https://coreelec.org/ herunter geladen. Oben im Menü klickt man auf Download. Hier kann man zwischen verschiedenen Versionen wählen. Wir entscheiden uns für die aktuelle "Stable" also stabile Version. Eine der älteren Versionen zu nehmen, macht nur Sinn, wenn man auf ein Addon angewiesen ist, das nicht mehr mit der aktuellen Version kompatibel ist. Und die "Nightly" Versionen sind riskant. Man bekommt zwar die neuesten Features, aber handelt sich dafür u.U. Stabilitätsprobleme ein. Für "Otto Normaluser" ist die Stable genau richtig. Nun wird man durch einen Auswahlprozess geleitet, um die richtige Software für unsere Box auszuwählen. Zuerst wird gefragt, ob es sich um eine neue Installation handelt ode rum ein Update. Hier wählen wir "New Installation".

    Danach öffnet sich ein weiteres Fenster, in dem wir die notwendige Version auswählen müssen. Grundsätzlich funktionieret das hier beschriebene mit jeder Box, die mit CoreElec kompatibel ist. Allerdings muss man die entsprechenden Auswahl- Optionen an die eigene Box anpassen. Wir bleiben hier bei der N5 Max x4 mit Gbit Lan.

    Unsere Version finden wir ganz am Ende der Liste, als vorletzten Punkt. Unter Generic wählen wir "Devices with S905X4", denn unsere Box ist mit einem S905X4 ausgestattet. Als nächstes müssen wir die "Ram Variant" Auswahl treffen.

    Dabei wählen wir die letzte Variante "4G(1Gbit)" aus. Falls es doch die Box mit 100MBit geworden ist, müssen wir hier die "4G(100Mbit)" Variante auswählen. Machen wir hier etwas falsch, ist es nicht ganz so tragisch. Aber dann wird das Lan gar nicht funktionieren oder im schlimmsten Fall die Box erst gar nicht starten. Allerdings kann man den Fehler nachträglich noch leicht korrigieren und kaputt machen kann man hier auch nichts.

    Nun können wir auf "Download Image" klicken und CoreElec herunter laden. Allerdings ist es sehr wichtig, sich die kryptische Zahlen- Buchstabenkombination zu merken, die unter "DTB" steht. Die wird später noch mal gebraucht. Wir merken uns also "sc2_s905x4_4g_1gbit" (oder besser notieren uns das irgendwo). Das heruntergeladene Image ist gut 200 MByte groß. Je nach Internet Geschwindigkeit kann es also ein paar Minuten dauern.

    Da ich für die nächsten Schritte einen SD Kartenleser benötige und hier im Büro keinen habe, ist das hier das Ende des ersten Teils. Weiter geht es, wenn ich zu Hause etwas Zeit finde, um die nächsten Screenshots zu machen.

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Teil 2.

    Ist das CoreElec Image herunter geladen, müssen wir es auf eine µSD Karte "brennen". Für diesen Zweck gibt es unzählige Programme für jedes System. Ich mache das auf einem Windows 10 Rechner und verwende dafür das Tool "Etcher" in der Freeware Version. Andere Programme arbeiten aber nahezu identisch, in sofern kann man nutzen, was man mag.

    Wir starten also unser Flash Programm. Bei Etcher (und vermutlich allen anderen Tools) wählt man zuerst das zu brennende Image aus, also unsere grade herunter geladene Datei. In diesem Fall heißt sie "CoreELEC-Amlogic-ne.aarch64-21.0-Omega-Generic.img.gz". Bei anderen Boxen (oder Kodi Versionen) kann sie auch anders heißen, aber der Name ist generell sehr ähnlich.

    Dann wählt man das Ziel (Target) aus.

    Etcher listet alle in Frage kommenden Laufwerke auf. In diesem Fall handelt es sich um eine 32 GByte Karte, die im SD Slot meines USB Hubs steckt. Die Karte hatte ich grade zur Hand, deswegen keine 64 GB Karte, wie eigentlich empfohlen. Zum Vorführen hätte es auch jede andere Karte getan, die mindestens 1 GByte Platz hat. Man sollte natürlich vorsichtig sein, denn bei der Aktion wird alles überschrieben, was auf der Karte drauf ist. Wenn man davon noch etwas gebrauchen könnte, muss man es vorher!!! absichern.

    Danach klickt man auf "Flash" und das Image wird auf die µSD Karte geschrieben. Das kann ein paar Minuten dauern. Wenn alles fertig ist, wird unter Windows höchstwahrscheinlich ein Requester auftauchen:

    Das muss man zwingend abbrechen, denn Windows kann das Linux Dateisystem auf der SD Karte nicht lesen und meint deswegen, das Laufwerk muss erst formatiert werden. Damit würde man natürlich die ganze Arbeit bis hier hin zunichte machen. Also keinesfalls formatieren.

    Bis hierhin ist das Ganze noch recht unkompliziert. Aber nun tauchen wir ganz langsam in die komplizierte Linux Welt ein, wenn auch nur mit einem Zeh...

    Wir öffnen nun den Windows Explorer oder (viiiel besser) einen Zweifenster Dateimanager wie etwa Total Commander und suchen unser Core Elec Laufwerk. Genauer das erste der beiden Laufwerke, denn Das CoreElec Image besteht aus zwei Partitionen. Die erste ist 512 MB groß und kann auf jedem System, also auch unter Windows gelesen und beschrieben werden. Ich mache das hier wider besseren Wissens mit dem Windows Explorer, da dieser den Meisten wohl geläufig ist.

    Das Laufwerk heißt "COREELEC" und hat hier den Laufwerksbuchstaben E: Wer Linux oder Mac nutzt, wird sicher in der Lage sein, dieses Laufwerk zu finden.

    Wir öffnen das Laufwerk und finden im Wurzelverzeichnis einige Dateien sowie einen Ordner "device_trees".

    Hier suchen wir uns die Datei "sc2_s905x4_4g_1gbit.dtb". Falls euch das bekannt vorkommt, ja richtig. Die Datei heißt genau wie die kryptische Kombination, die wir uns weiter oben beim Download aufgeschrieben haben. Nun wissen wir auch, warum wir uns das merken mussten. Diese .dtb Datei ist der sogenannte "Device Tree" der zur Box passt. Im Prinzip sind das die passenden Treiber für unsere Box.

    Die Datei sc2_s905x4_4g_1gbit.dtb Datei kopieren wir nun in das Wurzelverzeichnis.

    Anschließend benennen wir die Datei in "dtb.img" um. Vom ursprünglichen Namen bleibt nichts mehr übrig. Windows wird nachfragen, da wir auch die Dateiendung modifizieren und sie dadurch einen anderen Typ bekommt. Aber in unserem Fall ist das notwendig, also bitte genau so machen.

    Geschafft. So sollte unsere Magicsee N5 Max x4 Core Elec von der µSD karte booten können...

    Nun brauchen wir die Box selbst, um weiter machen zu können. Dazu mehr im nächsten Teil, denn meine Mittagspause ist zu Ende.

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Teil 3.

    Inzwischen ist unsere Box (hoffentlich) sicher angekommen. Bevor wir mit CoreElec auf der Box loslegen können, müssen wir uns aber erst etwas mit dem Android auf der Box beschäftigen. Denn ohne Änderungen würde die Box nicht von der µSD Karte booten und die ganze bisherige Arbeit wäre umsonst.

    Also schließen wir die Box an den TV und ans Stromnetz sowie ans LAN an. Außerdem ist für die Erst- Einrichtung eine "echte" Tastatur sehr hilfreich. Dank meiner Mini Tastatur habe ich sowieso immer ein richtige Tastatur und bin nicht auf die Bildschirm- Tastatur angewiesen. Man kann aber problemlos eine herkömmliche USB Tastatur/Maus anschließen und später auch wieder entfernen.

    Wenn wir die Box jetzt einschalten, wird ein Assistent zur Ersteinrichtung angezeigt. Den durchlaufen wir ganz normal. Ist das abgeschlossen haben wir ein ganz normales Android vor uns. Man könnte hier jetzt Kodi für Android installieren. Das machen wir aber nicht, denn unter neueren Android Versionen gibt es viel zu viele Einschränkungen. Deswegen ja die Mühe mit Core Elec. Wir stecken unsere vorbereitete µSD Karte in den Steckplatz der Box. Damit die Box in Zukunft von der Karte bootet und nicht mehr vom eingebauten Android müssen wir nun eine App aus dem Playstore installieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Box in den "Reboot Update" Modus zu bringen. Manchmal gibt ers diesen Punkt im Android Einstellungsmenü. Meist aber (so auch bei der N5 Max) fehlt diese Einstellung. Einige Boxen kann man auch durch Drücken des versteckten Reset Knopfes und Einschalten dazu bewegen. Aber keine der Methoden funktioniert immer und überall. Am Bequemsten empfinde ich es, eine "Terminal App" zu verwenden. Leider hat Google inzwischen fast alle kostenlosen Terminals aus dem Playstore geworfen. Ich habe bei mir die "Terminal Emulator App" installiert, die es für mich einwandfrei getan hat. Aber aktuell kann man sie nur als APK installieren, wozu man eine andere App benötigt. Wer sich die Installation eines APK zutraut für den gibt es hier einen Link:

    https://jackpal.github.io/Android-Terminal-Emulator/downloads/Term.apk

    Wenn man ein Terminal (für Windows User, ein "DOS Fenster") nutzt, gibt man "reboot update" im Terminal ein (ohne die "") und drückt anschließend auf die Enter Taste. Von nun an bootet die Box nicht mehr nach Android, sondern nach CoreElec. Um trotzdem ins Android zu kommen, gibt es im Kodi Power Menü unter CoreElec einen Punkt "Reboot to Android". Damit bootet die Box einmalig wieder nach Android. Beim nächsten Neustart wird dann aber wieder CoreElec gestartet. Man kann aber auch bei ausgeschalteter Box einfach die µSD karte auswerfen. Auch dann startet die Box wieder nach Android, bis die Karte erneut eingelegt wird. Dieses Verhalten bleibt so lange, bis man die Firmware der Box upgraded (ich habe noch nie eine neue Firmware für meine Box gesehen) oder wenn man die Box unter Android in den Werkszustand zurück versetzt. Man muss das also nur einmalig machen, so lange man die Box nicht "platt machen" will.

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Teil 4.

    Jetzt ist es fast geschafft. Sofern wir alles richtig gemacht haben, sollte unsere Box mit CoreElec direkt nach Kodi durchstarten. Ein paar Arbeiten bleiben aber noch übrig. Wir müssen neben der eigentlichen CoreElec Einstellungen auch noch das Display und die Fernbedienung der N5 Max x4 ans Laufen bringen. Denn sonst funktioniert weder die Fernbedienung noch das Front Display der N5Max.

    Als erstes begrüßt uns der Einrichtungsassistent von CoreElec. Den durchlaufen wir (mit Hilfe einer USB Tastatur, da die FB noch nicht funktioniert) und stellen es passend für uns ein. Wenn man hier Deutsch als Sprache auswählt, wird auch gleich die Kodi Oberfläche mit auf Deutsch umgestellt. Sehr wichtig ist noch, das man Samba aktiviert, was so vor-eingestellt ist. Ist der Assistent fertig, befinden wir uns in der gewohnten Kodi Oberfläche. Bevor wir irgendwas anderes einstellen, installieren wir zuerst das OpenVFD Addon. Das ist in der CoreElec Repo (ist bereits installiert) unter Dienste zu finden. Dieses Addon ist notwendig, wenn wir das Display der N5Max verwenden wollen, was wir wollen.

    Nachdem das OpenVFD Addon installiert wurde, setzen wir uns wieder an unseren Desktop Rechner, ohne die Box auszuschalten. Denn wir müssen nun einige Dateien auf die Box kopieren. Dank dem hervorragend konfigurierten Samba von CoreElec können wir das direkt über Netzlaufwerke machen.

    Dazu öffnen wir im Explorer in Netzwerk das System "COREELEC". Hier gibt es diverse freigegebene Ordner, über die wir nahezu alles mit Kodi und CoreElec machen können, was man so machen kann, mag oder muss. Falls unser "COREELEC" System nicht angezeigt wird, müssen wir die Ansicht u.U. sogar wiederholt aktualisieren. Durch den Wegfall des unsicheren SMB1 Protokolls klappt das Auffinden von Systemen im Netzwerk nicht mehr zuverlässig. Ich habe mir deswegen die wichtigsten Ordner als Netzlaufwerke mit Laufwerksbuchstaben eingebunden. Spätestens wenn man so ein Netzlaufwerk im Explorer geöffnet hat, wird auch das ganze System unter "Netzwerk" gefunden.

    Ich habe ein Zip Archiv angehängt, das die notwendigen Konfigurationsdateien beinhaltet, welche für die Fernbedienung und das Display der N5 Max notwendig sind. Den Inhalt des Archivs entpacken wir in den Ordner "Configfiles". Damit werden alle Dateien an ihren Platz kopiert.

    Und, Trommelwirbel, wir sind fertig. Na ja, ein Neustart muss noch gemacht werden, aber dann ist es vollbracht. Nach dem Neustart funktioniert sowohl die Fernbedienung als auch das Display und wir können anfangen unser neues Kodi System so einzurichten, wie wir es gerne hätten.

    Warum sich der Aufwand mit CoreElec lohnt, hier noch mal kurz die Vorteile zusammengefasst. Unter CE funktionieren alle Bild- und Ton Formate, die die Box kann. Unter Android geht nur das, was Google uns erlaubt (und das ist extrem wenig). Unter CE funktioniert das automatische Umschalten der Bildfrequenzen, was unter Android 11 (wie auf der N5 Max) nicht funktioniert. Angeblich soll das bei den ganz neuen Android Versionen inzwischen funktionieren. Aber uns nutzt das gar nichts. Man kommt problemlos übers Netzwerk an die Kodi Ordner, an die Logs usw. ran. Unter Android ist das mit einem sehr hohen Aufwand und viel Gefummel verbunden. CE benötigt viel weniger Ressourcen für sich selbst als Android, was zu einem flüssigeren Bedienen von Kodi führt. Daneben sammelt CE keinerlei persönliche Daten und verkauft sie weiter, was ja der Kern des Geschäftsmodells von Google ist.

    Es gibt zugegeben auch Nachteile. Natürlich ist das Inbetriebnehmen nicht so einfach und "straight forward" wie unter Android. Außerdem kann man keine Android Apps installieren, da CoreElec eben kein Android ist. Und eine eventuelle Zertifizierung ist unter CoreElec nicht wirksam. Die N5 Max ist aber sowieso nicht zertifiziert, in sofern ist das nur Akademisch.

    Das wars, "ich habe fertig". Wenn ihr Fragen, Anregungen, Kritik habt, nur zu. Ab jetzt könnt ihr gerne hier antworten.

  • Meine N5max_X4 wurde noch nie in Android gebootet.

    CE Image auf die Karte ab in die Box und mit Zahnstochermethode gebootet.

    CE bißchen getestet und ab auf EMMC. Wer keine Tastatur hat kann sich Kore aufs Handy installieren.

    So habe ich alle meine Boxen (3xTanix X3 + Tanix X4) geflasht gab nie Probleme.

  • Falls man mit Samba externe Laufwerke dauerhaft in CoreElec einbinden möchte, sollten unbedingt die IP-Adressen verwendet werden, nicht ein etwaiger Hostname. Das ist ein hässlicher Bug im Samba-Protokoll. Wurde jedenfalls drüben im CoreElec forum so gesagt.

    Mit einem Hostnamen kann Kodi in ein timeout laufen oder es gibt Fehlermeldungen wie "no route to host" oder anderen.

    Bqeel Y8 max - S905x3 - 4/64 GByte - AC-WLAN - GBit LAN -=- Keymaps & Anleitung um Fernbedienung in CoreElec einzubinden.

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