Wie kann ich meine komplette Movie-Sammlung von h264 zu h265 konvertieren?

  • Moin Leute,

    ich weiß gerade nicht wo, aber in irgendeinem Beitrag hier im Forum hatte ich kürzlich gelesen, dass es mit ffmpeg auf der Command Line möglich ist, einen Film von h264 zu h265 zu konvertieren.

    Alle meine Filme wurden mit MakeMKV wie folgt geripped:

    • Container-Format: mkv
    • Video Codec Bluray: h264
    • Video-Codec DVD: MPEG2VIDEO
    • Audio: alle Tonformate (Dolby Digital, Dolby True-HD, DTS, DTS-HD MA, DTS-HD HRA) die in Deutsch und Englisch auf dem Ursprungsmedium enthalten waren
    • Untertitel: alle Untertitel die in Deutsch und Englisch (inkl. forced) auf dem Ursprungsmedium enthalten waren

    Bevor ich loslege möchte ich hier bei euch erstmal ein Bisschen Wissen zu dem Thema abgrasen und mit einer geringen Anzahl an Filmen testen. ;)

    Das Ziel ist dann irgendwann all meine Bluray- und DVD-Rips zu h265 zu konvertieren, um eine ganze Menge Festplattenspeicher zurückzugewinnen. Die Bildqualität soll dabei nicht negativ beeinflusst werden. Dies gilt auch für alles andere. Die Tonspuren in den verschiedenen Formaten und die Untertitel sowie forced-Flags müssen erhalten bleiben.

    Auf meinem Server läuft Debian Jessie (openmediavault3). Grundsätzlich wäre es schön, wenn mein Server das Konvertieren selbständig durchführen könnte.

    • Wie sind eure Erfahrungen auf dem Gebiet?
    • Welche Tools benutzt ihr dafür?
    • Ist das überhaupt umsetzbar, von h264-/mpeg2-lossless zu h265-lossless?
    • Wie viel Speicher kann man unter diesen Bedingungen (lossloss) überhaupt sparen?
    • Wie kann ich das für meine gesamte Sammlung anstoßen ohne das für jeden Film einzeln machen zu müssen?

    Ich freu mich auf die Diskussion. ;)

    Danke und Gruß Hoppel

    frontend: nvidia shield tv 2019 pro | apple tv 4k | sonos arc 5.1.2 | lg oled65c97la
    backend: supermicro x11ssh-ctf | xeon | 64gb ecc | wd red | zfs raid-z2 | dd max s8

    software: debian | proxmox | openmediavault | docker | kodi | emby | tvheadend | fhem | unifi

  • Es würde wohl mehr Sinn ergeben wenn du vom Original zu h.265 konvertierst. Meine persönliche Erfahrung ist dass das Bild nicht seine Qualität behält und sich auch hier und da gern mal Artefakte einschleichen. Ausprobiert habe ich es mit Handbrake und mit DvDFAb (vom handling her würde ich zu Fab raten, ist einfach deutlich angenehmer in der Bedienung) für beste Qualität vermutlich eher Handbrake.

  • Es würde wohl mehr Sinn ergeben wenn du vom Original zu h.265 konvertierst. Meine persönliche Erfahrung ist dass das Bild nicht seine Qualität behält und sich auch hier und da gern mal Artefakte einschleichen. Ausprobiert habe ich es mit Handbrake und mit DvDFAb (vom handling her würde ich zu Fab raten, ist einfach deutlich angenehmer in der Bedienung) für beste Qualität vermutlich eher Handbrake.

    Seine Quellen sind dann ja Remuxe! ;)

  • Meine Empfehlung zum Thema:
    https://www.techspot.com/article/1131-h…nding-playback/

    Durchlesen und entscheiden :)

    das Einzige was am Ende zählt ist
    dass ihr lebt was ihr liebt und liebt wofür ihr lebt


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    Einmal editiert, zuletzt von noob_at_pc (27. September 2017 um 18:51)

  • Ich nutze XMediaRecode. Unterstützt auch Grafikkarten gestütztes Encoding von h.265 (bei NVIDIA Grafikkarten > 900er Serie).

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    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • Hallo,

    es ist eine Frage der Anzahl der Filme wie auch Rechenpower. Vom Prinzip wird es ein Verlust geben. Ich persönlich habe schon 35GB zu 12GB eingestampft und der Verlust war nicht wirklich bemerkbar. Nimmt man jetzt einen 12GB eingestampften Film und macht ihn jetzt noch kleiner wird der Verlust sichtbar. Vom Original kleiner oder eben ein besser komprimierendes Format ist kein Problem.

    Was mich am dem h265 stört, das nicht jede ältere Hardware damit umgehen kann.

    Es ist auch eine Frage der Zeit und der CPU, im Gegensatz zu den Festplattenplatz. Ich habe bei meinen DVDs das MPEG gelassen und nicht zu h264 eingedampft.

    Ich würde es probieren und schauen wie es einen passt, aber es wird bei vielen Filmen einfach am Zeitaufwand hängen. Der Rechner sollte schon ein richtiger Arbeitsrechner sein, wenn er durcharbeitet mit 100% CPU Last, sonst ist schnell eine Reparatur fällig.

    Ach DVDs Rips wird schwer werden kleiner zu bekommen, das geht schnell auf die mäßige Bildqualität. Hier eben das Problem das beim Hochskalieren in das 1080p Format die Fehler in der Bildqualität mit wachsen und das h265 nichts besser machen kann nur schlimmer. Aber auch hier probieren ob es einen Gefällt.

    Vom Prinzip hat es jeder schon probiert und hat seinen Kompromiss gefunden zwischen Bildqualität, Komprimierung, Zeitaufwand und Festplattenplatz.

    einen schönen Tag noch

  • Entweder Hybrid oder Staxrip

    Du solltest Dich aber auf jeden Fall schon mal darauf einstellen, dass so Dinge wie Grain und damit auch einiges an Details flöten geht, so lange es sich nicht um 4K Material handelt.

    Dann würde ich vielleicht doch noch lieber nen Jahr warten, bis AV1 am Start ist. ;)

    95% aller Computerfehler sitzen vor dem Bildschirm!

  • Bei gleicher Qualität im Vergleich zur SW-Kodierung auf der CPU?

    Nein weit weg, du brauchst !CA! 1,5-2.0 fache an Bitrate für die selbe Qualität unter Nvidia, unter Intel und AMD ist es noch mehr. Dafür aber gewaltig schneller.
    Je nach dem was wichtiger ist, ein ~6-8gb FullHD HEVC Rip ist immer noch besser als 16gb H264 trotz das du viel Bitrate weggeschmissen hast durch den NVIDIA Encoder. Per software dauert es weit länger dafür ist es dann nur 3-4gb bei gleichen Qualität.

    Grundsätzlich wenn es um Qualität geht niemals ein Encode reencoden in der selben Auflösung.
    Sprich statt H264/1080p -> H265/1080p mach lieber H264/1080p -> H265/720p.
    Filme mit viel Grain sind dann noch mal ein Sonderthema, das kannst du beim reencode eigentlich direkt vergessen.

    Das große Problem ist das du alle Encodingfehler (durch mangelnde Bitrate) dann mit encodierst, das wird ein bisschen abgeschwächt durch das herunterskalieren.

    Im Optimalfall mach einen Encode vom Original auch wenn es Aufwand bedeutet. Einen H265/1080p Rip bekommst du einwandfrei in 2GB ohne das es zu schlimm wird.

    Software: für Anfänger HandBrake - alternativlos ;) (die Filter sind leider nur 3. klassig)
    für das Maximum an Qualität Staxrip (kann alles was vorhanden ist) - wenn man sich mal 30min durch ein HowTo geklickt hat ist es auch nicht langsamer als HandBrake in der Bedienung

  • Der Zeit- und damit verbundene Energieaufwand rechtfertigt m.E nicht die Umwandlung von h264 nach h265. Dazu ist ein erneutes Komprimieren immer mit Verlust verbunden (wenn auch evtl. marginal). Stecke lieber eine neue Platte dazu und stelle mit der gewonnenen Zeit was sinnvolles an. Strom haste auch noch gespart.

    AZi (DEV): Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4 GB RAM | 128 GB Sandisk| Rii mini
    DEV: PC Ubuntu 20.04 | Matrix
    AZi: Tanix TX3 | Android/CoreElec Dualboot (EMMC), Nexus
    WoZi: Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4GB RAM | 128 GB Sandisk SSD | Atric IR | URC7960
    NAS: unRaid, 3x6TB, 2x12TB | TV-Server: Futro S550 mit Hauppauge QuadHD DVB-C
    PayPal: paypal.me/pvdbj1

  • Der Zeit- und damit verbundene Energieaufwand rechtfertigt m.E nicht die Umwandlung von h264 nach h265. Dazu ist ein erneutes Komprimieren immer mit Verlust verbunden (wenn auch evtl. marginal). Stecke lieber eine neue Platte dazu und stelle mit der gewonnenen Zeit was sinnvolles an. Strom haste auch noch gespart.

    Genau diesen Leitgedanken habe ich schon von Anfang an! Der Re-Encode eines Filmes dauert bei Erhalt der sichtbaren Qualität ca. 3-4 Stunden auf einem Mittelklasse-Rechner, und wahrscheinlich die Hälfte bei GPU-Reencoding. Serien-Episoden brauchen dann ja auch so ihre 2 Stunden. Der Remux einer Blu Ray (auf der bei Serien immer so 2-4 Episoden drauf sind!) braucht hingegen nicht mehr als 30 Minuten!
    Das ist insgesamt ein ziemlicher Mehraufwand, um den mittlerweile nicht mehr wirklich teuren Festplattenplatz zu sparen. Sowohl zeitlich als auch energetisch!

  • eher ~8-10 bei FullHD, deswegen macht es eben nur bedingt Sinn, nur wenn man das ganze vom Original machtIch hab statt "DVD Qualität" in H264 bei fast der selben Größe FullHD in H265, das ist halt schon ein nicht zu verachtender Unterschied. Ohne das richtige Quellmaterial aber sinnlos.

    Bedeutet letzten Endes also maximal 2 Filme je Tag beim Encoding gegen gut 20-25 Filme beim Remuxen (wobei man natürlich unter der Woche nicht Fulltime dran sitzen kann). Für mich eine klare Sache! :D

  • Hallo Jungs,

    eigentlich wollte ich mit euch diskutieren. Aber so ist das, wenn man abends doch nochmal spontan was anderes macht. ;) Ich greife Mal einige Beiträge auf.


    Wie jetzt, eindampfen?! Das ist ja ekelhaft! :D

    Geradezu ein Verrat am Film an sich ... ;)


    Hm..., ja, grundsätzlich bin ich bei dir. Vielleicht habe ich es in meinem Eingangspost auch etwas schlecht ausgedrückt. Die Einsparung des Festplattenspeichers ist mir nicht das Wichtigste. Wichtiger Ist der Erhalt der guten Bild- und Ton-Qualität (lossless) mit allem was dazu gehört.


    Ich hab ihn dann wohl einfach falsch verstanden. Ich habe verstanden er will von einer bereits transcodierten h.264er auf h.265


    Jo, hast du falsch verstanden. Alle meine DVDs und Blurays wurden mit MakeMKV, wie im Eingangspost beschrieben, in einen mvk-Container remuxt. Dabei werden die Video-, Audio- und Untertitelspuren nicht angefasst und lossless in den Container übertragen. Es findet kein Encoding statt.


    Meine Empfehlung zum Thema:
    https://www.techspot.com/article/1131-h…nding-playback/

    Durchlesen und entscheiden :)


    Danke, für den Link. Muss ich mir morgen mal genauer anschauen.


    Ich nutze XMediaRecode. Unterstützt auch Grafikkarten gestütztes Encoding von h.265 (bei NVIDIA Grafikkarten > 900er Serie).


    Mein Server hat eine XEON-CPU, aber keine Grafikkarte, deren Engine ich für das Encoding benutzen könnte. XMediaRecode scheint es für Linux nicht zu geben.



    Danke für die Tips. Mein Server langweilt sich nachts und den halben Tag. Der könnte solche Sachen super erledigen. ;)

    Ältere Hardware gibt's bei mir im Haushalt nicht mehr.


    Entweder Hybrid oder Staxrip

    Du solltest Dich aber auf jeden Fall schon mal darauf einstellen, dass so Dinge wie Grain und damit auch einiges an Details flöten geht, so lange es sich nicht um 4K Material handelt.

    Dann würde ich vielleicht doch noch lieber nen Jahr warten, bis AV1 am Start ist. ;)


    Die beiden Tools sehen interessant aus, scheint es beides für Linux zu geben. Was ist Grain? Und was wird mit AV1 dann besser? :)


    Nein weit weg, du brauchst !CA! 1,5-2.0 fache an Bitrate für die selbe Qualität unter Nvidia, unter Intel und AMD ist es noch mehr. Dafür aber gewaltig schneller.Je nach dem was wichtiger ist, ein ~6-8gb FullHD HEVC Rip ist immer noch besser als 16gb H264 trotz das du viel Bitrate weggeschmissen hast durch den NVIDIA Encoder. Per software dauert es weit länger dafür ist es dann nur 3-4gb bei gleichen Qualität.

    Grundsätzlich wenn es um Qualität geht niemals ein Encode reencoden in der selben Auflösung.
    Sprich statt H264/1080p -> H265/1080p mach lieber H264/1080p -> H265/720p.
    Filme mit viel Grain sind dann noch mal ein Sonderthema, das kannst du beim reencode eigentlich direkt vergessen.

    Das große Problem ist das du alle Encodingfehler (durch mangelnde Bitrate) dann mit encodierst, das wird ein bisschen abgeschwächt durch das herunterskalieren.

    Im Optimalfall mach einen Encode vom Original auch wenn es Aufwand bedeutet. Einen H265/1080p Rip bekommst du einwandfrei in 2GB ohne das es zu schlimm wird.

    Software: für Anfänger HandBrake - alternativlos ;) (die Filter sind leider nur 3. klassig)
    für das Maximum an Qualität Staxrip (kann alles was vorhanden ist) - wenn man sich mal 30min durch ein HowTo geklickt hat ist es auch nicht langsamer als HandBrake in der Bedienung


    Bisher ist hier noch nichts encoded. Das ist alles unangetastetes Material. Von daher hätte ich eine gute Basis für so ein Vorhaben.

    Mir gehts nicht darum möglichst viel Platz zu sparen. Wenn bspw. aus einem 40GB-File ein 20 bis 30GB-File entsteht, wäre das schon absolut ausreichend. Perfekte Qualität ist für mich weiterhin das wichtigste.


    Der Zeit- und damit verbundene Energieaufwand rechtfertigt m.E nicht die Umwandlung von h264 nach h265. Dazu ist ein erneutes Komprimieren immer mit Verlust verbunden (wenn auch evtl. marginal). Stecke lieber eine neue Platte dazu und stelle mit der gewonnenen Zeit was sinnvolles an. Strom haste auch noch gespart.


    Wie gerade schon gesagt, bisher wurde hier noch nichts komprimiert.


    Genau diesen Leitgedanken habe ich schon von Anfang an! Der Re-Encode eines Filmes dauert bei Erhalt der sichtbaren Qualität ca. 3-4 Stunden auf einem Mittelklasse-Rechner, und wahrscheinlich die Hälfte bei GPU-Reencoding. Serien-Episoden brauchen dann ja auch so ihre 2 Stunden. Der Remux einer Blu Ray (auf der bei Serien immer so 2-4 Episoden drauf sind!) braucht hingegen nicht mehr als 30 Minuten!Das ist insgesamt ein ziemlicher Mehraufwand, um den mittlerweile nicht mehr wirklich teuren Festplattenplatz zu sparen. Sowohl zeitlich als auch energetisch!


    OK, dass das alles so lange dauert, war mir auch gar nicht bewusst, da ich noch nie irgendwas encoded habe.

    Eigentlich war mein Ziel alle Filme lossless von h264 oder mpeg2 in h265 zu "konvertieren". Bezüglich Bild- und Tonqualität möchte ich keine Abstriche machen. Die Speicherplatzersparnis wäre ein netter Nebeneffekt.

    Nun bin ich wieder hin- und hergerissen. Ich hatte eine etwas positivere Stimmungslage zu der Thematik erwartet. ;)

    Ich werde mir testweise aber mal die verschiedenen Tools bei Gelegenheit anschauen: ffmpeg, handbrake, hybrid, staxrip

    Mit welchem Tool könnte ich meine Filme denn zukünftig direkt im h265-Format von den Discs rippen ohne jegliche deutsche/englische Tonspuren/Untertitel zu verlieren?

    Danke euch für die vielen Antworten erstmal!

    Gruß Hoppel

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  • eher ~8-10 bei FullHD, deswegen macht es eben nur bedingt Sinn, nur wenn man das ganze vom Original machtIch hab statt "DVD Qualität" in H264 bei fast der selben Größe FullHD in H265, das ist halt schon ein nicht zu verachtender Unterschied. Ohne das richtige Quellmaterial aber sinnlos.


    8-10h OMG!!! Meine "MakeMKV-Rips" sind quasi das Original, da remuxed. Lediglich unnötige Tonspuren, Subtitles, Trailer, Werbung, etc. wurden entfernt. Damit habe ich auch schon eine ganze Menge Platz gespart. Früher hatte alles als ISO-Kopien vorliegen. Die Platzersparnis wäre aber schon krass.


    Bedeutet letzten Endes also maximal 2 Filme je Tag beim Encoding gegen gut 20-25 Filme beim Remuxen (wobei man natürlich unter der Woche nicht Fulltime dran sitzen kann). Für mich eine klare Sache! :D


    Deswegen hatte ich mir überlegt, dass mein Server das am Besten per Cron macht, wenn ich den Server üblicherweise nicht benutze, also nachts oder tagsüber.

    Gruß Hoppel

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