welchen NAS hersteller bevorzugt ihr?

Hallo
ich benutze seit über einen Jahr synology 1813+ mit derzeit 5x4 tb und bin sehr zufrieden ,deshalb
glaube ich das der neue 1815+ noch besser ist,schnellerer Prozessor !
obwohl er im Wohnzimmer untergebracht ,erreichen die Platten keine 40 c laufen aber 5400 umin !

Ich habe seit ca 2 Jahren eine Synology 1813+ im Einsatz.
Sie ist bestückt mit 8 x 4TB WD-Red und läuft in 24/7 seit 15 Monaten ohne Probleme.

Zusatzlich habe ich noch 2 DS513 Erweiterungen angeschlossen die auch seit 15 Monaten ohne Probleme laufen.
Zusammen komme ich jetzt auf 18 x 4TB.

Die Konfguration und Bedienung über die Weboberfläche ist nach meiner Meinung selbst für Anfänger geeignet!
Um weiter zu erweitern würden ich dann zu einer 2. Synology 1813+ tendieren, damit man bei einem Hardwaredefekt
sein Raid wieder herstellen kann.

Bin mit einem Zyxel in die NAS-Welt eingestiegen und das Teil hat mich zu der Überzeugung gebracht: Nichts geht über einen Selbstbau

Habe mal für Syn gevotet obwohl ich meine Server nicht gegen ein NAS
eintauschen würde. Ich würde Jahrezehnte brauchen, um die Mehrkosten
für die Hardware gegenüber dem Stromverbrauch wieder reinzuholen.

QNAP sind auch gut, ich mag die WebGUI aber nicht. Wirkt sehr billig.
Hardware ist aber top.

HP Microserver..G8 z.B.

-Pro für mich:
-Hardware aufrüstbar
-freie Betriebssystemwahl
-gute Community

Hatte vorher immer Qnap aber da ist soviel Software dabei die ich einfach nicht brauche.

Ganz klar bei mir auch Selbstbau auf Basis HP Microserver.
Alle fertigen NAS haben mich bisher nicht überzeugt.

Von unterwegs gesendet

Bei mir ganz klar Eigenbau, da kann ich es selbst dimensionieren und bin auch nicht von den NAS-OSen eingeschränkt ... Der Link zu meinem Ergebnis findet sich in meiner Sig ...

QNAP.
Aber ich würde beim nächsten evtl auch über ein anderes System nachdenken.
Als problematisch sehe ich die "nicht-Intel"-Geräte an, da dort die richtig guten Erweiterungen einfach nicht drauf laufen.
Also alles mit Marvel.
Transcoding und Ventrilo waren bei mir die Dinge, die bei mir einfach nicht funktionieren können.

auch hier HP Microserver mit OMV

Ich kann nur zu Synology raten, hab früher viel mit Netapp im beruflichen Umfeld gearbeitet.
Jetzt, da die aktuelle Firma kleiner ist, hab ich hier mehrere Synologys am laufen und bin seit 5 Jahren von den Kisten überzeugt.
Privat hab ich auch 3 von den Kisten im Betrieb.

Zitat von don

QNAP.
Aber ich würde beim nächsten evtl auch über ein anderes System nachdenken.
Als problematisch sehe ich die "nicht-Intel"-Geräte an, da dort die richtig guten Erweiterungen einfach nicht drauf laufen.
Also alles mit Marvel.
Transcoding und Ventrilo waren bei mir die Dinge, die bei mir einfach nicht funktionieren können.

@don
Su solltest dir mal die aktuellen Synologys anschauen, die unterstützen ab DSM 5.2 (Synology Betriebssystem) Docker!

https://www.synology.com/de-de/dsm/5.2

lg

Torben

dann schließe ich mich dem an.

Ich habe ein Sysnology ds 1515+. Vorher hatte ich drei Netzwerk LACI Platten. Zwei von drei Platten hatten sich bei mir innerhalb von 3,5 Jahren verabschiedet. Sodass wenn ich LACIE lese, ein rotes Tuch vor Augen habe^^
Solltest du dir ein größeres NAS zulegen, (eine art von Sysnology ds 1515) solltest du erstmal einen Standort finden der außerhalb des wohnbereichs ist denn ich musste meins aus dem Wohnzimmer verbannen und in den Fluhr stellen. Das Ding ist ganz schön laut wenn es in Betrieb ist. Ist also weniger wohnzimmertauglich.
Sonst bin ich sehr zufrieden. Sehr hohe Bandbreit und mit der APP kann ich das Ding per Handy ein und aus schalten usw..

Ich habe ein "Eigenbau-NAS". Eigentlich ist es nur ein Rechner mit Windows 7 32bit. Verbaut habe ich 7 Festplatten mit meinen Filmen, Serien und Musik. Die 8. Festplatte ist eine SSD und ist das Bootlaufwerk. Installiert habe ich den Twonky Server und Kodi. Alles ist in einem gedämmten Gehäuse untergebracht. Beim Schauen von Filmen usw. ist der PC nicht zu hören. Ich muss ihn allerdings bald erweitern, da mir langsam der Festplattenspeicher ausgeht. Ich werde wohl ein Sharkoon-Gehäuse mit Platz für 5 Festplatten kaufen. Das Gehäuse wird dann per USB 3.0 an meinen HTPC/NAS angeschlossen. Damit habe ich dann erstmal wieder meine Ruhe.

@dogson
Eine 1815+ ist empfehlenswert. Je nach Verfügbarkeitsanforderungen SHR (1 Platte Ausfallsicherung) oder SHR2 (2 Platten Ausfallsicherung) fahren, es sei denn du willst die Seagate 8TB mit SMR einbauen, die nicht für RAID zu empfehlen ist. Inoffiziel kann auch der Arbeitsspeicher erweitert werden.
Ich habe eine 415+ im Einsatz, die vom Prozessor identisch ist. Die rennt sehr gut, besonders bei verschlüsselten Ordnern aufgrund der Hardware AES-NI.

Klar sind die 'großen' Synology's geil, nur würde ich mir niemals eine kaufen.
Denke das liegt daran, dass sie richtig viel Kohle für eine gute haben wollen.
Ne 1815+ kostet gute 800€, für das Geld kriegt man mit nem Eigenbau einfach mal viel, viel mehr.

e: Habe mit ner DS210j angefangen, mittlerweile werde ich aber nur noch 'selber bauen'.

Hab ja einige NAS im Einsatz. SW, Übersichtlichkeit Web GUI finde ich Syno besser, HW ist eindeutig bei Qnap besser.
Wenn die 2411+ in Rente geht, bau ich mir selber eines. Das ist aber sicher nicht günstiger wie eine Syno, wenn man den gleichen Komfort beim Plattenwechseln und eine gute HW haben will.

Benutze n HP MicroServer N54L als NAS; Folgt irgendwann einer aus der GEN8;
Preisleistung für eine 4-Bay NAS ist einfach hammer - Und transfer von ~100MB/s kann sich einfach sehen lassen.

Ich habe ein nsa320 und ein nas 540 von zyxel und bin komplett zufrieden.