EU beschließt einheitlichen Ladestandard für Mobil und weitere Geräte - Diskussion wegen Lightning/USB Vorteile und Nachteile und viel Mimi

  • Du meinst die AirPods, die mit Bluetooth Standard an jedes andere Gerät andocken können? Und ja: besondere, tolle Einstellungen gehen dann nur in Verbindung mit nem iPhone.

    Oder meinst du das induktive Laden nach Qi Standard, das Apple mit MagSafe weiter verbessert hat?

    Ich glaub da ist viel Hate und Ideologie dabei, was da so gegen die angebliche inkompatible Apple Welt vorgebracht wird.

  • Habe meinen etwas überspitzten Beitrag wieder zurückgeschraubt, du warst zu schnell. Dennoch liegt es im Interesse dieses Konzerns, die User im eigenen Ökosystem zu halten, und dies macht man halt mit eigener Hardware/Software, die am besten nur mit den eigenen Geräten läuft. Auch wenn man dafür die "offenen" Schnittstellen wie die Klinkenbuchse wegrationalisieren muss.

  • Ich finds interessant, dass alle über Apple klagen und wie teuer die doch sind.

    Das aktuelle Samsung Flagschiff (S22 Ultra) kostet 1198€. Und was Samsung mit seiner Wearables App so macht, wenn man eine Samsung SmartWatch und Huawei Smartphone hat (eines bei dem die Google Services noch vorhanden sind)…da kann ich euch ein Liedchen singen und auch gern mal meinen kompletten Mailverkehr zwischen mir und Samsung zeigen. Das ist buchstäblich „unter aller Sau“.

    Und für den Preis kaufe ich dann doch lieber ein iPhone.

    Welchen Stecker das Ding hat ist mir total schnuppe. Hauptsache das Scheißding lädt. Und das bitte schnell.

    Mir ist bisher nur ein Micro-USB kaputt gegangen und das war an meiner E-Zigarette. Mein iPhone habe ich jetzt seit ein paar Monaten. Ich bin happy und sogar meine Samsung SmartWatch funktioniert damit.

    Ich habe ein M1 MacBook Pro. Das hat auch USB-C Anschlüsse an der Seite. Die mögen anders heißen aber ich konnte bisher noch alle von mir verwendeten USB-C Geräte daran anschließen.

    Wir sind ein Apple-basiertes Unternehmen. 180 Mitarbeiter, 85% Mac User, 15% Linux, der Rest Windows.

    Als Kalender verwenden wir Open XChange. Klappt super.

    MDM machen wir nicht. Bei uns haben fast alle Admin-Rechte auf ihren Geräten. Das klappt ganz hervorragend.

    Den „Hate“ verstehe ich auch nicht. Ich finde immer, das jedes System seine Daseinsberechtigung hat. Es kommt halt auf den Anwendungsbereich und das Unternehmen an. Die Eierlegendewollmilchsau gibt es ohnehin nicht.

    Da immer auf einen einzelnen zu zeigen wie schlecht oder teuer sie doch sind, finde ich ziemlich kurzsichtig gedacht. Wenn jemanden ein iPhone zu teuer ist, dann kauf halt was anders und hör auf zu jammern. Ist doch kein Thema und verständlich, wenn es zu teuer ist. Aber dieses Geheule geht mir auf die Nüsse.

    Qualitativ kann ich mittlerweile sagen, dass ein iPhone bisher jedem anderen Smartphone WEIT!!! überlegen ist (ich hatte Sony, Motorola, Samsung, LG Nexus und Huawei). Das Huawei besitze ich immer noch und da tut es mir fast leid, das ich es nicht mehr verwenden kann oder möchte. Das liegt aber teilweise an Samsung (wegen meiner Uhr) und natürlich an mir selbst. Das iPhone schlägt alle anderen Geräte um Längen. Natürlich nur wenn man sich im entsprechenden Universum bewegt. Aber selbst mit meinem Linux Rechner kann ich ohne Probleme meine Daten auf den Rechner ziehen.

    Es gibt also nichts worüber ich mich beschweren kann. Und der Wiederverkaufswert ist auch gut. Ok…der Erstkauf ist auch teuer. Es ist aber auch sein Geld wert. Zumindest aus meiner Sicht.

    Achso…und für mein Auto habe ich ein 9,95€ Kabel bei Amazon gekauft, damit ich CarPlay verwenden kann. Geht ganz großartig. Sehe da keine Sorgen in Bezug auf „Zwang“ ein Apple Kabel zu kaufen. Das ist also einfach falsch.

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • [...]Wir sind ein Apple-basiertes Unternehmen. 180 Mitarbeiter, 85% Mac User, 15% Linux, der Rest Windows.[...]

    Sorry @DaVu, der muss jetzt sein...
    Kurzer Schwenk zur Mathematik :D
    85%+15% => 100%, da bleibt nicht viel Rest :P
    Also, habt ihr ganze 0 Mitarbeiter die Windows nutzen? :D :D :D


    Da wir im Nerds-Witze Forum waren :D
    Wie sagte der Lehrer: Es gibt keine größeren oder kleinere Häften. 50% sind 50%, Punkt! Ach was rede ich da... das wird die größere Hälfte von euch sowieso nicht kapieren :D

  • Das aktuelle Samsung Flagschiff (S22 Ultra) kostet 1198€. Und was Samsung mit seiner Wearables App so macht, wenn man eine Samsung SmartWatch und Huawei Smartphone hat (eines bei dem die Google Services noch vorhanden sind)…da kann ich euch ein Liedchen singen und auch gern mal meinen kompletten Mailverkehr zwischen mir und Samsung zeigen. Das ist buchstäblich „unter aller Sau“.

    Und für den Preis kaufe ich dann doch lieber ein iPhone.

    Nur das das Aktuelle Flagship bei 2k€ liegt und damit ist meine Aussage belegt.

    Qualitativ kann ich mittlerweile sagen, dass ein iPhone bisher jedem anderen Smartphone WEIT!!! überlegen ist (ich hatte Sony, Motorola, Samsung, LG Nexus und Huawei). Das Huawei besitze ich immer noch und da tut es mir fast leid, das ich es nicht mehr verwenden kann oder möchte. Das liegt aber teilweise an Samsung (wegen meiner Uhr) und natürlich an mir selbst. Das iPhone schlägt alle anderen Geräte um Längen. Natürlich nur wenn man sich im entsprechenden Universum bewegt. Aber selbst mit meinem Linux Rechner kann ich ohne Probleme meine Daten auf den Rechner ziehen.

    Wir haben in unserer Firma auch nur Iphones und alle Mitarbeiter klagen - ausser die IT, für die ist es einfach. Und der Chef mag nur Iphones und hat es durchgedrückt.

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  • Guten Morgen,

    wie schnell so ein "Europa baut mal wieder Mist"-Thread zum Bashing abdriften kann... Cool, hier gefällts mir. :)

    Ich hatte sie alle... Vom ersten IPhone in New York gekauft bis jetzt zum aktuellen 13er Pro Max. Dazwischen gab es mal Samsung, dann Nokia mit Win8 (das mit dem echten Blitz und den besten HDR Bildern ever) und nochmals ein Lumia 930. Für mich waren die Windows-Phones die besten überhaupt, denn als Windows-Nutzer gabs einfach nichts Besseres. Dann hat Windows die Mobile Sparte gekippt und ich bin zum iPhone zurück, weil mir Android einfach nicht gefällt.

    Ich nutze auf dem IPhone Outlook, synchronisiere 2 Exchange Konten und 3 Imap Konten mit Kalendern und Kontakten, sowie OneDrive und kein ICloud. Alles Funktioniert immer und überall mit zwei Mobilfunkverträgen. Das 13er ist jetzt über ein Jahr alt, hat noch 100% Akku und begeistert mich einfach jeden Tag.

    Die Frage ist doch einfach... Will ich einen Golf oder einen Mercedes. Beide erfüllen den Zweck ihrer Produktion. Von A nach B. Es ist eine reine Bauchentscheidung.

    Zum Thema... Das mit den Kabeln ist für mich einfach nur exzessiver Blödsinn. Da sitzen ein paar Nichtfachleute zusammen und lassen sich von Beratern für viel Geld eine Meinung aufdrücken und bis das endlich durch ist, hat die Industrie bereits den 3ten Schritt getan... Europa soll sich um die Länge von Gurken kümmern und den Rest den Menschen überlassen, denn der Markt regelt das alles sowieso von ganz alleine...

    Gruß und schönes Wochenende...

    Uwe

  • Wie schön wäre es wenn jetzt schon Wochenende wäre.

    Hehe... ich trage Montags immer ein T-Shirt mit der Aufschrift "Waiting for Friday..." Heute ist Arbeit auf der Couch von zu Hause angesagt. Corona hatte auch einen Vorteil...

    Gruß Uwe und schönes Wochenende

  • Moin Leute,

    ich weiß nicht, wer von euch auch schon alt genug ist, aber ich kenne noch die Zeiten, da hatte jedes Gerät einen eigenen Ladeanschluss, proprietär. Wer sich ein Nachfolgemodell seines Handys gekauft hat, braucht auch ein neues Ladegerät. Das war reine Abzocke.

    Das uferte dann soweit aus, dass man bei einem Urlaub mit einer 4-köpfigen Familie einen Rucksack oder kleinen Koffer nur für Ladegeräte brauchte.

    Das verursachte enorme Kosten bei den Anwendern und schadete der Umwelt auf Grund des unnützen Elektronikschrotts.

    Hier war schon die fast freiwillige Selbstverpflichtung der Hersteller zu USB-Ladeanschlüssen eine gute Sache.

    Jetzt USB-C als einheitlichen Ladestandard festzulegen, ist der logische Schluss, da es anscheinend immer noch einen Hersteller gibt, der die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat.

    Und dann haste zwar USB-C (Lade-)Kabel, kannst aber evtl kein PowerDelivery nutzen, oder eben kein QuickCharge,
    weil das eine im Kabel dann nicht geliefert/integriert ist...
    Sprich, doch wieder x Ladekabel daheim rumliegen :D

    Das ist Bullshit!

    Es gibt keine Argument gegen USB-C und pro Lightning, zumal alle Macbooks eh schon USB-C Anschlüsse haben (bei den Pro sind es Thunderbolt, die aber vom Anschluss her identsich zu USB-C sind).

    Mit den USB-C Steckern, vor allem für Notebooks, habe ich schon mehr als ein graues Haar bekommen.
    Bei schon einigen Notebooks mussten bei meiner Firma die Motherboards ! getauscht werden, nur weil dieser blöde Stecker nach kurzer Zeit zu Wacklern geführt hat und damit verbundene Dockings, und damit natürlich Monitore und Netzwerk, immer wieder ausgefallen sind !

    Der USB-C ist von seiner Stabilität (mechanisch) einfach NICHT Business-tauglich !

    Das kann ich so nicht stehen lassen, weil es einfach nicht der Realität entspricht.
    Die USB-C-Ladeanschlüsse an Notebooks sind wesentlich stabiler als die früheren schmalen Ladebuchsen /-stecker.

    Ich verkaufe schon seit Jahrzenten Dockingstationen an meine Kunden. Das waren noch Zeiten, als es genau ein überteuertes Dock pro Gerät gab. Manche Docks waren größer als das Notebooks selbst.
    Heute kann man sich aus einer Vielzahl von Docks das passende aussuchen. Das ist Fortschritt und Wettbewerb, der bspw. auch die Preise für solche Geräte sinken lässt.

    Zu meinem HP Dragonfly Notebook habe ich mir voriges Jahr so ein Ladegerät gekauft:

    Dazu nehme ich 2 USB-C-Kabel und das Ladekabel für meine Smartwatch (leider noch proprietär) mit.
    Bei Urlaubsreisen nimmt meine Freundin überhaupt kein Ladegerät mehr mit.
    Ihr glaubt nicht, wieviel Gewicht das einspart.

    PS: Das Originalladegerät des HP-Notebooks ist noch in der Verpackung.

  • Ich denke auch im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Ergonomie und Umweltschutz war die verpflichtende Einführung eines einheitlichen Standards hier gerechtfertigt und sinnvoll.
    Die bisherige Selbstverpflichtung der Unternehmen einheitliche Standards einzusetzen hat ja leider nur bedingt funktioniert, und hat ein politisches Eingreifen erst erforderlich gemacht.

    Dass es evtl. bessere Standards als das jetzt gewählte USB-C gibt kann sein. Aber man muss auch betrachten wie viele Geräte jetzt schon über USB-C verfügen. Ohne konkrekte Zahlen zu kennen vermute ich jedoch mehr als derzeit mit Lightning.

    USB-C ist zumindest nicht die schlechteste Wahl, da sich bereits jetzt sehr viel damit machen lässt und somit viele Anwendungsbereiche abgedeckt werden können.
    Mit dem Versionierungs- und Bennenungschos hat man dem Standard und den Anwendern aber ganz sicher keinen Gefallen getan. Meine Hoffnung ist, dass das irgendwann dann doch mal einheitlich und auch für den durchschnittlichen Verbraucher transparent gestaltet sein wird.


    Zum Thema Nachhaltigkeit würde ich mir neben besserer Reparierbarkeit, längerer Gewährleistung und dem Verbot von geplanter Obsoleszenz vor allem softwareseitig eine Verpflichtung für Hersteller wünschen.
    Eine Update-Garantie ist da nur ein Punkt. Was in meinen Augen noch viel Nachhaltiger wäre, wäre wenn man wahlweise statt des vom Hersteller vorinstallierten OS verpflichtend auch die Möglichkeit schaffen müsste eigene Systeme zu installieren.
    Somit könnten die Hersteller für ihre eigenen Systeme weiterhin mit der besseren Sicherheit und Benutzererfahrung werben. Auf der anderen Seite hätten Anwender aber mehr Flexibilität und Geräte könnten durch die Community noch lange über den offiziellen Herstellersupport hinaus betrieben werden. Wenn sie denn möchten.
    Wie viele Smartphones oder Smart-TVs z.B. werden wohl ersetzt obwohl noch lauffähig, nur weil bestimmte Apps etc. sich nicht mehr nutzen lassen weil der Hersteller den Support eingestellt hat und das veraltete OS nicht mehr kompatibel ist?..

  • Das ist Bullshit!
    Es gibt keine Argument gegen USB-C und pro Lightning, zumal alle Macbooks eh schon USB-C Anschlüsse haben (bei den Pro sind es Thunderbolt, die aber vom Anschluss her identsich zu USB-C sind).

    ich lass mir ja viel vorwerfen, aber DAS nicht :)
    Soweit mir bekannt nutzt eine der Techniken (PD) einen Chip im USB-C Stecker, die andere Technik nicht...
    Da der Chip NICHT teil des Standards ist, ist er keine Pflicht... Weshalb du dann ein Kabel ohne Chip haben kannst...


    Quelle: https://www.teltarif.de/quick-charge-u…news/76410.html und https://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/1809251.htm

    Zitat

    Der USB PD wurde vom USB Implementers Forum entwickelt und beschreibt das Laden über die USB-C-Buchse. Dabei gibt es fünf Profile, die beiden beteiligten Geräte handeln untereinander aus, welches davon genutzt wird. Als Vermittler dient dabei das Kabel, in dessen Stecker ein Chip sitzt, der auch darüber wacht, dass nicht mehr Energie transferiert wird, als das Kabel aushält.Die Profile reichen dabei von 5 Volt und 2 Ampere Ladestrom bis hin zu 20 Volt und 5 Ampere. Wird zwischen die beiden Geräte nur ein einfaches USB-C-Kabel ohne Chip geschaltet, dann wird der Ladestrom auf 3 A begrenzt, was bei 5 Volt 15 Watt Ladeleistung bedeutet. Mit normal großen Steckern vom Typ A werden 25 Watt erreicht.

    Zitat

    Mit USB Power Delivery (USB-PD) gibt es ein Protokoll, bei dem die elektronisch markierten Kabel (integrierter Chip) aushandeln, wie viel Strom über das Kabel übertragen werden darf. Das heißt, die Quelle liefert dem Verbraucher die möglichen Spannungs- und Stromwerte. Der Verbraucher sucht sich davon etwas aus und fordert das von der Quelle an. Erst dann schaltet die Quelle die Spannung auf die entsprechenden Pins. Grundsätzlich dürfen Quellen auch andere Werte, als die in der USB-PD-Spezifikation angegebenen Werte liefern. Aber maximal nur 5 Ampere bei 20 Volt, also maximal 100 Watt.

    Ich habe lediglich gesagt, es kann eben sein, dass man wieder x-kabel daheim hat, weil eben hersteller a ein USB-C Kabel mit PD, der andere ohne PD liefert...


    Und wenn wir schon am Bullshit-Verteilen sind...
    Es wurde lediglich der Stecker-Typ als Standard festgelegt, NICHT der Ladestandard ;)

    Jetzt USB-C als einheitlichen Ladestandard festzulegen, ist der logische Schluss, da es anscheinend immer noch einen Hersteller gibt, der die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat.

  • Soweit mir bekannt nutzt eine der Techniken (PD) einen Chip im USB-C Stecker, die andere Technik nicht...
    Da der Chip NICHT teil des Standards ist, ist er keine Pflicht... Weshalb du dann ein Kabel ohne Chip haben kannst...

    Er ist Teil des Standards. Kabel die die erforderliche Stromstärke nicht aushalten werden somit nicht hochgeschaltet. PD Kabel erkennt man aber leicht an der roten Buchse.

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    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • [...]
    da es anscheinend immer noch einen Hersteller gibt, der die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat.
    [...]
    Dazu nehme ich 2 USB-C-Kabel und das Ladekabel für meine Smartwatch (leider noch proprietär) mit.
    [...]

    Also entweder
    1. bist du scheinbar auf die überteuerte und anwenderfeindliche Politik von Apple reingefallen oder
    2. Gibt es doch mehr als einen Hersteller so so pöhse ist oder
    3. Hier wird schon wieder ziemlich schwarz/weiß und dazu noch mit Scheuklappe gedacht UND
    4. Könnten 1 - 3 Spuren von Ironie enthalten ;)

  • Mir alles latte...Hauptsache es funktioniert hinterher alles wie es sollte.

    Das funktioniert doch jetzt schon.
    Es geht hier eigentlich nur noch darum, dass auch der letzte Abweichler zur Vernunft gezwungen wird.

    Es wird für euch alle von Vorteil sein.
    Denkt mal weiter:
    Wenn ihr irgendwo seit und habt euer Ladegerät + Kabel vergessen, braucht es niemanden, der das identische Gerät hat, damit ihr kurz nachladen könnt.

    PS: Als IT-Händler habe ich teilweise von der Anschlussvielfalt bei Ladegeräten profitiert, fand es aber immer falsch und rein profitorientiert.

  • Eine Vereinheitlichung ist sicher eine gute Sache. Ich habe zwar rein ladetechnisch weder mit Lightning (iPhone SE) noch mit USB-C (iPad Air) irgendwelche Probleme. Aber dass ich am iPad einfach einen USB-Stick mit USB-C anstecken und nutzen kann, ist für mich der ganz große Vorteil an diesem Standard. Oder hat schon irgendjemand einen USB-Stick mit Lightning-Anschluss gesehen? Ich jedenfalls nicht.

    Achja, Micro-USB ist (meine persönliche Meinung!) eine einzige Katastrophe und es ist höchste Zeit, dass es abgelöst wird. Ob USB-C jetzt das Nonplusultra ist wage ich nicht zu behaupten. Aber allemal besser als Micro-USB.

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