Energiekosten, Energiesparen etc.

  • @te36

    Ist auf den ersten Blick sicher ein gut klingender Ansatz, aber aus ingenieurtechnischer Sicht möcht ich da wiedersprechen. Um ganze Straßenzüge zu untertunneln, müssten als Vorarbeit alle paar Meter Baugrundsondierungen durchgeführt werden, dann komplette Statiken gerechnet werden, was bei alten Bestandsgebäuden bedeuten würde diese komplett neu zu berechnen. Dann fängt die Planung erst an, die auch ordentlich kostet. In der Bauausführung müssten noch in vielen Städten Kampfmittelsondierungen durchgeführt werden, da die Maßnahmen tiefer als nen Meter gehen, wo noch niemand gegraben hat. Das sind schon allein für ein Gebäude mehre tausende Euro Kosten.

    Glaube nicht das dies die Baukosten von 60€/m unterbieten wird.
    Sind sicher interessante Einzellösungen, aber nicht flächendeckend unter einer Stadt umsetzbar. Dagegen wäre der BER-Flughafen ein Witz von den Kosten.

    Ich denke auch das es neue Lösungsansätze geben muss. Bin aber eben auch kein Forscher, deshalb kann ich leider auch nicht sagen was so alles gehen kann. Aber sobald die angewandte Technologie dermaßen teuer ist, dass die Kosten hierfür nicht mehr bezifferbar werden, dann kann es nicht funktionieren. Weil irgendwie müssen die Kosten am Ende von der Gemeinschaft getragen werden, und das geht nur über Preiserhöhungen. Irgendwie müssen die Maßnahmen ja finanziert werden. Private machen neue Verträge, der Staat holt's über Steuern.

  • @Hocico da gebe ich dir bei allem recht, aber im Endeffekt sehen wir wieder: Es geht nur ums Geld.
    Und daran krankt es ja schon wieder. Er werden Milliarden Euro an Schäden durch Naturkatastrophen wie Hochwasser in kauf genommen, welche auf den durch Menschen verursachten Klimawandel zurück zu führen sind, damit wir kurzfristig sparen können.

    In dieser Hinsicht müsste ein Umdenken stattfinden.

  • Die Anlagen hat Pumpen, alles Zeitgesteuert nach Bedarf, also nur zu bestimmen Zeiten laufen diese.

    Spoiler anzeigen

    Client: Nvidia Shield 2019 Pro Kodi 20.1, AVR Sony STR-DN 1080, Nubert NuBox Series 5.1, LG TV 55SM8600 Nanocell
    Musik über Pi4 mit Picore 8 und LMS am AVR.
    Gästezimmer:Shield TV 2017 Kodi 20.1
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  • ...

    Deshalb braucht jeder ne Photovoltaikanlage und Stromspeicher zu seinem E-Auto. Wichtig ist halt ein gutes Energiemanagement. Auf Eigenverbrauch angelelegte Systeme entlasten das Stromnetz und benötigen keinen Ausbau der Netze. Der Strombezug und Stromeinspeisung wird ja möglichst auf nahezu 0 gedrosselt.

  • Ja, ich finde auch, es muss viel mehr PV Anlagen auf den Dächern geben, sehr viel mehr. Eigentlich sollte man das tatsächlich vorschreiben, da es freiwillig viel zu wenige Leute machen. Bei vernünftiger Auslegung und solider Finanzierung trägt sich diese Investition doch locker von alleine, wie man am Beispiel meiner Schwester ja sehen kann. Gut, andere Leute haben vielleicht keine so hohe Stromrechnung wie sie, dafür muss man dann ja auch nicht so viel investieren, um eine den Eigenbedarf gut abdeckende Anlage zu installieren. Die nötigen Kredite könnten ja mit Unterstützung vom Staat gewährt werden. Doch eigentlich ist das Risiko für die Banken überschaubar. Denn bisher mussten die Leute ja für den Strom auch jeden Monat bezahlen. Sonst wurde er ganz schnell abgestellt.

    Allein die vielen Ställe hier auf dem Land. Damit könnten die Bauern ihre Minder- Einnahmen durch "zu niedrige" Lebensmittelpreise (eigentlich ein Witz, denn Lebensmittel sind so teuer wie noch nie) locker ausgleichen. Die Wirtschaft sollte obendrein mal PV Elemente entwickeln, die wie Dachziegel aussehen. Dann kämen sogar die Ästheten auf ihre Kosten.

    Und die Ölscheichs müssten langsam auch mal umdenken. Öl wird nur noch kurzfristig eine Gelddruckmaschine bleiben können, egal was auch immer in Zukunft passiert. Fossile Brennstoffe werden zwangsweise immer seltener verwendet werden können. Was haben Ölscheichs denn neben Öl und Petro- Dollar sonst meist noch im Überfluss, womit sie ihren Reichtum erhalten könnten? Sonne und Wüste. An sich erst mal nix, was nach "Money, Money, Money" schreit. Beides kann man aber kombiniert wunderbar dazu nutzen grünen Wasserstoff herzustellen, der dann wieder Autos, Trucks, Schiffe und Flugzeuge Klimaneutral antreibt. Meist ist das Meer, welches den Rohstoff Wasser liefern kann, auch nicht all zu weit entfernt. Damit behalten die Scheichs ihre riesigen Vermögen dauerhaft und die ganze Welt profitiert trotzdem davon. Das dem Meer entnommene Wasser wird ja bei der Verbrennung des Wasserstoffs wieder in Wasser verwandelt und gelangt so wieder zurück in den Kreislauf. Deswegen sollte die Wasser- Entnahme für den Wasserstoff kein generelles Umwelt- Problem darstellen...

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Und woher nimmt man die ganzen herstellungsmaterialien?
    Schlaut mich auf, aber, wird nicht noch ein Großteil der Module mit Silizium gebaut?

    Oh, ich vergas, grundwasserverschmutzung in dritte Welt Ländern interessiert uns hier ja nicht :D

  • Trotz allem blicke ich für mich noch immer nicht durch, warum ich bei ca. 6000 kw im Jahr liegt.

    6000KWh pro Jahr sind schon etwas viel. Bei Heizung und Warmwasser über Strom wären 6000 KWh allerdings sehr wenig, auch schon bei "nur" Warmwasser über Strom. Deswegen muss das andere Ursachen haben. Liegt der Verbrauch denn konstant (also seit Jahren) auf etwa diesem Niveau oder ist das eine eher neue Erscheinung?
    Falls dauerhaft, dann muss da etwas sein, was den vielen Strom verbraucht. Ich könnte dir ja mal unsere Aufnahmebögen zukommen lassen. Wenn du die gewissenhaft ausfüllst, kann ich errechnen, wie hoch dein Stromverbrauch eigentlich sein müsste und wieviel ihr tatsächlich bezahlen müsst. Normalerweise gehe ich selbst zu den Kunden nach Hause und nehme vor Ort diese Daten auf. Danach werten wir das aus und können bei großen Diskrepanzen zwischen vermeintlichem Verbrauch und dem, was laut Stromzähler verbraucht wird, oft raus finden, was da nicht so tut wie es soll. manchmal hilft dann aber nur noch ein Elektriker, denn an so Sachen wie Stromzählern oder Ähnlichem dürfen wir nichts machen. Allerdings darf ich nur in den Landkreisen Vechta, Cloppenburg und Diepholz "offiziell" aktiv werden. Deswegen müssten wir das so Privat machen, wenn du denn möchtest.

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Allein die vielen Ställe hier auf dem Land. Damit könnten die Bauern ihre Minder- Einnahmen durch "zu niedrige" Lebensmittelpreise (eigentlich ein Witz, denn Lebensmittel sind so teuer wie noch nie) locker ausgleichen.

    Dann versuch mal über 30 kWp zu bauen, was dir da für Knüppel zwischen die Beine geworfen werden,

    Ich hab sowas vor, geht aber schon los, dass mein VNB mir nach 7 Wochen immer noch nicht mitgeteilt hat, wieviel ich bauen könnte.

    Welche Auflagen ich dann über 30 kWp dann noch hätte (RSE, Wandlermesssung und was es sonst noch so zur "Gängelung" Achtung ironisch ;) gibt)

    Das pranger ich an, auf dem Papier und in Reden wollen wir Erneuerbare, in der Realität wird Vieles unternommen, um den Bürger da nicht zu beteiligen.

    So das musste mal raus.

  • @Xav eine Wandlermessung ab 30kwp ist keine gängelung, sondern schützt dein haushaltszähler vor dem abrauchen :)
    Der rse schützt die travostation vor dem abrauchen, so die theorie.

  • Dann versuch mal über 30 kWp zu bauen, was dir da für Knüppel zwischen die Beine geworfen werden,

    Tja, das muss in der Tat erheblich verbessert werden, keine Frage. Aber nur die (typisch- deutsche) Bürokratie als "Ausrede" zu nutzen, hilt auch niemand. Das gehört so weit wie möglich vereinfacht und das, was sein muss, muss automatisch vom Netzbetreiber erledigt werden. Schließlich verdienen die sich seit vielen Jahrzehnten eine goldene Nase nach der anderen an den "Normalbürgern". Wobei man die Sicherheit dabei nicht außer Acht lassen darf, denn abrauchende Zähler oder gar Trafostationen darf es natürlich nicht geben, keine Frage.

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    Danke fürs lesen, Claus

  • mit Lithium verwechselt

    Lithium ist ein Teufelszeugs, weswegen ich auch der Akku Technik extrem skeptisch gegenüber stehe. Meiner Ansicht nach wird dauerhaft grüne Mobilität nur mit Wasserstoff- Brennstoffzellen und "grünem" Wasserstoff (z.B. von Ölscheichs in der Wüste produziert) möglich sein. Akkus waren eine gigantische Umweltsünde, sind eine gigantische Umweltsünde und werden immer eine gigantische Umweltsünde bleiben.

    Elektromotoren sind aber das Nonplusultra, das man heute kennt. Gigantischer Wirkungsgrad, volles Drehmoment ab der ersten Umdrehung, Abgasfrei, Klein, Leicht und Leise... Kein einziger Punkt davon trifft auf Verbrenner Motoren zu aber jeder einzelne Punkt davon ist erstrebenswert. Deswegen Wasserstoff- Brennstoffzelle und Elektromotor, nur das kann und wird die Zukunft sein. Herkömmliche E- Autos mit Akku sind höchstens eine kurzfristige (20-30 Jahre) Übergangserscheinung und mal wieder eine technologische Sackgasse...

    Es gab mal einen Bericht im Fernsehen (glaube vom WDR), da wurde einem Schornsteinfeger- Meister mal für eine Zeit lang sein Diesel- Lieferwagen (Citroen Berlingo) weg genommen und ihm "grüne" Alternativen zur Verfügung gestellt. Einmal der Elektro- Lieferwagen, den die Post oft einsetzt. Dann ein Elektro- Lastenfahrrad und als dritte Alternative ein Hyundai SUV mit Wasserstoff- Antrieb, eines der ganz wenigen Autos, die man aktuell in Deutschland kaufen kann und die mit Wasserstoff fahren. Sein Fazit war... Der Post- Lieferwagen ist eigentlich gut, bietet viel Platz, hat aber für seine Zwecke eine zu geringe Reichweite (ca 100 Km) und eine zu lange Ladezeit (13-16 Stunden an der normalen Haushaltssteckdose). Das Lastenfahrrad ist zu langsam, hat zu wenig Platz und auch eine zu geringe Reichweite (ca 80Km). Der SUV war manchmal etwas klein, sonst aber perfekt. Der Schornsteinfeger war von dem Auto wirklich begeistert. Tanken musste er nur jeden dritten Tag. Dadurch hätte er dann auch die lange Anfahrt zur Tankstelle in Kauf nehmen können, denn Wasserstoff- Tankstellen sind leider noch extrem rar.. Sowas als Hochdachkombi oder Lieferwagen, und er hätte seinen Diesel- Berlingo sofort eingetauscht...

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Ich weiss auch nicht warum wir uns in Sachen Mobilität etc. so dermaßen auf Akku Technologie beschränken.
    Okay ich kann es mir denken. Irgendwem wird es schon die Taschen füllen.

    Aber wir kommen nur weiter wenn wir einen Mix aus: Akkutechnologie, Wasserstoff und eFuels nutzen.
    Und natürlich wenn wir unseren Verbrauch allgemein senken. Also öfter mal das Fahrrad nehmen, nicht mal eben für ein Business Metting was man auch am Rechner erledigen kann von Köln nach Berlin fliegen etc.

  • Ihr habt meinen Ironie Hinweis schon gesehen?

    Ich will damit nur drauf hinweisen, dass unbedingt etwas am Bürokratieabbau getan werden muss und der sicher willige Bürger nicht im Bürokratie Dschungel untergeht und dann sein Vorhaben aufgibt ;)

    PS, ich geb natürlich nicht auf und nerv meinen VNB so lange, bis ich weiß, was ich zubauen kann [ag]

  • Ist genau die Sache mit den Balkonkraftwerken.
    In Luxemburg sind Kleinst PV Anlage bis 800W Ausgangsleistung komplett anmeldefrei da nicht Systemrelevant. Auspacken, einstecken, freuen.
    Ich glaube auch kaum das das Stromnetz in Luxemburg anders funktioniert als in DE.

    Theoretisch ist es in DE in den meisten fällen auch nur ein DIN A4 Blatt was ausgefüllt werden muss.

    Hier müssen wir jedoch eine spezielle Einspeisesteckdose nutzen, darüber freut sich die Firma Wieland die als einzige in der VDE Norm genannt ist. Da hat wohl jemand gute Lobbyarbeit geleistet oder man muss die Anlage fest verdrahten.
    Dann darf sich der Zähler nicht rückwärts drehen. Eigentlich auch schon schwachsinnig denn wenn man Strom einspeist dann generiert man ja einen Wert, aber okay ist das kleinste Problem. Die wenigsten Zähler sollten heute ohne Rücklaufsperre arbeiten vor allem wenn schon ein Smartmeter eingebaut ist.

    Das man Zwangsmäßig bei den meisten (ist halt eine Norm und kein Gesetz) Netzbetreibern jedoch einen Zweirichtungszähler benötigt kann man schon als Gängelung betrachten. Schließlich bekomme ich den Strom nicht vergütet. Trotzdem wird es die meisten Abschrecken wenn Sie schon daran denken noch einen Zählertausch organisieren zu müssen für welchen Sie ggf. die Kosten tragen müssen. Und man mag es nicht glaube ja es gibt Smartmeter die nicht als Zweirichtungszähler ausgeführt sind.

    Bei größeren PV Anlagen kann ich eine Regulierung sogar sehr gut nachvollziehen. Wer sich mal den Roman BlackOut durchgelesen hat (zudem es inzwischen wohl auch eine Serie gibt) weiss wie labil unser Stromnetz im Endeffekt ist. Da gehen auch schon mal digitale Uhren falsch wenn in Osteuropa ein Kraftwerk spinnt.

    Wenn man aber sieht was für ein Geschiss bei solchen Kleinstanlage gemacht wird, deren Strom zu 99% nie über den Zähler hinauskommen, da muss man doch schon den Eindruck kriegen das hier massiv von der Energiewirtschaft gegengearbeitet wird um die eigenen Pfründe abzusichern.

  • @buers ich würde dir auf jeden Fall zum Shelly Plug raten. Es gibt zwar noch andere Zwischenstecker mit Leistungsmessung wie von Gosund oder Blitzwolf aber bei denen ist meisten die Einstiegshürde größer. Wie @te36 schon erklärt hat kann man bei den Shellys entweder die Hersteller Cloud nutzen oder einen eigenen MQTT Broker wo die Daten auflaufen (beides gleichzeitig geht meines Wissens nicht),

    Wenn die Daten erstmal im MQTT Broker sind kann man Sie beliebig in NodeRed, Home Assistant (hat garantiert auch eine Integration für die Shellys ohne MQTT) weiterverarbeiten.

    Hab die Shelly's noch nicht versucht mit HA zu verbinden. Im Moment bloss von eigenen perl-scripten polling auf die Shellys, waehrend sie gleichzeitig noch an der Shelly Cloud haengen.

  • @te36

    Ist auf den ersten Blick sicher ein gut klingender Ansatz, aber aus ingenieurtechnischer Sicht möcht ich da wiedersprechen. Um ganze Straßenzüge zu untertunneln, müssten als Vorarbeit alle paar Meter Baugrundsondierungen durchgeführt werden, dann komplette Statiken gerechnet werden, was bei alten Bestandsgebäuden bedeuten würde diese komplett neu zu berechnen. Dann fängt die Planung erst an, die auch ordentlich kostet. In der Bauausführung müssten noch in vielen Städten Kampfmittelsondierungen durchgeführt werden, da die Maßnahmen tiefer als nen Meter gehen, wo noch niemand gegraben hat. Das sind schon allein für ein Gebäude mehre tausende Euro Kosten.

    Glaube nicht das dies die Baukosten von 60€/m unterbieten wird.
    Sind sicher interessante Einzellösungen, aber nicht flächendeckend unter einer Stadt umsetzbar. Dagegen wäre der BER-Flughafen ein Witz von den Kosten.

    Ich denke auch das es neue Lösungsansätze geben muss. Bin aber eben auch kein Forscher, deshalb kann ich leider auch nicht sagen was so alles gehen kann. Aber sobald die angewandte Technologie dermaßen teuer ist, dass die Kosten hierfür nicht mehr bezifferbar werden, dann kann es nicht funktionieren. Weil irgendwie müssen die Kosten am Ende von der Gemeinschaft getragen werden, und das geht nur über Preiserhöhungen. Irgendwie müssen die Maßnahmen ja finanziert werden. Private machen neue Verträge, der Staat holt's über Steuern.

    @Hocico Wollte ja auch nur zeigen, wie extrem wir schon unter der Erde rumgebuddelt haben, einfach mal um aufzuzeigen, welches Spektrum man hat. Natuerlich ist Deutschland bei buddeln irgendwie nicht Weltmeister. Wie war das: Vor den olympischen Spielen in Peking mehrere Ubahn-LINIEN gebuddelt in 5..10 Jahren, waehrend in Hamburg das buddeln von nur ein wenig Tunnel usw. fuer EINE s-bahn STATION zum Flughafen 25 Jahre gedauert hat. Oder Koeln.

    Also praktisch denke ich mal, das die einfach die Technik vom durchschiessen verbessern werden, so das man weniger und weniger tranchen aufreissen mus, und dann kommen die autonomen Buddel&Bohr-roboter.

    Bekannter von mir macht jetzt auch schon auf Spezialist fuer Kabel durch alle Arten von existierenden Leerrohren durchpusten. gibt ja auch ewig viele stillgelegte Wasserrohre, gerade auf alten Industriegebieten. Und witzige Tricks da um mehr Kurven zu kommen. Und sobald man da Zugseile hat kommen Kupfer und Leerrohre fuer Glasfaser da rein.

    Da geht noch was ;)

  • Naja , was Akku´s angeht gibt´s ja mittlerweile auch Fortschritte zu Besseren/Günstigeren/Umweltverträglicheren Akku´s , allerding´s wurde da viel zu spät in Forschung Investiert (Rein von der Größenordnung her).

    Ich denke mal da wird schon noch einiges passieren in den nächsten Jahren, allerding´s wird das ganze jetzt über die Brechstange eingeführt, ohne an etwaige Folgen zu denken.

    Ich würde mir wünschen Technologie-offen an die Sache ranzugehen, aber da wurde und wird in den Hinterzimmern wieder mit Lobbyverbänden was abgemacht.

    Würde mich nicht wundern wenn in irgendwelchen Schubladen richtig gute Sachen verschwunden sind ,weil´s jemandem den Gewinn versemmelt.

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