Ich sag ja nicht, dass es einfach ist, aber der Job eines Programmes lieg auch darin, es so einfach wie möglich für den Anwender zu machen.
(PS: ich meine schon Fuzzylogik, zu meiner Zeit (angehender Grufti) wurden solche Sachen noch in Hardware gelöst Informatik wurde erst später erfunden, ich mußte noch E-Technik studieren, damit ich an Computer randurfte...)
Natürlich gibt es immer eine Fehlerrate, aber da kann man ja die Regel "wenn mehrdeutig, dann frag den Anwender" benutzen.
Ich spreche hier von Fällen, die KEIN Ergebnis liefern, es ist also ungefährlich, wenn der Computer etwas rumprobiert und stattdessen eine Näherungswert präsentiert.
Ich bin gerne bereit, etwas Arbeit zu investieren, habe ich ja schließlich schon jahrelang. Es hat schon einige Zeit gedauert, bis die Filme alle (manuell) umbenannt worden sind und aufgeräumt wurden.
Ich werfe mal gerade spaßeshalber einen Blick in die Source, ja, das wird etwas dauern, bis ich die Funktionsweise verstanden habe und die richtigen Stellen auf Anhieb finde, da hat sich ja der Klassenteufel voll ausgetobt :-))) (nein, nein, das ist keine Kritik, eher die Ehrfurcht vor der Disziplin. Ich gehöre noch zu den Leuten, die meinten für Kommentare und Dokumentationen verschwendet man keine Arbeitszeit bin also eher ein abschreckendes Beispiel)