Beiträge von psychofaktory

    Fotos kann ich am Wochenende nachreichen. Ist jetzt aber nicht soo spektakulär ^^


    bock so etwas noch einmal zusammen zu bauen? :D

    Zwei mal? 😂

    Bei solchen Projekten ist der Spaß doch am größten wenn man am Anfang erstmal nur die Idee im Kopf hat und dann Stück für Stück vorankommt um am Ende dann stolz auf das funktionierende Ergebnis blicken zu können.
    Diese Freude möchte ich euch natürlich keinesfalls nehmen [ag]

    Hab ein ähnliches Vorhaben soeben erfolgreich umgesetzt:

    • Raspberry Pi 3B
    • HiFiBerry AMP2
    • Raspberry Pi Touch Display 2
    • Rotary Encoder: KY-040


    Als Software läuft PiCorePlayer mit LMS und Jivelite.

    Die Menüführung über das Touchdisplay wurde aufs wesentliche reduziert.

    Man kann wählen ob Musik aus der lokalen Musiksammlung (liegt auf einem NAS), oder Internetradio abgespielt werden soll.

    Läuft keine Musik zeigt das Display die Uhrzeit an.

    Über den Drehregler kann die Lautstärke geregelt werden (das ist mit dem Touchdisplay alleine nicht möglich). Über die Tasterfunktion wird bei kurzem drücken in den Standbymodus gewechselt und bei langem zwischen Play und Pause umgeschaltet.


    Das ganze wurde in einen Schrank im Badezimmer eingebaut, so dass von außen nur das eingelassene Display sowie der Lautstärkeregler zu sehen sind.


    Mit Hilfe der offiziellen Dokumentationen konnte ich soweit alles umsetzen. Lediglich für die Ansteuerung des Drehreglers ist die Doku veraltet.
    Hier half das Forum weiter. Zusammen mit der spbd-Doku den jivelite-Commands und den lms-Commands dürfte es dann nicht allzu schwer sein weitere Tasten und Regler mit Funktionen zu belegen.


    Ja, es gibt günstigere Lösungen. Aber das ist mal eine äußerst komfortable, individell anpassbare und erweiterbare, die einfach funktioniert. Und das im Gegensatz vieler fertiger Internetradios sicherlich noch viele Jahre lang.

    An der ZIP-Struktur kann ich keinen Fehler erkennen.

    In dem packages-Ordner war kein Eintrag mehr. Aber irgendwo lag da wohl doch noch was im Cache. Hab Kodi nun nochmal neu gestartet und die Installation des Addons lief jetzt wieder sauber durch.

    Allerdings immernoch mit dem gleichen Verhalten wie zuletzt.


    Edit: Die Kategorie könnte das Problem sein. Auf der Informationsseite des Addons wird als Kategorie "Medienquellen" genannt.

    Es sollte kein Problem darstellen, die geänderte "DialogButtonMenu.xml" irgendwo wegzuspeichern, bei einem Update den Estuary Skin ins Addon-Verzeichnis rüber zu kopieren und als letzten Schritt die weggespeicherte DialogButtonMenu.xml wieder raufzukopieren. Kann man sogar als Shellscript realisieren, da die Abarbeitungsschritte immer die Gleichen sind.

    Nein, daran soll es natürlich nicht scheitern.
    Meine Überlegung war jetzt nur welche Lösung am komfortabelsten und gleichzeitig wartungsarmsten ist, wenn das jetzt einmal umgesetzt wird.


    Das ist lt. addon.xml ein Videoplugin und taucht daher keinesfalls unter Spiele auf: https://github.com/romanvm/plugin…ddon.xml#L9-L11

    Neben der main.py, die Du so komplett so nicht nutzen kannst, ist dazu noch die addon.xml anzupassen.

    Die addon.xml sowie die zugehörigen Ressourcen habe ich entsprechend eines anderen Spiele-Addons angepasst. Damit schaut das Optisch schon genauso aus wie ich das mir vorgestellt hatte und taucht auch unter dem Menüpunkt "Spiele" auf.

    Den Code der main.py habe ich durch die beiden Zeilen oben ersetzt. Das Bash-Script wurde entsprechend der Anleitung ja bereits zuvor erstellt und funktioniert auch wenn es über das Ausschaltmenü angesteuert wird.
    Bei der Variante über das Plugin funktioniert das Skript aber nicht. Stattdessen lande ich seltsamerweise mit dem Kodi-Dateimanager in der Batocera-Partition.

    Vielen Dank SkyBird1980 und PvD für den pragmatischen Lösungsansatz, den ich auch sogleich ausprobiert habe.

    Ergebnis: Das funktioniert schon mal!


    Die von joschi77 vorgeschlagene Variante sieht auch vielversprechend aus. Hier sehe ich den Vorteil die Unabhängigkeit vom Skin.
    Bei der Variante über das angepasste Ausschaltmenü dürfte bei einem Update von LibreElec (und damit wahrscheinlich auch dem Standard-Skin) die Anpassung verloren gehen.


    Ich habe nun noch eine dritte Variante im Blick die mir hier sehr elegant erscheint, weil zum einen keine Abhängigkeit zum Skin bestünde, und der gewünschte Eintrag auch unter dem Menüpunkte "Spiele" auftauchen sollte.
    Und zwar indem dieses Beispiel-Addon so angepasst wird, dass es nichts anderes macht als den Befehl für den Reboot in die Batocera-Partition zu geben.
    Hier müsste ich nur wissen wie der Python-Code in der main.py für den Reboot in Partition 8 auszusehen hätte.
    Wäre das in Python möglich?

    Hallo,

    ich habe eine Dualboot-Installation via P.I.N.N. mit LibreELEC und Batocera auf einem Raspberry Pi 5 am laufen.

    Standardmäßig wird in LibreELEC gebootet. Um von dort aus komfortabel in die Batocera-Installation zu gelangen, gibt es (abhängig von den Partitionen auf denen sich die einzelnen OS befinden) einen einfachen Befehl.
    Bei mir ist das reboot 8
    Diesen Befehl würde ich nun gern als Eintrag/Kachel in Kodi unter dem Hauptmenüpunkt "Spiele" platzieren.

    Wie kann das am besten bewerkstelligt werden?

    Falls relevant: Skin ist Estuary.

    pipe://ffmpeg -loglevel fatal -i http://usa5.fastcast4u.com:6332/stream/1/ -map 0 -c copy -metadata service_name=ChroniX\ GRIT -f mp3 pipe:1

    Damit bekomme ich beim Scan leider einen Fehler:

    2025-04-16 16:25:17.420 subscription: 004A: "scan" subscribing to mux "IPTV_Radio.m3u - ChroniX GRIT", weight: 5, adapter: "IPTV #1", network: "IPTV_Radio", service: "Raw PID Subscription"
    2025-04-16 16:25:32.412 mpegts: IPTV_Radio.m3u - ChroniX GRIT in IPTV_Radio - scan no data, failed


    Wieso willst du über tvheadend (statt direkt im Kodi IPTV Simple)?

    Zum einen möchte ich die Senderliste zentral am TVH-Server verwalten und nicht an allen Clients einzeln, und zum anderen hatte ich in der Vergangenheit schon Probleme wenn mehr als ein PVR-Anbieter aktiv waren.

    Hallo,

    ich habe bei TVHeadend ein IPTV-Netzwerk angelegt das auf eine eigene .M3U-Datei verweist, die Streams zu verschiedenen Radiostationen enthält. Die Notation sieht dabei so aus:

    #EXTM3U
    #EXTINF:-1 tvg-name="ChroniX GRIT" group-title="Radio" radio="true" tvg-logo="https://fastcast4u.com/player/chronixg/_user/logo/c/chronixg/ch0.png",ChroniX GRIT
    pipe://ffmpeg -loglevel fatal -i http://usa5.fastcast4u.com:6332/stream/1/ -vcodec copy -acodec copy -metadata service_name=ChroniX\ GRIT -metadata service_provider=Radio -mpegts_service_type advanced_codec_digital_radio -f mpegts pipe:1

    Dann habe ich TVHeadend als PVR-Dienst in Kodi eingebunden, wo der Sender, den ich zuvor in THV als Kanal angelegt hatte, auch unter dem Menüpunkt "Radio" gelistet ist. Soweit alles wie gewünscht.

    Wenn ich nun den Radiosender abspiele, wird mir aber nur der Titel des Senders angezeigt. Nicht aber Interpret und Titel des aktuell laufenden Songs. Diese Metadaten wären im ursprünglichen Stream (hier http://usa5.fastcast4u.com:6332/stream/1/) aber enthalten.

    Wie kann erreichen, dass mir bei über TVHeadend bereitgestellten Radiosendern auch Interpret und Titel angezeigt werden?

    Meine Vermutung ist, dass der TE ein Problem in seiner Netzwerkkonfiguration hat.

    Wenn ich das über seine beiden Threads hinweg richtig verfolgt habe hat er einen DSL-Anschluss bei O2 und O2 liefert offenbar nur einen IPv6-Zugang.
    Intern verwendet die vorhandene Fritzbox IPv4 und IPv6.

    Jetzt fehlen mir für die weitere Eingrenzung des Fehlers einige Angaben. Ich weiß nicht wie die Fritzbox im Detail konfiguriert ist und auch nicht wie das O2 mit den IPv6-Präfixen handhabt.

    Möglicherweise ändert sich bei der Zwangstrennung der vom Provider zugewiesene IPv6-Präfix. Wird dieser an die Clients delegiert, erhalten diese somit dann auch eine neue IP-Adresse.
    In einem LAN in dem IPv4 und IPv6 gleichzeitig aktiv sind, nutzen viele Geräte standardmäßig vorrangig IPv6, bzw. bekommen die Clients bei Anfragen über IPv6 schneller die Antwort.
    Bei einem IPv6-only Anschluss könnte es dann auch sein, dass bei Zwangstrennung und neuem Präfix die Fritzbox intern auch das Gateway zurücksetzt, was auch Auswirkungen auf die Clients haben kann die die ausschließlich intern genutzten IPv4-Adressen nutzen, da auch deren Internetzugriff über die Fritzbox letztlich über IPv6 ins WAN übergeht.


    Als Lösungsansätze würde ich empfehlen:

    • an den Clients die Netzwerkeinstellungen zurücksetzen
    • In den IPv6-Einstellungen der Fritzbox festlegen, dass die Geräte immer eine feste lokale IPv6-Adresse zugewiesen bekommen (ULA)
    • In den DHCP-Einstellungen der Fritzbox festlegen, dass den Geräten immer die gleich IP-Adresse zugewiesen wird
    • an den Clients zum Zugriff auf Netzwerkressourcen immer die IP-Adresse hinterlegen


    Edit zur DNS-Thematik:

    Die Fritzbox sollte die interne Namensauflösung übernehmen. Folglich sollte als DNS den Clients dann auch die IP der Fritzbox zugewiesen werden.
    Damit auch externe Hostnamen aufgelöst werden können benötigt die Fritzbox (als einziger Client) einen externen DNS-Server. Für gewöhnlich weißt der Provider hier einen zu. Man kann aber auch selbst öffentliche DNS-Server angeben.
    Würde man den Clients direkt die IP-Adressen der öffentlichen DNS-Server zuweisen, würde für die Clients zwar die Namensauflösung im Internet funktionieren, aber nicht im lokalen Netzwerk, da die öffentlichen DNS-Anbieter ja nicht die internen Geräte im Heimnetz kennen. Zudem würde man durch die Anfragen die Hostnamen seiner internen Geräte an die öffentlichen Server leaken.

    Einen Sonderfall gibt es dann aber doch noch, der auch relevant sein kann wenn auf den Clients mit Hostnamen statt IP-Adressen versucht wird auf interne Netzwerkressourcen zuzugreifen: Manche Hersteller haben in ihren Betriebssystemen feste DoT- oder DoH-DNS hinterlegt. Auch bei Browsern gibts das. Damit werden verschlüsselte DNS-Anfragen direkt (und damit an der Fritzbox vorbei) an öffentliche DNS-Server gesendet. Die Clients haben dann keine Chance interne Namen aufgelöst zu bekommen. Die Hersteller machen das, damit die Kunden keine Möglichkeit haben DNS-basierte Werbefilter einzusetzen.

    Alternativen zur Telekom gibts hier - wie du schon schreibst - leider keine sinnvollen.

    Ich war mal für ein paar Monate bei Vodafone, aber das war aufgrund des vollkommen überbuchten Netzes eine deutlich größere Katastrophe (statt 100 MBit/s kamen tagsüber nur 20 MBit/s und am Abend maximal 2 MBit/s an).

    Da war ich dann auch mit der Bundesnetzagentur und der Verbraucherzentrale in Kontakt. Das ist dann aber alles wieder sehr mühsam und langwierig.


    Grundsätzlich bin ich mit der Telekom auch sehr zufrieden. Klar, nicht die günstigsten, aber als Netzbetreiber ist bei netzseitigen Störungen die Störungsbeseitigung deutlich unkomplizierter und auf technischer Ebene passt das auch. Hier gibt es viele Optionen die die Telekom bietet bei anderen ja nicht.
    Nur wenn sie zu aufdringlich mit der Werbung werden oder gar so ne Aktion wie hier bringen geht das garnicht.

    Das die Nummer gespooft sein könnte hab ich schon immer im Hinterkopf. Hier war es aufgrund der Daten die vorgelegt werden konnte aber unwahrscheinlich dass es sich um einen Dritten handelt. Habe ich 2x direkt gefragt ob der Anrufer direkt bei der Telekom arbeitet und nicht "im Auftrag von" oder ähnlich. Beide Male hieß es sie wären direkt von der Telekom.

    Wäre es tatsächlich ein Auftragnehmer der Telekom oder gar eine Dritte Partei gewesen, wäre das nochmal bedenklicher gewesen. Der Gedanke dass die Telekom ihre Kundendaten ungefragt an solche Anbieter weitergibt ist gruselig. Wenn auch leider nicht auszuschließen.


    Hatte sogar mal in Fernsehberichten gesehen, das dort empfohlen wurde, nie das Wort "Ja" auf so einer Verbindung zu sagen, weil das dann schon mal zusammengeschnitten wird als Bestaetigung.

    Dann hätte man vorher aber auch der Aufzeichnung des Gesprächs, oder Gesprächsabschnitts zustimmen müssen. Da wird normalerweise nach der "Verkaufsberatung" angekündigt dass die Aufzeichnung kurz gestartet wird, damit das "Ja" vermerkt ist und er Vertrag damit abgeschlossen ist.


    dann frage ich sofort immer nach der Rueckrufnummer.

    Grundsätzlich ein guter Tipp. Tatsächlich habe ich angesprochen, dass ich gerne etwas Bedenkzeit haben würde und mich zurückmelden wolle. Man bot mir daraufhin an mich 2 Stunden später nochmal zurückzurufen, damit ich es mir bis dahin überlegen könne.


    Hier gibts auch nochmal ne gute Übersicht auf was man achten sollte, bzw. was man tun kann:

    Bundesnetzagentur - Homepage - Schutzmöglichkeiten vor unerlaubter Telefonwerbung