Beiträge von tojo2503

    Hallo buers ,

    schade, dass es Sony in den neuen Modelljahren auch nicht geschafft hat am Standby was zu ändern. Aber war dir ja auch bekannt weil es hier im Thread ja erwähnt wurde. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass das ganze adb deinstallieren / deaktivieren nur minimale Besserung gibt, ich habe echt viel versucht. Das EPG scheint da auch mit reinzuspielen usw. Das Sony Forum ist ja voll damit.

    Letztendlich half bei mir nur die radikale Maßnahme mit der steuerbaren Steckdose und jetzt geht der Sony komplett vom Strom sobald wir ihn nicht mehr brauchen. Bei uns über "Alexa schalte den Fernseher aus" und einer billigen Schalt-Mess-Steckdose.

    Standby also 0 Watt.

    hmmm?

    wenn ich die letzten Beiträge dann richtig verstehe, müsste ich, so ich möchte das mein TV alles selbst skaliert, bei den erlaubten Auflösungen

    auch alle die in der Liste angeführt sind eintragen, richtig?

    Genau. Ich füge immer alles in der Whitelist hinzu und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht (Shield 2017 und Sony TV 2020).

    Moin,

    von mir kam damals die Aussage, die von DaVu korrigiert wurde und die Korrektur wurde als allgemein richtig bewertet. Ich habe mich deswegen rausgehalten anschließend, weil ich es mir nicht angemaßt habe, zu widersprechen.

    Ich bin nach wie vor auf der Seite der von dir angeführten englischen Quellen: soll der TV skalieren muss die Whitelist aktiv und gefüllt sein. Ansonsten skaliert das vorgelagerte Gerät (Kodi auf Shield / MiBox). Wie im englischen Artikel geschrieben: irgendwer muss es ja letztendlich auf 4K bringen bzw. die native Auflösung des TV.

    Deaktiviere ich die Whitelist kriegt der TV bei mir das Bild in dem fixen Format der Shield / Kodi Kombi. Ggfs. also schon in 4K. Das will ich nicht, sondern er soll es in 720p oder 1080p kriegen —> Whitelist —> TV kriegt 720p und macht 4K draus.

    So zeigt es auf die Info Taste meines TV und es sieht mit aktivierter Whitelist besser aus und es entspricht dem Verhalten, das im englischen Artikel beschrieben wird.

    Bei leerer Whitelist scheint Kodi zu skalieren auch laut dem Thread oben.

    Ich glaube nach wie vor es ist eher ein Missverständnis in der Kommunikation hier… bin aber auch interessiert.

    Hallo,

    bei meinen Eltern läuft eine MagentaTV One Box mit der ich auf meinen Emby-Server und TVHeadend bei mir zu Hause zugreifen möchte.

    Sowohl Emby als auch TVHeadend funktioniert in Kodi nicht (Emby als eigene App schon).

    Gibt es da irgendeinen Block oder eine Einstellung, die man nicht sieht? Zugriff von extern mit anderen Geräten hat sonst immer funktioniert und tut es auch weiterhin mit gleichen Zugangsdaten.

    Hat das jemand am Laufen oder kann testen ob man aus Kodi aus der One Box auf extern zugreifen kann? Oder hat da android seine Finger im Spiel? Bin mäßig ratlos…

    Danke und viele Grüße

    Moin,

    kurze Nebenbemerkung in der spannenden Diskussion, weil es auch um Stromverbrauch ging.

    Die Sony-TVs haben Android so erbärmlich umgesetzt, dass die TVs konstant 20-25W ziehen. Gibt reichlich Threads dazu. Unter anderem hier: SONY Android TVs verbrauchen über 20 Watt Strom im Standby

    Im Sony Forum noch ausführlicher.

    Das läppert sich sehr und ist eigentlich eine Frechheit. Auch weil sie es seit Ewigkeiten nicht behoben kriegen. Ich bin dazu übergegangen, ihn per WLAN Steckdose automatisch komplett vom Strom zu nehmen…

    Viele Grüße

    Hi,

    Teilzeit könnte ich vielleicht auch einen Account für einen potentiellen Entwickler zur Verfügung stellen.

    Jeder Account erlaubt ja sogar 2 Parallele Streams. Glaube aber auch, dass eine Entwicklung sinnfrei ist, weil ja noch keine App oder Ähnliches draußen ist, um die Technik und Machbarkeit zu beurteilen.

    Grüße

    ...

    Kurz gesagt...mit der Whitelist bestimmst du in welcher Auflösung der Film am TV angezeigt wird.

    ...

    Danke für die ausführliche Antwort. Vielleicht besteht bei mir noch ein Definitionsfehler: es geht ja eigentlich in erster Linie darum, in welcher Auflösung / Wiederholrate die Box das Signal an den TV sendet. Also ob bereits in der TV-Auflösung (meistens 3.840 x 2.160) oder eben in der nativen Auflösung der Filmdatei.

    Ein 720p Signal wird ja nicht mit 1280 x 720 Pixeln auf dem TV ausgegeben, sondern irgendwie muss daraus ja auch 3840 x 2160 werden, sonst hätte man ja ein kleines Fenster und der Rest wäre schwarz. Diese Aufgabe wird dann dem TV überlassen, wenn die Whitelist aktiv ist, so habe ich das bisher immer verstanden. Wie der TV das aus der 1280 x 720 Quelle macht ist ihm überlassen. Die TVs werden ja nicht ganz stumpf aus 1 Pixel einfach 9 Pixel machen, sondern irgendwie anders hochrechnen / interpolieren. Das habe ich immer unter Upscaling verstanden, aber ich lasse mich gerne (erneut) korrigieren.

    Viele Grüße

    Wenn der TV das Upscaling übernehmen soll, dann brauchst du die Whitelist. Dann gibt Kodi (bzw. die Box) diese Auflösung und Bildwiederholfrequenz raus und der TV übernimmt den Rest.

    Testen kannst du es, indem du dir vom TV die Auflösung und Frequenz anzeigen lässt. Dafür gibt es bei den meisten Herstellern eine Info-Taste oder ähnliches. Wenn du die Whiteliste deaktivierst wird dort immer 1080p 50Hz oder was auch immer deine Box ausgibt angezeigt. Ansonsten 720p oder 2160p usw.

    Danke für die Antwort. Zu deiner persönlichen Situation: heftig und krass… Und ja: du gehörst natürlich in die Kategorie: da muss unser System / unsere Gesellschaft auf vielen Ebenen helfen!

    Die 10.000€ Differenz sind ja genau mein Argument, dass das zwar eine hohe Summe ist, die aber die (privilegierten) Eigenheimbesitzer ohne Schulden meiner Meinung nach problemlos finanzieren könnten (falls persönliche Extremfälle wie bei dir das nicht nicht verhindern).

    Eine Sache will mir bei der Diskussion über „finanzielle Überforderung“ von Eigenheimbesitzern nicht klar werden, vielleicht können (besonders die skeptischen hier) mir das erklären:

    - wer eine 20-30 Jahre alte Gasheizung hat, wohnt in einem Haus, das ebenso alt ist. Wenn man es selbst gebaut hat, ist es abbezahlt —> man hat keine Schulden und kann durchaus einen Renovierungskredit aufnehmen und den über 20 Jahre abbezahlen

    - Nutzer jüngerer Gasheizungen haben genug Zeit Rücklagen zu bilden (was sie auch für den Austausch der Gasheizung machen müssten)

    - Vermieter sollten ebenfalls diese Rücklagen besitzen oder die Möglichkeiten haben einen Kredit aufzunehmen (Miete fließt ja weiterhin).

    - einzig Menschen, die vor kurzem eine Wohnung / Haus mit sehr alter Heizung gekauft haben, könnten es schwer haben —> schlechte und kurzsichtige Investition, für die der Staat wenig kann, aber ja: da muss geholfen werden.

    - Mieter: haben damit erstmal nichts am Hut, ggfs. später durch höhere Mieten (aber niedrige Heizkosten, evtl. zumindest).

    In welcher Gruppe liegt die Aufregung? Will man sich nicht (erneut) verschulden, weil „das ja alles mir gehört“?

    Bei einer Investition von 30.000€ auf 20 Jahre reden wir ohne Eigenkaptial von 180€ im Monat bei 4% Zinsen. Abzgl mögliche Ersparnisse durch die moderne Heizung und eigentlich locker 10.000€ Rücklagen für den Tausch der Gasheizung. Plus Rücklagen (die man eh bilden muss). Für ein Einfamilienhaus ohne Schulden sicherlich entspannt umzusetzen.

    irgendwie wirken die Argumente auf mich etwas „bockig“, weil man sich aus Prinzip nichts sagen lassen will.

    Klärt mich aber gerne auf, ob 180€ im Monat jemanden mit Besitz wirklich überfordern. Ich bin daran sehr (und ernsthaft) interessiert, welche Argumente ich übersehe.

    Viele Grüße

    Diese Datei Superuser wird vom Debian/Ubuntu Installer angelegt und sorgt halt dafür das die Weboberfläche nicht direkt nach dem Start offen wie ein Scheunentor ist.Hat also nichts damit zu tun wie alt deine Installation ist etc, sondern am zugrundeliegende OS.
    Das User und Pass darin im Klartext stehen ist zwar nicht schön (Passwort zu hashen ist jetzt auch keine Kunst), aber die Datei liegt im Homeverzeichnis des User hts und dort kommt man nicht ohne weiteres dran. Wenn ich da dran komme dann bin ich eh schon im System.

    Die Lösung ist jedenfalls besser als TVH mit dem Parameter -C zu starten der dafür sorgt das ein Superadmin ohne Passwort und Beschränkungen angelegt wird.

    Allse klar, danke für die Aufklärung. Bei mir kam halt dazu, dass der superuser aus der Datei und mein lokaler User exakt identisch waren und ich keine Ahnung hatte, dass es überhaupt einen superuser gibt. Das hat mich dann doch sehr verwirrt.
    Aber nach deiner Erklärung: ja, das ist so besser als ohne Passwort.

    Viele Grüße

    Einen kleinen Nachtrag aus meiner Erfahrung, als ich im Zuge dieses Threads mir meine Dienste und deren Erreichbarkeit aus dem Netz angeguckt habe.

    Ich nutze auch TVHeadend zum streamen nach extern, allerdings auf Ubuntu, also habe ich zumindest das „Root“-Problem nicht. VPN wäre die beste Lösung, aber wollte ich aufgrund der Vielzahl der Clients erstmal nicht.

    Mein Ziel: das WebIF und die Config von TVHeadend sollten nur aus dem internen Netzwerk mit einem Admin-Account erreichbar sein und nicht von außen. Der Streaming-User sollte keinen Zugriff auf die Konfiguration von TVHeadend haben.

    Egal was ich eingestellt habe: es hat nicht funktioniert. Der Streaming User hatte immer noch Konfiguration-Rechte, auch wenn „Admin“ oder „Web Interface“ deaktiviert waren.

    Lösung: TVHeadend legt oder legte (meine Konfiguration ist mehrere Jahre alt) eine Datei …/.hts/tvheadend/superuser an. Dieser User hat Admin-Rechte und taucht im WebIf nicht auf. Das Passwort und der Name sind im Klartext (!!!) gespeichert. Zugriff hat nur root. Bei mir war es so, dass User und Passwort mit meinem Streaming-User übereinstimmten und der deswegen Zugriff hatte und die Einstellungen im WebIf ignoriert wurden.

    Ich halte das Anlegen einer Textdatei mit Admin-Rechten im Klartext für fahrlässig. Ich kann nicht rekonstruieren, ob das Standard ist oder ob das mal von einem bestimmten Wizard / Version angelegt wurde. Im Netz findet man wenig dazu, aber prüft es besser mal bei euren Installationen.

    Bei mir geht’s jetzt wie gewünscht (habe die Datei entfernt…lieber installiere ich neu, wenn mein Passwort weg ist). Von außen keine Konfigurationszugriff mehr. VPN kommt als nächstes.

    Danke für den Thread nochmal!

    Moin,

    habe mich auch über das Update und die Meldung gewundert, aber hatte keine Werbung und alles sah aus wie immer.
    Der Post oben hat mir dann die Lösung gebracht: bei mir läuft ein PiHole und die Shield hat den auch als DNS. Da blocke ich die meiste Werbung raus und scheint hier zu wirken. Wenn ihr das eh am Laufen habt, dann probiert es mal aus für die Shield (oder setzt es auf auf einem Raspi oder Server, lohnt eh).

    Viele Grüße

    Wichtig erscheint mir auch, dass das WebIF von TVHeadend wirklich nur aus dem eigenen Netz ansprechbar ist. Das kannst du in den Usern definieren bzw. die Rechte einschränken auf lokales Netz für das WebIF und but Streamen von außen.

    Moin,

    wollte nur mal ein „Danke“ da lassen für die Schilderung des Problems und die vielen möglichen Ursachen, die genannt wurden, insbesondere der CoreElec Test.

    Habe das zum Anlass genommen auch bei mir nochmal durch die Freigaben zu gucken und zu schauen, was wirklich notwendig ist und was besser ausschließlich per VPN zu erreichen wäre. Da waren doch 2 Web-Inferfaces, die einfach unnötig und nur aus Bequemlichkeit nach außen offen waren.

    TVHeadend ebenso: da muss ich mich dringend damit befassen, dass man von außen keinen Webinterface Zugang hat, sondern „nur“ streamen darf. Läuft bei mir nicht als root, aber trotzdem nicht gut sowas.

    Also: ermuntere alle, die Services nach außen haben ihre Fritzbox zu checken und alles nochmal zu hinterfragen. :)


    Viele Grüße

    Ich bin großer Fan der online Funktion und nutze sie mit der iOS App ohne Probleme bei:

    - ELSTER-Anmeldung (ersetzt dieses Zertifikat)
    - Online Anmeldung meines Auto
    - Beantragung polizeiliches Führungszeugnis

    Mit der AusweisApp2 kannst du das mal ausprobieren. Damit kann man die gespeicherten Daten auslesen und am PC angucken.

    Ich hoffe, dass sich das in Zukunft durchsetzt für Ummeldungen, Validierung bei Handyverträgen und Kontoeröffnungen usw.

    Ist auf jeden Fall ein gutes System, das noch zu wenig Einsatzmöglichkeiten hat.

    Das sieht doch gut aus. Kannst du wenn’s da ist mal messen, was das Setup so im Betrieb braucht im Idle / Last?

    Darüber entbrannte hier ja eine kleine Diskussion und interessiert mich.

    Viele Grüße