Beiträge von Jemus

Am Samstag (06.09.25) Vormittag werde ich ein Update der Forensoftware (inkl. aller Plugins) durchführen. Das Forum wird deshalb auf unbestimmte Zeit nicht verfügbar sein. Neuigkeiten wird es im Matrix Chat geben: https://www.kodinerds.net/thread/79927-freischaltung-matrix-chat/

    @don
    Geschrieben wird mit SMB als Protokoll.
    Mit FTP habe ich mich bislang kaum beschäftigt.
    Müsste mal sehen, wie ich das realisiert bekomme mit Debian und enigma2.

    Der Receiver hängt an einer Fritzbox 3490. Von da läuft ein LAN Kabel zum 5 Port gbit Switch, da hängt der Odroid N2 dran.
    Alles ist auf 1gbit gestellt. Ich erreiche die Geschwindigkeit auch. Wobei theoretisch auch 100mbit genug sein sollten für zwei parallele TV-Aufnahmen. Die Bitrate liegt bei ARD und ZDF so zwischen 10 und 20mbit/s.

    @hylli
    Ich hatte es mal per SSH aktiviert.
    Muss mal schauen, ob ich es noch gespeichert habe.
    Sonst kann ich es aber einigermaßen zuverlässig reproduzieren.

    Ich schau mal, dass ich ein Log schreiben lasse und melde mich anschließend wieder.
    Was mich halt wundert ist, dass es ewig ohne Probleme lief.

    Guten Abend,

    ich nutze seit einiger Zeit folgendes Setup:
    Backend: VU+ Uno 4K, für Aufnahmen ist eine HDD am Odroid N2 angeschlossen, diese ist per SMB eingebunden im Receiver. Auf dem Receiver läuft OpenATV
    Frontend: Nvidia Shield 2015

    Alle Geräte hängen per LAN im Netzwerk.

    Nun hatte ich einen Autotimer für Terra X und Tatort eingestellt und vor etwa 2 Monaten fiel mir das erste Mal folgendes auf.
    Wenn die Aufnahmen laufen dann bricht laut Kodi immer wieder die Verbindung zum Receiver ab. Dann baut sich die Verbindung wieder auf, dann bricht sie wieder ab.
    Sobald die Aufnahmen zuende sind, ist der Spuk vorbei.

    Ich folgendes getestet:
    1) Alle Geräte neugestartet --> keine Besserung
    2) Aufnahmen auf eine zur Zeit reduziert --> keine Besserung
    3) VPS für die Aufnahmen deaktiviert --> keine Besserung
    4) Receiver neu geflasht, Freigaben neu eingerichtet --> keine Besserung

    Tatsächlich besteht die Problematik also auch nicht nur zum Kodi Client sondern allgemein. Soll heißen auch über andere Geräte bzw. Webbrowser ist das Openwebif dann nicht erreichbar.

    Habe mich mit dem Problem auch als erstes im openatv Board gemeldet, da konnte mir leider nicht geholfen werden.
    Mein Setup wurde als zu ungewöhnlich beschrieben, ich hätte nur Glück, dass es bis vor zwei Monaten noch funktioniert hat. Ich denke doch Aufnahmen auf Netzwerkspeicher machen doch sicherlich viele?

    Hat jmd eine Idee woran das liegen kann und was ich noch testen kann?

    Sollte das Log des Receivers Auskunft geben können?

    Funktioniert bei euch noch das DMAX Addon?
    Ich schaue nur einmal die Woche die neuen Folgen Goldrausch in Alaska. Nutze das Addon also nicht täglich.
    Nun lasst sich das Addon seit heute nicht mehr öffnen.

    Nutze Kodi 18.9, Addon ist in Version 3.0.9 installiert.

    Wenn ich den Server in den sleep Modus schicke und anschließend wecke, dann drehen alle HDDs hoch.

    Kann man das über das Addon irgendwie unterbinden?
    Wenn ich hab den Server nur wecke indem ich von unterwegs eine VPN Verbindung per wireguard aufbaue, startet der Server zuverlässig aber es starten auch direkt alle HDDs. Das wäre zumindest nicht notwendig.

    Guten Abend,

    bin noch recht neu im unraid Thema.
    Bisher habe ich über meine neuen HDDs das preclearing Plugin laufen lassen.
    Dann habe ich das Array angelegt.
    Eine von 4 Platten ist die Parity und die übrigen 3 sind die "normalen" Platten.

    Nun wunderte ich mich etwas, wie viel Platz der Platten nach dem Anlagen des Arrays belegt wurde.
    Ich hatte unraid so verstanden, dass das System auf dem USB-Stick verbleibt und sich beim Start in den RAM lädt.

    Bislang habe ich weder Docker noch anderweitig VMs installiert und dennoch sind folgende Ordner angelegt worden, die insgesamt schon 316GB Speicher belegen:

    • appdata
    • domains
    • isos
    • system

    Ich komme von DSM und da ist es ja so, dass sich das OS auf jede der eingesetzten Platten installiert.

    Hier ist es ja nicht so, dass sich das OS auf die Platten installiert, daher frage ich mich:

    • Sind da tatsächlich nun mehr als 300GB Daten belegt im Array oder ist das nur reservierter Speicher?
    • Kann ich die Ordner auch wieder löschen oder verkleinern oder müssen die da so verbleiben?

    LG

    Da bin ich noch zu neu im Thema, Danke für die Erklärung!

    Aber preclearing läuft dann tatsächlich nur, wenn man es über das Plugin anstößt oder auch sonst automatisch über unraids Boardmittel?
    Bei mir läuft das preclearing jetzt aber auch, ohne dass ich ein unassigned devices Plugin installiert habe.

    Hallo,

    ich möchte mir gerne demnächst einen neuen Server zusammenbasteln und wollte die HDDs, die zum Einsatz kommen schon mal vorbereiten.

    In dem Zusammenhang hatte ich vom preclearing gelesen, das seitens unraid sowieso durchgeführt werde seit einiger Zeit, wenn man eine Platte einem Array hinzufügen will.
    Außerdem sind die Platten neu und um Fehler ab Werk auszuschließen wollte ich das mal durchführen.

    Da ich neu im unraid Thema bin, haben sich Fragen ergeben.

    Eine Platte habe ich daher als Parity angelegt und die anderen so dem Array hinzugefügt.
    Ob dann das preclearing startete oder nicht war mir irgendwie nicht ersichtlich.

    Daher habe ich es abgebrochen und die Konfiguration über "New Config" zurückgesetzt und das preclearing Plugin heruntergeladen.

    Hier war ich erstmal erstaunt, dass es zwei verschiedene Skripte zur Auswahl gibt.
    Ich habe jetzt mal alles auf Standard gelassen und kann es gerade nicht benennen, da ich das Menü während des laufenden Tests nicht öffnen kann.
    Was passiert jetzt hier?
    1) Pre-Read ist gerade bei 75%
    2) HDD mit Nullen vollschreiben
    3) Lesen ob wirklich überall Nullen geschrieben wurden

    Oder welche Schritte sind 2 und 3?

    Habe den Ordner service.emby4 gelöscht und die Box neu gestartet. Anschließend den Emby Server über die zip ganz normal installiert, wie von dir beschrieben.

    Aber der Dienst startet nicht mit beim Bootvorgang.

    Die Emby Daten im addon_data Ordner habe ich nicht gelöscht, damit die Bibliotheken erhalten bleiben. Sollte aber auch nicht notwendig sein oder?

    Hallo zusammen,

    ich habe mal testweise auf einer s905x Box mit CE 9.2.3 einen Emby Server aufsetzen wollen.

    Erstes Problem, ich konnte den Server weder in Version 3 noch in Version 4 aus dem CE Repo installieren. Auch die Abhängigkeiten wie FFMPEG konnte ich nicht installieren.
    Also habe ich etwas im Netz gelesen und mir letztlich hier das Addon als Zip Datei geladen und nach addons --> service.emby4 entpackt.

    Anschließend ließ sich der Server noch nicht aktivieren, also habe ich über Kodi aktualisieren gewählt. Nun konnte ich den Emby Server und die Abhängigkeiten installieren.
    Daraufhin lies sich der Server aktivieren und läuft.

    Einziges Problem, der Emby Server startet nicht, wenn die CE Box bootet.
    Nun könnte das natürlich an der Art der Installation liegen.
    Die Frage is, wie kann ich das Prüfen oder wäre es einfacher, den Dienst anderweitig starten zu lassen beim Bootvorgang. Also per crontab oder so?

    LG

    Hey,

    ich nutze einen OdroidN2 als wireguard Server und war erstaunt wie einfach die Einrichtung war. Bis jetzt funktioniert es bei mir problemlos.
    Nun hatte ich für eine Bekannte selbiges eingerichtet. Gleiches Gerät, gleiches OS, Einrichtung analog vorgenommen.
    Unterschied ist, ich nutze eine Fritzbox 7590, die Bekannte einen Telekom Speedport 3.
    Es wird der gleiche DynDNS Anbieter verwendet.

    Nun folgendes, bei mir funktioniert es nach wie vor.
    Bei der Bekannten funktioniert es sei etwa einer Woche nicht mehr. Vorher funktionierte es bestens. Wie immer bin ich mir keiner Änderungen am System bewusst.

    Im Gegensatz zur OpenVPN App auf Android (hatte ich bis wireguard genutzt) wirkt es bei wireguard immer so, als sei eine Verbindung zustande gekommen. Die OpenVPN App hätte beispielsweise Fehler angezeigt, wenn keine Verbindung möglich war. Ruft man allerdings über den Browser bei aktivem wireguard tunnel irgendeine Homepage oder auch ein Gerät im entfernten Netzwerk auf, erhält man keine Verbindung.

    Also habe ich mal überprüft, ob die Verbindung zum DynDNS Dienst noch aktiv ist, ist sie. Portweiterleitung und DynDNS sind im Speedport nach wie vor eingestellt.
    Der OdroidN2 läuft noch und ist mit dem Internet verbunden. Updates können heruntergeladen und installiert werden. Somit habe ich auch mal die neueste Version von wireguard installiert.

    Über den Befehl "wg" kann ich mir ja den Status der wireguard Schnittstelle anzeigen lassen.
    Hier sehe ich nun einen Unterschied auf meinem Odroid und auf dem bei der Bekannten.
    Bei mir sieht es folgendermaßen aus:


    Bei der Bekannten sehe ich nur folgende Infos:

    Code
    interface: wg0
      public key: ****************************
      private key: (hidden)
      listening port: *****
    
    
    peer: ****************************
      allowed ips: ***.***.***.***/32


    Es fehlen also Informationen zu "endpoint" sowie zum letzten "handshake" und der transferierten Datenmenge.
    Letzteres würde vermutlich dann sichtbar, wenn die Verbindung wieder genutzt wurde. Mich wundert eher, dass kein endpoint gelistet ist.

    Nutzt jmd. von euch wireguard und hat einen Tipp parat?

    Danke, das wars.

    Ich wusste nicht, ob die Beschreibung einfach nur ser kryptisch war und ich sie deswegen nicht verstanden hatte oder ob es einfach für etwas anderes gedacht war.

    Aber die von dir benannte Option war offenbar die richtige. Nach dem Aktivieren, erschienen dann auch weitere Felder, wo ich dann die IPs angeben konnte.
    Ohne dass ich diese zusätzlichen Felder gesehen hatte, war ich mir unsicher, ob das die passende Option ist ;)

    Guten Abend,

    ich konnte per VPN nicht auf meinen neu auf dem Odroid N2 eingerichteten Emby Server zugreifen.
    Ich gehe davon aus, dass das mit der IP zusammenhängt, die das Smartphone bei Zugriff von außen erhält.
    Statt dem Kreis 192.168.20.* des Emby Servers, erhält das Smartphone auf diesem Weg eine IP aus dem Kreis 10.10.10.*

    Nun interpretiere ich die Option beim Emby Server unter Server --> Netzwerk --> Lokale Netzwerke so, dass ich hier IP Kreise angeben kann, die erlaubt sind. Das würde ich zumindest praktischer empfinden, als hier nur einzelne IPs einzutragen.
    Also habe ich 192.168.20.*,10.10.10.* eingetragen und gespeichert. Anschließend konnte ich auch aus dem Heimnetz nicht mehr zugreifen.
    Ergo spiele ich gerade meine Sicherung wieder auf, die ich in weiser Voraussicht vorher erstellt habe.

    Nun zur Frage:
    Habe ich die Option richtig verstanden aber die IPs bzw. Kreise falsch eingetragen oder habe ich das ganz missverstanden?

    LG

    Okay, aber wenn ich dann ca. 1MB pro Poster rechne, andere Artworks nutze ich nicht, dann kann ich das noch mal auf die 2GB addieren, die du genannt hast.
    Da sollte ich aber mit 64GB dennoch auskommen. Und wenn nicht, dann muss ich eben etwas auslagern, das sollte aber ja, wenn ich dich richtig verstehe, zumindest beim Docker funktionieren.

    Frohes Neues!

    Ich würde gerne Emby Server auf einem Odroid N2 installieren.
    Nun frage ich mich, ob ein 64GB EMMC Modul ausreicht für meine Zwecke.

    Dazu wäre vor allem wichtig zu wissen, wie viel Speicher die Datenbank von Emby in etwa benötigt.
    Fallen da noch deutlich mehr Daten an, als die kumilierte Größe der nfo-Files + Poster, Logos?
    Denn dann könnte ich das, da ich momentan noch alle Metadaten in den Film/Serien-Verzeichnissen speichere, grob abschätzen.

    Und wäre es möglich die Datenbank notfalls auf einen per USB 3.0 angeschlossenen Speicher auszulagern?

    LG

    Ist bei dem Coreelec Set von Pollin eigentlich ein EU-Netzstecker im Lieferumfang?
    Das Produktfoto zeigt nämlich keinen EU-Netzstecker.

    Hat jmd das Set bestellt und kann mir das beantworten?