Ich bin jetzt nicht so vertraut mit iperf, aber die Werte die da erwähnt sind mit den zugehörigen Zeitfenstern sagen für mich : 100Mbit.
11 Mb/s bzw 111 Mb/ 10 s - - > ziemlich genau das 100 Mbit max.
Ich bin jetzt nicht so vertraut mit iperf, aber die Werte die da erwähnt sind mit den zugehörigen Zeitfenstern sagen für mich : 100Mbit.
11 Mb/s bzw 111 Mb/ 10 s - - > ziemlich genau das 100 Mbit max.
Ich hätte deine 2te Variante genommen.
Für programmieren im schulischen Bereich sollte so ziemlich jeder PC funktionieren. Wobei ich mir da genugs Wumms holen würd um ne Windows VM nutzen zu können. Das Ding ist halt, das die Unterschiede Schule <> zu Hause nichtso groß sein sollten. Sonst ist sie nachher ggfs. genervt weils hier geht und da nicht. Ich würd da die möglichen Barrieren klein halten.
Was Minecraft angeht, so kann das heute durchaus auch mal mehr wumms brauchen. Mods usw ftw. Da würd ich vermuten, das die CPU/iGPU aus deiner Variante 1 problematisch sind.
Macht keinen Sinn ihr nen PC hinzustellen, wenn sie für Minecraft dann wieder den andern PC brauch.
Der N100 kann vom Prinzip HDCP 2.2.
Allerdings gibt es wohl Unterschiede bei den einzelnen Implementationen in Produkten, so daß z. B. manche Produkte von Asrock mit N100 gut funktionieren, aber andere z. B. bestimmte Beelink MiniPCs dies nicht bieten
Uiuiui. Entschuldigung wenn du das als einen fiesen Angriff auf dich persönlich siehst. Das bringt uns beiden eh nix und daher halt ich mich dann erstmal raus.
Commerzpunk Entschuldige, das ich abgelenkt hab.
Das Ding mit "Ich hab auf meinem Mac sowohl ne Linux und Windows Installation oder VM" ist, dass es eigentlich wunderschön illustriert, das man ein Problem nicht erkennt. Damit nimmt man die Freiheiten der anderen Systeme in Anspruch, nicht die von Apple.
Wieviele Personen kennt man denn die Windows haben und ne MacOS VM fahren?
Apple hat Vorzüge, aber primär als Monokultur. Und warum Monokulturen nicht erstrebenswert sind, sollte jedem klar sein. Monokulturen haben oft short term deutliche Vorteile, aber rächen sich dann schnell mal.
Sollte dicke reichen, wenn du nur um den See fährst.
Ich würde das alte City EBike das bei meinen Eltern über war nutzen. Das hat nicht im Ansatz 90 km Reichweite. Aber das braucht es auch nicht. Die Tour zum Dümmer ist ja flaches Land, da kann man ohne Probleme lang ohne Akku fahren.
So ein Faltrad wäre manchmal nett. Aber halt zu selten bei uns als das es Sinn machen würde.
Meine Rechnung war 2*34km + am Dümmer rumfahren (90-100km). Weil nen Ebike bekomm ich mit unserm Aygo nicht transportiert.
Ggfs. könnte ich etwas Strecke sparen, weil der Ort aus dem Link auf der von meinem Wohnort abgewandten Seite liegt. Also später miteinsteigen oder früher abbiegen.
Hmm, könnte man sich überlegen. Sind zum verlinkten Ort 34 km von mir zu Hause. Also ca 1 3/4 Stunde.
Fahre zwar fast täglich Fahrrad, aber eher sehr begrenzte Strecken(5km und wieder zurück). Da wird sich vorallem mein Gesäß am nächsten Tag melden :).
Aeon's End spielen wir auch viel. Haben grad Legacy durch. Kann jedem der mit Aeon's End anfangen möchte nur nahelegen mit Legacy anzufangen. Der Einstieg fällt damit leichter, auch wenn Aeon's End nicht extrem komplex ist.
Die Armen Eltern der eingeladenen Kinder . Da möchte ich meinen Kind nicht erklären müssen, warum der eigene Geburtstag etwas weniger ausgefeilt ist. Hehe
Junta hat gar nicht so krasse Regeln. Das Problem ist nur, das man mit dem Putsch sozusagen nochmal ein Spiel im Spiel hat. Da muss man dann anfangs immer noch mal kurz in die Anleitung schauen. Ist eigentlich ein schönes Spiel. Man ist nett zueinander, spielt zusammen, bis man mal wieder das Haupt einer oder mehrerer Familien liquidiert.
Da ich heutzutage mehr in Kreisen unterwegs bin, die eher nicht manipulativ gegeneinander spielen und ich selbst das eher intuitiv in jedem Spiel wo es geht mache, spielen wir kooperative Spiele. Wir haben/hatten viel Spaß mit Legenden von Andor. Das ist recht zugänglich, erzählt in einer Partie eine Geschichte. Wenn es schneller gehen soll, wird's dann Aeon's End. Außer bei Legacy ist es ziemlich Story-frei aber abwechslungsreich.
Der Favorit meiner Frau und mir ist aber Spirit Island mit allen verfügbaren Erweiterungen. Wirklich alles was davon erschienen ist, macht Spaß (Das Basisspiel allein ist allerdings ein bisschen zu planbar). Bin fast fertig damit mir die neue Erweiterung Nature Incarnate zu übersetzen. Das Spiel macht sehr viel Spaß vor allem wenn man nicht viele Spieler hat. Werden es dann 4+ Spieler muss man schauen, das einem die möglichen Interaktionen nicht über den Kopf wachsen. Das wird dann für meinen Geschmack etwas zu unübersichtlich.
Zusammenbau ist ne Sache die oft auf Hilfsarbeiter/Auszubildende ausgelagert wird. Muss 1/2 mal gezeigt werden und dann ist das kein Problem im Regelfall. Meist gibt's ne einfache Liste auf was man so achten muss. Der Funktionstest ist oft einfach, USB-Stick rein, USB booten. Ergebnis ausdrucken.
Wenn da nix in knallrot aufblitzt sind auch auffällig hohe Werte oft egal.
Hab da bisher keine so guten Erfahrungen gemacht, obwohl ich nur einfachere Konfis zusammenbauen lasse.
ZitatAls Sinnvoll erachte ich es den piHole auch als DNS zu nutzen.
Du meinst DHCP oder?
Gut zu wissen. Muss dann mal raus finden, warum das Migrieren bei mir dann bisher nicht gefunzt hat, wenn das eigentlich passieren sollte.
Ist es nicht völlig normal, daß bei einem Versionssprung neue DBs angelegt werden. War doch bisher immer so, daß man dann neu eingelesen hat. Deswegen ist ja derf Betrieb von unterschiedlichen Großversionen mit MySQL nicht sinnvoll, weil die in unterschiedliche Tabellen schreiben.
Naja, viele denken das ein Geburtstag oder der Name des Haustier die Daten sind die ein Passwort schwach machen. Aber Schwächen tun alle Regeln die ich verwende die mein Gegenüber ggfs ermitteln/raten könnte.
Z. B ich mach immer 20 Zeichen. Ich verwende keine Worte usw. All das nimmt Kombinationen raus. Oder das typische Sonderzeichen am Anfang/Mitte/Ende. Gut diese 3 Beispiele nehmen nur eine begrenzte Zahl von Kombinationen raus, so dass das 20 stellige Passwort immernoch ewig dauern würde, aber die Fortschritte in dem Bereich sind groß und einmal weggeben, hat jemand auch nach Jahren noch die Möglichkeit das zu knacken. Zumal es auch immer wieder Schwächen in der Implementation von Verschlüsselung gab bzw Schwächen ihrer Grundstruktur erst später ersichtlich wurden, die ein Knacken ohne Bf ermöglichten bzw. eins mit erleichterten. Gib eine solche Datei nur mit Beispiel aber niemals mit Realdaten aus der Hand.
Aber es ging primär um lokal vs Webinterface.
Beim Webinterface hab ich die Chance es zu bemerken. Beim Webinterface sind die Laufzeiten deutlich höher. Beim Webinterface kann ich nur sehr limitiert skalieren.
Beides ist mit vernünftigen Passwort und nur Bf kaum zu knacken, aber beim WI sieht die Dauer die man da durchschnittlich für brauchte deutlich schlimmer aus.
Warum sollte ich das machen?
Weder will ich nen Bf auf nen Interface machen noch auf eine Datei. Beschäftigt habe ich mich mit dem Thema, aber das bedeutet doch nicht, daß ich a) die passende Hardware habe b) die Kosten zahlen will noch c) mir den Aufwand geben will nur um einen Punkt scheinbar zu beweisen.
Aus einem einzelnen Experiment ergibt sich kein Beweis. Wenn man überhaupt was machen würde, dann würde man kucken wie weit man es optimieren kann ein Passwort zu testen vs Webinterface bzw. lokale Datei. Dann zu kucken in welchem Maße das skalierbar ist.
Und das kann man recht leicht voraussagen das ein Versuch vs lokaler Datei wesentlich schneller und skalierbare ist. Das lohnt den Aufwand nicht.
All das heißt natürlich nicht das ne Keepass Datei etwas ist was man bei vernünftigen Passwort eben knackt. Aber man hat da unlimitierte Zeit und die Möglichkeit unlimitierte Ressourcen drauf zu werfen. Klar irgendwann sind alle Passwörter darin veraltet, aber selbst aus den veralteten Passwörtern kann ich Schlüsse ziehen und ich hab ja dann auch auch schonmal Nutzernamen und Seiten auf denen man angemeldet ist/war.
Angriff mit Passwort Listen ist doch eine Version eines lexikalen Angriffs oder?
Bruteforce profitiert von einer verringerten Komplexität letztlich erst dann, wenn es die Verringerung vermutet. Gehe ich einfach ohne Vorwissen rein, teste ich alle Kombinationen aller Zeichen. Nun rate ich das nur Kleinbuchstaben verwendet werden. Also gehe ich erst alle Kleinbuchstabenkombis durch und dann erst erweitere ich das Spektrum. Selbiges bei Passwort Länge. Logisch wäre ein Austesten nach typischen Längen : zuerst vorgegebene Mindestlänge, dann empfohlene Mindestlänge, dann das jeweils +1 usw. Das führt dazu das bei typischen Bruteforce Angriffen teils auch wenig komplexe Passwörter sehr sicher sind.
Dummes Beispiel: #########+++++++
Das Passwort ist nicht komplex, aber zumindest lang. Ein typischer Bruteforce braucht hier eher lange. Setzt der Bf aber andere Prioritäten kann es sein, daß er es schnell löst. Nur es muss halt vermutet werden das nur Sonderzeichen verwendet werden.
Letztlich ist das der Grund warum man von allem etwas nutzen sollte, da selbst richtiges raten einem hier beim Ausschluß nur wenig hilft.
Warum waren die Wlan Schlüssel von Fritzbox schon immer Müll (mal abgesehen von der Zeit wo man sie aus bestimmten Daten errechnen konnte)? Bekannte Länge + eingeschränkte Zeichenauswahl (nur Zahlen). Hier hilft dann die Länge zwar immernoch aber sehr viel weniger als bei anderen Passwortes.
Was kann mann noch raten z. B. verwenden von Worten. Großbuchstaben an Wort Beginn. Position von Sonderzeichen usw.
Letztlich wird für Bf aber immer DEUTLICH einfacher sein lokal arbeiten zu können. Das verringert die Zeit pro Versuch sehr sehr stark. Es ermöglicht mir oft auch parallel mehrere Systeme zu nutzen. Gehe ich hin und muss immer wieder eine Seite reloaden kostet das ne Menge Zeit und es bietet jede Menge Möglichkeiten den Angriff zu bemerken. Da ist mir ne Keepass Datei allemal lieber als nen Webinterface (nur auf Bf bezogen).
Wertlos sind sie ebenso wenig. Wertlos können sie gemacht werden, aber wie geschrieben liegen dann Fehler in der Planung vor und das ist dann ein Verdienst schlechter Präventionsmaßnahmen.