Wir sind hier bei UGG (Unsere Grüne Glasfaser/O2). Mein Bruder hat es so gemacht, dass er sich eine 5690 Pro genommen hat und das vom Provider gestellte Modem weglässt. Auf diesem stehen nämlich auf der Rückseite die Zugangsdaten drauf, um das in der 5690 Pro eingebaute Modem zu verwenden. So spart man sich 1 Gerät.
Ich gehe aber den von UGG gewollten Weg vom Glasfaser Modem in eine noch vorhandene 7590.
Heute startet auf Tele5 wieder die Ausstrahlung der Robin Hood Serie aus den 80ern. Die hatte ich damals gerne geschaut. Vorletztes Jahr hat Tele5 die schon mal ausgestrahlt, aber da hatte ich die ersten 4 Episoden schon verpasst.
Nach der TV-Ausstrahlung sind die Folgen dann für ein paar Tage in der Mediathek. Die Tele5-Mediathek bietet sowieso oft einige Perlen zwischen den ganzen B-Movies an, die man wunderbar mit yt-dlp archivieren kann. Wenn verfügbar, in Full HD mit einer Bitrate von über 10Mb/s und ohne Senderlogo. Nur Basic Instinct vor einigen Wochen bei Tele5 war an dieser einen bekannten Stelle geschnitten, während es jetzt bei arte ungeschnitten zu sehen ist. Nur halt eben mit einer schlechteren Qualität und Senderlogo.
Den GZCGQ01LM habe ich auch. Die Batterie hält jetzt schon über 2 Jahre, obwohl er draußen am Fensterrahmen angebracht ist.
Einen etwas anderen Ansatz gibt es bei Obtainium. Hier ist keine Store-Oberfläche, wo man Apps durchstöbern oder suchen kann.
Stattdessen kann man bei Obtainium gezielt einzelne Apps und deren Installationsquelle hinzufügen, um von dort die Updates zu erhalten. So zum Beispiel direkt von den Github-Repos der jeweiligen Entwickler. Damit hätte man ein Update immer ein paar Tage früher, als bei F-droid, welches die Apps ja selbst aus dem Quellcode kompiliert.
Dadurch haben die F-droid-Builds aber auch andere Signaturen, als die von den Entwickler-Repos, weshalb man nicht das eine mit dem anderen updaten kann.
Alternativ zum Neo-Store gibt es auch noch Droid-ify, die sich jedoch beide ähneln. Jedenfalls sind beide besser, als die offizielle F-droid App.
Seger Ich kenne bisher nur die Xiaomi Temperature and Humidity Monitor Clock mit E-ink Display. Die kann aber nur Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Uhrzeit.
Wenn ein Display nötig ist, kann man für ca. 10€ das Stück die Xiaomi Mijia LYWSD03MMC Thermometer verwenden. Die laufen allerdings mit Bluetooth LE. Für diese gibt es Custom Firmwares, die man relativ einfach vom Handy aus auf das Thermometer flashen kann.
Mit der Originalfirmware kann man das Teil zwar auch in HA integrieren, aber mit der CF hat man mehr Möglichkeiten und kann das Verbindungsprotokoll wählen (bei mir BTHome v2).
Seit ein paar Monaten gibt es auch die Möglichkeit, dieses Thermometer von Bluetooth LE nach Zigbee umzuflashen.
Das habe ich mal mit einem von meinen beiden gemacht und dieses erfolgreich mit Zigbee2mqtt verbunden. Weil ich den Eindruck hatte, dass damit die Batterie viel schneller leer wird, habe ich es wieder zurück zu Bluetooth LE geflasht.
Ich habe auch ein paar der Aqara Zigbee Thermometer im Einsatz. Die haben aber eben kein Display.
Zigbee Steckdosen mit Energieverbrauchsmessung. Sind zwar recht wuchtig, aber für 8€ passt das schon:
Der dazu passende Zigbee2MQTT Eintrag:
Advanced networking allows Android apps to connect to other devices on the same network as your Windows PC. When this setting is turned on, you can play content wirelessly. For example, you can play music on a speaker that's connected to the same network or set up hardware (like a security camera) with a compatible Android app.
bennySB Es funktioniert nur einheitlich.
DayOne Ich habe es bei mir hinter der Couch als Stimmunglicht und bin damit soweit zufrieden. Kann sein, dass bei Original HUE Leuchtmitteln die Farben etwas "knackiger" sind. Es geht auch halt nur eine Farbe gleichzeitig.
Momentan sind beim Lidl wieder mal einige Zigbee-Leuchtmittel im Angebot. Z.B. das 2 Meter lange LED-Band für 13 €.
Die Geräte laufen in der Regel sehr gut mit Zigbee2MQTT.
Das oder darauf hoffen dass das Zigbee Mesh Netzwerk über die Etagen hinweg eine stabile Verbindung hat. Bei mir habe ich kein Problem zwischen dem Erdgeschoss und der 1. Etage. Im Keller hatte ich es mal mit einem Türkontaktsensor versucht, was aber nicht zuverlässig funktionierte.
Man kann den Dongle auch an z.B. einen Raspberry Pi Zero anschließen und dann remote mit Z2M verbinden.
Hier ist die Beschreibung:
Also du hast die E-Variante des Sonoff Dongles gekauft. Ich habe die P. Aber beide funktionieren.
Für die E Variante scheinst du mit der v6.10.3 Firmware schon aktuell zu sein. Ich habe eben gelesen, dass es auch noch eine andere Multiprotokollfirmware gibt, womit Zigbbee und Thread gleichzeitig betrieben werden können. Allerdings weiß ich nicht, ob dies auch mit Openhab umsetbar ist, weil das am Beispiel Home Assistant gezeigt wurde.
Das E-Dongle könntest du auch direkt mit dem Zigbee Binding von Openhab betrieben werden ohne den Weg über Z2M, falls dir das lieber wäre. Ich kenne mich selbst jedoch nicht mit Openhab aus.
Übrigens deine Probleme mit der Birne könnten auch damit zusammen hängen, wenn du den Dongle ohne USB-Kabelverlängerung betreibst. Eventuell liegt es aber auch wirklich am Gerät. Vielleicht einfach mal eine Birne eines anderen Herstellers als Vergleich hinzufügen.
Den Link mit den Standbywerten habe ich dir nur zum Vergleichen mit anderen Birnen gegeben.
Ach ja, die aktuelle Coordinator Firmware hast du schon auf den Dongle geflasht, oder?
Hier auf der Seite findust du eiige Standbywerte, die die Leute für die Powercalc Home Assistent Integration zusammen getragen haben:
In der Regel ist der Energieverbrauch rein vom Protokoll betrachtet Zigbee gegenüber WLAN sparsamer.
Ich denke nicht, dass das normal ist. Von Paulmann habe ich allerdings keine Birnen, sondern nur ein Deckenpanel.
Hast du mal in der Zigbee2MQTT Weboberfläche geschaut? Da ist immer ein Link vom jeweiligen Gerät zur Z2M Website, wo auch auf gerätespezifische Besonderheiten hingewiesen wird. Möglicherweise wird da was dazu erwähnt.
Ich habe neben ein paar Hue Birnen auch welche von Ikea und Lidl (Livarno) im Einsatz. Meine Zigbee-Geräte laufen über Zigbee2MQTT mit einem SONOFF Zigbee 3.0 USB Dongle Plus. Ich war zuerst mit deCONZ unterwegs, wo aber die Unterstützung für neue Geräte meist schleppend verläuft.
Bei den Ikea-Birnen habe ich den Eindruck, dass man sie nicht soweit runterdimmen kann, wie eine Hue.
Die Lidl-Birnen im Online-Shop haben öfters große Preisschwankungen. So kostet das 2 Meter LED-Band oder die Steckdosenleiste einmal ~15 € und dann wieder 30 €. Manchmal sind die Geräte aber im Laden billiger. So habe ich im Lidl vor Ort schon GU10 RGB Birnen für 5 €/Stück gekauft, während sie online das doppelte kosteten.
Ich bin jetzt soweit gekommen das ich meine Steckdosen über Zigbee angebunden habe und wollte jetzt mich mit Alexa beschäftigen.
Stelle jetzt fest das Amazon Gedöns nur mit einem Abo funktioniert.
Gibt es nur diese eine Möglichkeit, Alexa auf dem Home Assistant zu verwenden?
Zur zeit verwende ich testweise eine Docker Version
Ich gehe da einen Umweg über das Node-RED Addon. Da bedarf es aber der Einarbeitung mit Node-RED (lohnt sich auch für andere Zwecke). Es gibt mehrere Möglichkeiten für Alexa.
Für virtuelle Geräte, die nur 2 Zustände kennen (An, Aus), kann man den Wemo Emulator Node nehmen. Ist kostenlos und man muss für jedes erstellte Gerät einen anderen Port zuweisen. Alexa dann bitten neue Geräte zu suchen, die in der Regel dann auch gefunden werden.
Wenn es Geräteklassen mit mehr Optionen werden sollen, empfehle ich den Virtual Smart Home Node. Seit Version 3 ist die kostenlose Nutzung auf 7 virtuelle Geräte beschränkt, die zudem auch nicht mehr den Status abrufen können. Für 12 €/Jahr kann man aber die Pro Version freischalten, womit bis 200 Geräte möglich sind, inkluse Abrufen des Status. Alexa findet die erstellten Geräte auch sofort selbst, man muss sie nicht suchen lassen. Je nachdem, wieviele Geräte man über Alexa steuern möchte, ist das eben billiger, als Nabu Casa, aber auch evt. nicht so komfortabel.
Dann gibt's da noch die ganzen China Handhelds, wie z.B. von Anbernic der RG351P. Da sind aber auch schon Unmengen an Retro-Roms drauf, was rechtlich wohl nicht so ganz einwandfrei ist. Man bekommt die auch über Amazon, nur halt teurer.
[cbox]
Ich selbst habe mir einen Razer Kishi v2 gekauft. Damit verwandelt man sein Smartphone in einen Handheld. Für Retrospiele gibt's in dem Fall ja dann Apps, wie RetroArch oder Lemuroid usw.
