Neuer Heimserver mit neuer Software

DesasterMaster

Ich habe mir einen neuen Mini PC geholt und wollte diesen mit der alten Festplatte weiterlaufen lassen. Leider scheint sich seitdem das let's encrypt Zertifikat nicht mehr zu erneuern und nun ist der Server von außen nicht mehr erreichbar 🤷🏻

Daher werde ich wohl komplett neu starten müssen und deswegen habe ich mir folgendes Setup vorgestellt.

Ubuntu mit CasaOS. In CasaOS soll nextcloud und emby im Container laufen. Während auf Ubuntu nativ Hyperion, easyepg, oscam und tvheadend laufen sollte, da es scheinbar diese Software nicht als App für CasaOS gibt.

Falls wer eine Alternative kennt und auch Unterstützung beim aufsetzen anbieten kann, wäre ich dankbar 😄

te36

hat sich beim umstecken der festplatte auf den neuen rechner einfach die IP-Adresse geaendert und dann aber der dynamic DNS entry noch nicht upgedated ? Oder hast Du die Verwendung des TPM bei letsencrypt eingeschaltet ?

Wenn Du da ein neues Universum erfinden willst, viel Spass, keine Ahnung von CasaOS. Ansonsten einfach mal gucken was da mit letsencrypt los ist.

DesasterMaster

Blöderweise hab ich das System nicht eingerichtet und habe nicht allzuviel Ahnung von let's encrypt. Ich bekomme die Meldung, dass das Zertifikat nicht erneuert werden kann. Wie jetzt genau herausbekommen kann, wieso und warum, dass weiß ich nicht.

Die IP hat sich nicht geändert und auch sonst sollte alles eigentlich funktionieren, nur tut es das nicht.

Es kommt beim Aufruf der Website die Meldung "dies ist keine sichere Verbindung"

te36

Ja, muss man sich halt mal durchbeissen, logs/fehlermeldungen/google/chatgpt.

Aber wenn mit kanonen auf spatzen schiessen die einfachere Alternative ist.

Was machst Du, wenn so ein Problem auch mit der neuen Loesung auftritt ?

DesasterMaster

Gute Frage. Weil ich das aktuelle Problem nicht gelöst bekomme, würde ich mit Tutorials versuchen, alles neu aufzusetzen

darkside40

Okay ich habe selber mit CasaOS noch nie gearbeitet. Nach der Website sieht es fancy aus.

Was mich daran schon stört: Support läuft nur über einen Discord Channel, sowas finde ich bei solchen Community Projekte immer echt suboptimal. In so nem Chat gehen Antworten etc schnell unter.

Ich würde ganz einfach ein Debian / Ubuntu mit Docker nehmen. Dafür gibt es tonnenweise Tutorials etc. und die Projekte gibt es halt auch ewig. im Netz. Sieht dann nur nicht so fancy aus.

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