kein Backup kein Mitleid.
Anfängerfrage: Wie nutze ich eine Datenbank für mehrere Geräte?
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bananenmann -
12. April 2025 um 23:10 -
Unerledigt
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Selbstverständlich habe ich Emby Plex und Jellyfin ausprobiert,
Wieso dann solche Unwahrheiten? Und du haust ja weiterhin irgendwelche Sachen raus, die auf Emby oder Plex schlichtweg nicht zutreffen.
Ich finde deinen Support ja super, wenn man deiner Meinung ist – aber alles, was du anders siehst, wird dann mit falschen Fakten schlechtgeredet, nur damit deine Entscheidung besser dasteht.
Keiner hat hier geschrieben, dass MariaDB oder MySQL schlecht ist. Aber um das gleiche Ziel zu erreichen wie mit Emby oder Plex, ist der Aufwand einfach deutlich größer. Das darfst du gerne anders sehen – aber dann solltest du auch nicht irgendwelche Unwahrheiten verbreiten, nur weil andere eine andere Meinung haben.
Für mich haben Emby und Plex allein schon wegen der „Skip Intro“-Funktion gewonnen.
Für Emby/Plex muss man entweder einen anderen Klienten als Kodi installieren (hat dann also rein gar nichts mehr mit Kodi zu tun) oder ein mehr oder weniger gut integriertes zusätzliches Addon was dann entweder die Kodi Datenbank gar nicht nutzt, man also keine "Spielfilme" und "Serien" im Hauptmenü hat, sondern nur "Plex" oder "Emby" unter den Addons
Mal ganz abgesehen davon, das es hier nie um Emby ging
Es ging doch auch nie gezielt um MariaDB oder MySQL.
Anfängerfrage: Wie nutze ich eine Datenbank für mehrere Geräte?n
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Emby ist für mich auch keine Datenbank für Kodi. Aber diese Diskusion, was wer wie gut findet oder nicht dient sicher nicht dem TE, da er sich ja schon für Kodi und MySQL entschieden hat. Es wäre ja ne Möglichkeit das man mal ein Pro und Contra Thread für MySQL und Emby erstellt.
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Kann man bei Kodi solo auch machen. Reicht mir aber bei weitem nicht aus. Dier Aufwand um die Metadaten so zu haben, wie ich das will, ist bei Emby erheblich größer, weil Emby in der Grundeinstellung das, was ich vorgebe nur als "losen Vorschlag" ansieht und dann doch lieber das macht, was Emby meint, wie es zu sein hat. Damit habe ich sehr leidvolle Erfahrungen hinter mir.
Reden wir hier jetzt eigentlich über den Vergleich Emby MySQL Datenbank oder worum geht es? Sieht mir nämlich nicht so aus, wenn ich Deine Kommentare lese.
Empfinde ich aber als viel zu umständlich. Ich brauch keine 10 Sekunden, um einen neu installierten Kodi Klienten komplett fit zu haben. Alleine der Download und die Installation des Emby Addons dauert schon erheblich länger, selbst, wenn man das Addon als ZIP Lokal vorrätig hat. Dann kommt aber noch die Konfiguration dazu. Die Kombination von Emby und Kodi ist in Wahrheit alles andere als komfortabel sondern sau umständlich und unbequem.
Ich bleibe bei meinem Statement. Erst mal weiss ich nicht, was Du hier vergleichst und mit Emby kommst Du anscheinend nicht zu recht....
Oh weia, wenn das das "Nonplusultra" sein soll, will ich aber lieber den letzten Schrott. Denn für mich und meine Ansprüche an eine gut gepflegte Medienbibliothek ist das völlig ungenügend.
Sehe ich natürlich komplett andersrum. Ich habe vor 10 Jahren auch eine MySQL Datenbank benutzt und meine Daten mit Ember Media Manager gepflegt. Emby ersetzt beides und das auf einen qualitativ wirklich hohem Niveau.
Alleine das absolut bescheuerte Transkoding wirklich dauerhaft abzuschalten ist eine halbe Lebensaufgabe.
Sage ich doch. Entweder nicht verstanden oder nicht genug mit beschäftigt? Ich habe noch nie Probleme damit gehabt, das Transcoding in Emby abzuschalten. Nicht mal ansatzweise und das betrifft sowohl die Kodi Addons als auch das Backend von Emby selbst. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Dann die Geschichte, das Emby permanent die .nfo vermurksen muss, schrecklich.
Nun ja, was soll ich sagen? Von dem leidigen und nicht weniger puckeligen Thema .nfo Files habe ich mich ebenfalls bereits vor Jahren verabschiedet. Braucht kein Schwein. Die komplette Bibliothek lässt sich super und vollumfänglich via Emby managen. Da braucht´s keine .nfo mehr.
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- Offizieller Beitrag
Ich schlage vor, auf Rückmeldung vom Thread Ersteller zu warten, damit das hier nicht zu weit ausartet und er sein Anliegen nicht mehr gelöst bekommt. Hier hat er nun eine ganze Menge zum Nachlesen. Noch mehr wird einfach zu viel.
Danke
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Danke, und ja. Ich wollte hier keine Grundsatzdiskussionen. Bitte beim Thema Kodi und dessen Datenbank bleiben. So, nun zu meiner Antwort:
Lehmden1 Zu Deinem Post #34:
Die FanArt und *.nfo Dateien kenne ich doch!? Nach dem Scrapen mit dem "The Movie Database" Addon exportiere ich die Filmbibliothek wie gesagt mit der "Separat" Funktion und diese landen, so wie Du beschrieben hast in den einzelnen Film Ordnern. Nur bei Serien passiert das irgendwie nicht? Zumindest habe ich da keine zusätzlichen Dateien in den Serienordnern!? Und ich wollte mit einer zentralen Datenbank sogar noch außerdem explizit verhindern (!), dass das mit Musikdateien passiert (also das FanArt bzw. Cover oder tausende, kleine Info-Dateien beim Scrapen in die Musikbibliothek (oder dem späteren exportieren) in den FLAC Ordnern verstreut werden, weil ich die schon sauber mit Musicbrain-Picard getagged habe. Dein "Media-Buddy" sieht aber ganz interessant aus. Nur habe ich nicht ganz verstanden wie Du den genau nutzt?
A)
Gibts Du im Media-Buddy Deine Film- und Serien-Verzeichnisse an, lädst die Film-Infos und FanArt direkt damit herunter, editierst sie darin und weist dann Kodi nur noch an gar nicht mehr im Internet-, sondern lokal nach den Filminfos zu schauen, wenn Du den Filmordner in die Filmbibliothek hinzufügst? Oder:B) Lässt Du die Filmordner - so wie ich - mit Kodis "The Movie Database" Addon scrapen (also Infos aus dem Internet herunterladen), exportierst die Filmbibliothek dann mit der "separat" Option und bearbeitest abschließend die in den Filmordnern gelandeten Fanart bzw. *.nfo Dateien mit Deinem Media-Buddy?
Die Frage mit den Advanced-Settings hast Du nicht ganz richtig verstanden, aber dafür PvD und der hat sie mir in Post #31 beantwortet: Meine Frage war einfach ausgedrückt, ob die von euch gepostete Advanced-Settings nicht unvollständig ist, weil ich ja neben Filmen und Musik, auch noch Musikvideos und FLAC etc. mit reinnehmen wollte. Er sagt, es gibt nur zwei Datenbanken, d.h der Abschnitt "videodatabase" aus den Advanced-Settings ist für Filme, Serien UND Musikvideos zuständig und die "Musicdatabase" für die FLAC, MP3, WAV etv. Es ist also keine kompliziertere Ausführung für diese Konfigurationsdatei notwendig.
Und: Die o.g. Sachen sind eben nicht in den Dateien Sources.xml, Passwords.xml und mediasources.xml gespeichert, wie Du sagst, sondern darin sind die Pfade und Passwörter zu den Film- und Musikdateien enthalten, damit Kodi überhaupt darauf zugreifen kann. Und die sind bei mir wie erwähnt schon korrekt eingerichtet und sollen auch gar nicht geändert werden. Zugriff funktioniert bereits, wie erwähnt.
Also, nochmal zusammengefasst:
Ich weiß jetzt, dass ich am besten MariaDB nutze, dann mit dem Heidi-Dinges die Konfiguration davon vornehme, ich weiß jetzt wie die Advanced-Settings auszusehen hat und die Sources.xml, Passwords.xml und mediasources.xml waren bei mir sowieso schon korrekt. Hatte sie nur angegeben, damit ihr mir sagen könnt wie die Sachen in den Advanced-Settings und der MariaDB unter dieser Voraussetzung (dem Inhalt dieser Dateien) explizit aussehen müssen, falls ihr dazu Infos daraus braucht. Bleibt nur die oben gestellte Frage an Lehmden1 zu seinem Media-Buddy und zusätzlich noch was er mit dem Kodi Cache meint? Er sagt einerseits, dass die FanArt aus Performancegründen im Cache bei Kodi gespeichert bleibt, andererseits wird doch genau die FanArt beim separaten Export in die Filmordner verschoben? Und er hat sie selbst ja auch dort, wie man an dem Bild in Post Nr. #34 sieht. Das ist irgendwie ein Widerspruch für mich
... und der ursprünglich Gedanke und Beginn meiner zentralen Datenbank-Idee
Nebenbeibemerkt dauert bei mir ein Scrapen nicht so lange oder besser gesagt nur das erste mal. Danach nicht mehr. (Habe eine 1GBit Leitung).
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Moin
zusätzlich noch was er mit dem Kodi Cache meint? Er sagt einerseits, dass die FanArt aus Performancegründen im Cache bei Kodi gespeichert bleibt, andererseits wird doch genau die FanArt beim separaten Export in die Filmordner verschoben? Und er hat sie selbst ja auch dort, wie man an dem Bild in Post Nr. #34 sieht. Das ist irgendwie ein Widerspruch für mich
... und der ursprünglich Gedanke und Beginn meiner zentralen Datenbank-Idee
er meint damit, dass jeder Kodi-Client seine Thumbnails (Vorschaubilder) in eigenen Ordnern auf dem Client speichert, um diese schnell anzeigen zu können.
Wenn du auf Client A deine Videoordner scrapst, dann erstellt Kodi nur auf diesem die ganzen Artworks etc.
Erst beim Exportieren der Bibliothek kannst du diese Dateien in deine zentralen Film-Ordner kopieren. Diese werden nicht verschoben!
Das macht man eigentlich aus Sicherheitsgründen, damit diese Dateien zentral vorhanden sind und man diese nicht neu generieren muss, wenn mal irgendwas unschönes passiert ist (bspw. Verlust von Daten).
In der Kodi-Datenbank wird auch nicht der Pfad zu dem Fanart auf dem Server gespeichert, sondern woher du das bezogen hast (bspw. https://image.tmdb.org....). Wenn du den Kodi-Cache auf dem Client löschen solltest, wird der Client diese Daten neu aus dem Internet herunterladen.
Ich versuche, nochmal kurz den Unterschied zwischen Kodi lokal und Kodi mit MYSQL-Datenbank zu erklären.
Kodi Einzelplatz:
Kodi erstellt eine lokale SQLite Datei, in der die Infos zu den Medien abgespeichert werden, egal, wo diese Medien liegen (lokale Ordner oder auch Netzwerkspeicher.
Die Artworks speichert Kodi lokal unter .kodi/userdata/
Kodi mit MySQL:
Kodi speichert alle Infos zu den Videos und Musik in der zentralen MySQL-Datenbank, natürlich muss der MySQL-Server Zugriff auf die Medien haben. Diese sollten also vorzugsweise auf dem Gerät mit dem MySQL-Server sein oder einer von diesem erreichbaren Netzwerkquelle.
Bei mehr als einem Kodi-Clienten mit den selben Freigaben werden diese Daten also von allen aus der zentralen Datenbank gezogen.
Die Artworks liegen weiterhin lokal auf jedem Client.
Ich habe auf fast allen Kodi-Clienten die Thumbnails via Pathsubstitution ausgelagert. Das lag daran, dass einige Clients zu wenig lokalen Speicher hatten, um diese abzuspeichern. Das Auslagern auf einen Netzwerkpfad geht aber zu Lasten der Geschwindigkeit auf den Clients, mache ich nur bei LAN-Verbindungen. Ich merke tatsächlich keinen wriklichen Unterschied beim Scrollen inder Filmdatenbank auf de Client. -
OK. Verstehe ich trotzdem nicht noch nicht ganz. Nochmal mein Verständnisproblem: Ich habe an dem Mini-PC ja zwei Festplatten angeschlossen und kann per SMB Freigabe mit jedem Kodi-Clienten darauf zugreifen (durch meine Einträge in den sources.xml und passwords.xml -> siehe meinen Post #27, welche ich auf jeden meiner Kodi-Clienten bzw. Geräte kopiert habe). Nun scrape ich die Filme und Serien mit irgendeinem dieser Kodi-Clienten. Natürlich liegen dann alle relevanten Bibliotheks-Dateien in ein einem einzigen Ordner auf eben genau dem dazu verwendeten Kodi-Clienten (du sagtest im Ordner .kodi/userdata/ ) . Aber wenn ich dann - auf diesem Clienten - in den Einstellungen zu den Medieneinstellungen wechsel und dort auf Bibliothek exportieren klicke, werde ich gefragt ob ich das Ganze in eine einzelne Datei oder mehrere einzelne Dateien pro Eintrag haben möchte. Ich wähle dann letzteres und dann verschiebt Kodi die FanArt und *.nfo Dateien in die einzelnen Filmordner auf die externen Festplatten. Ich habe dort ja einen "Oberordner" namens "Filme" und darin etliche Ordner mit den jeweiligen Filmnamen samt dem Jahr in Klammern. Und in diesen einzelnen Ordnern liegen jeweils die einzelnen Filme. Und dorthin wiederum werden dann wie gesagt die FanArt und *.nfo Dateien exportiert / verschoben. Deswegen verstehe ich eure Aussagen diesbezüglich einfach nicht. Die ArtWorks liegen dann doch eben NICHT weiterhin auf dem Client, sondern im Ordner des Films?!
Was mich allerdings wundert ist, dass dies bei Serien nicht passiert (es gibt auch keine extra Export-Funktion für Serien). Bei Musik weiß ich nicht was da passiert, hatte aber Angst, dass beim Export meine zig FLAC Ordner dann mit Dateien von Kodi zugemüllt werden, was ich überhaupt nicht will. Daher habe ich bis jetzt meine Musikdateien bzw. deren Ordner und auch die Musikvideo-Ordner noch gar nicht in meine Kodi-Bibliothek mit aufgenommen. Und deswegen mein ganzes Theater mit einer zentralen Datenbank, damit keine Kodi Daten mehr auf den Festplatten mit den Film-, Serien, Musikvideos- und Musik-Odner liegen. Natürlich könnte ich es mit dem Exportieren einfach sein lassen, aber ich wollte mir ersparen bei JEDEM Client alles zu scrapen, alles immer aktuell halten zu müssen und evtl. eine riesige Datenbank zu haben, die den Betrieb verlangsamt. Ich hoffe Ihr versteht mich jetzt. Einen schönen, sonnigen Tag übrigens
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Du hast einen PC mit dem du deine Sammlung verwaltest, sprich Filme und Serien scrapst und somit in die Datenbank aufnimmst. Dieser PC hat die source.xml mit den Pfaden zu den Dateien und die advancedsettings
.xml mit den Daten zu deiner Datenbank.
Hast du nun Filme und Serien in der Bibliothek holt sich Kodi die Bilder zu den Medien aus dem Internet, je nachdem welchen Sraper du nutzt und was du in Kodi unter Medien/Artwork eingestellt hast. Diese Bilder werden in userdata\Thumbnails gespeichert.
Das würde jetzt jeder Client so machen. Wenn du aber in deiner Kodiistallation auf dem PC die Bibliothek seperat exportiert schreibt Kodi nfos und kopiert die Bilder aus dem userdata\Thumbnails Ordner in die Medienordner. Die nfos dienen mehr oder weniger als "Backup", die Bilder kannst du nutzen um sie in den anderen Clients zu importieren dadurch brauchen die Clients diese nicht wieder aus dem Internet zu laden.In deinen Clients brauchst du nun nur die advancedsettings
.xml mit den Daten zu deiner Datenbank und kodi holt sich dort alle Infos und die Bilder aus den Medienordnern.
Wieso aber in den Serienordnern nix ist kann man so nicht sagen. In der Bibliothek sind sie aber?Deine Musikdaten sind ein ganz anderes Thema.
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Deine Musik kannst du einfach mit dem PC in die Musikdatenbank aufnehmen und durch die gemeinsame Datenbank hast du ja auf allen Clienten die Daten dazu.
Möchtest du jetzt aber mehr Infos bzw. eigene infos zu den Künstlern muss du dir mal den "Artist information folder" ansehen. -
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So, ich habe jetzt mal mit dem Krams angefangen. Bevor ich was falsch mache wollte ich folgende, evtl. blöde Frage fragen, weil das im MariaDB HowTo leider nicht genau beschrieben ist und ich von Datenbankenkrams null Ahnung habe:
In Post #16 hat mir PvD netterweise einen Link gegeben in dem beschrieben steht, wie die Befehle lauten müssen, die ich mit HeidiSQL machen muss. Dort habe ich "Kommandozeile aufrufen" ausgewählt. Zuerst gab es eine Fehlermeldung, doch als ich in den Einstellungen den Pfad zur MySQL.exe der MariaDB Installation angegeben hatte, funktionierte der Aufruf. Dann habe ich die Zeilen (ohne Semikolon !) aus diesem Link https://kodi.wiki/view/MySQL/Setting_up_MySQL#tab=Windows ganz unten eingegeben. Nach dem Drücken von Enter kam aber jeweils keine besondere Rückmeldung!? Ich dachte, dass ich vielleicht dann mit HeidiSQL einen Benutzer namens "kodi" mit dem Passwort "kodi" aufrufen kann, doch das klappt nicht!? Lange Rede, kurzer Sinn:
Wie oder wo kann ich überprüfen, ob der User "kodi" mit dem Passwort "kodi" tatsächlich angelegt wurde? Würde gerne sicher sein, dass das funktioniert hat, bevor ich weitermache. Oder ist die Tatsache, dass Kodi mit der bereits enthaltenen advancedsettings
.xml (mit dem user kodi samt passwort kodi) startet und keine Fehlermeldung ausspuckt schon der Beweis? Vielen Dank im Voraus. EDIT: OK, habe es. Es musste doch mit Semikolon sein
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Beitrag von bananenmann (
20. April 2025 um 02:45 )Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: In anderem Thread geposted ... (21. April 2025 um 02:56 ). -
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