Balkonkraftwerke, Speicher und Zubehör

Am Samstag (06.09.25) Vormittag werde ich ein Update der Forensoftware (inkl. aller Plugins) durchführen. Das Forum wird deshalb auf unbestimmte Zeit nicht verfügbar sein. Neuigkeiten wird es im Matrix Chat geben: https://www.kodinerds.net/thread/79927-freischaltung-matrix-chat/
  • Ich plane auch gerade einen Akku dazu zu packen.
    Bei mir sind es drei Panels, wobei die Aufteilung zwei/eins ist.
    Das einzelne ist im Garten, weit weg von den anderen beiden.
    An einem guten Tag kommen die drei auf 850Watt Peak.

    Ich überlege, ob ein AC System sinnvoller ist, weil ich nur dann den Strom von allen dreien bekommen kann (oder verstehe ich das falsch?)
    Es ist auf jeden Fall ausgeschlossen, dass ich die drei an einen Akku direkt anschließen kann.
    Wenn, dann nur die zwei vom Dach.
    Ist halt fraglich, ob die ~20% Wandlungsverlust schlimmer sind als eben nur zwei anschließen können.

    Mein Ziel ist Nulleinspeisung und bei Stromausfall die Heizung anschließen.
    Einen Stromzähler in HA mit shelly-Emulierung habe ich.
    Es ist aktuell keine Vergrößerung geplant.
    Wenn überhaupt, dann viel größer, aber bis dahin suche ich nach einem Akku für das bestehende System.

  • Dann helf' ich mir halt selbst.

    Erst mal die Frage klären, ob bei mir AC sinnvoll ist oder nicht.

    AC-gekoppelt
    Dreifache Umwandlung:

    1. Solar-Gleichstrom → Wechselstrom (PV-Wechselrichter)
    2. Wechselstrom → Gleichstrom (Batterie-Laderegler)
    3. Gleichstrom → Wechselstrom (Batterie-Wechselrichter)
      Gesamtverluste: 15–20 % (laut Internet)

    DC-gekoppelt:
    Einfache Umwandlung:

    1. Solar-Gleichstrom → direkte Speicherladung
    2. Gleichstrom → Wechselstrom (nur bei Entladung)
      Gesamtverluste: 5–10 % (laut Internet)

    In Euro:
    Bei einem Balkonkraftwerk mit 600 W Leistung und 800 kWh Jahresertrag führen AC-Wandlungsverluste zu:

    • 128–160 kWh/Jahr Verlust (bei 15–20 %)
    • Kostenersparnis-Einbuße: ~51–64 €/Jahr (bei 0,40 €/kWh)

    Dann bringen wir mal mein Problem mit dem dritten Panel ins Spiel, welches ich entweder nicht anschließen kann (DC) oder mit nutze (AC)
    Das ist einfach:
    DC 2x300W=600W (540-570W netto)
    AC 3x300W=900W (720-765W netto)

    Bei AC also einen Mehrertrag von über 30%.
    Selbst wenn man die Zahlen jetzt geringer auslegen würde, würden beide Varianten gleich schwanken.
    Prozentual also egal.
    Gefühlter Pferdefuß ist dann nur noch die Ladung erst ab 100 Watt.
    Das hat aber auch seine Gründe bezüglich Langlebigkeit und Effizienz. Sehe ich nicht als Problem.

    AC ist es dann geworden. Ein Marstek Venus C AC mit 2,56kw.
    Der wird dann vermutlich in der Waschküche in der Nähe der Gastherme montiert.
    Bekommt dann noch eine eigene Steckdose. Und die Therme einen Stecker statt fester Verkabelung. Und im Heizraum dann noch eine Steckdose für die Therme.
    Wenn ich es dann brutal optimieren wollte, könnte ich auch zb die Waschmaschine oder den Trockner über die Steckdose der Batterie laufen lassen.
    Generell erst mal schauen, wie sich dessen Automatik (Nulleinspeisung) auf meine Automatik mit der Poolpumpe auswirkt.

    Die Daten für die Nulleinspeisung will ich mit meinem IR-Lese-Dongle hinbekommen.
    Das Home-Assistant B2500-Addon dafür habe ich schon installiert. Es stellt einen virtuellen Shelly EM3 zur Verfügung mit den Daten eines Hichi-IR.
    Aber auch nur für den Marstek.
    Es ist auch ein CT002 mit im Lieferumfang. Als Plan B.

    Bestellt habe ich den Klotz bei:
    -> https://pluginenergy.de für 755€

    Klar, rein auf die KW gesehen hätte ich es deutlich günstiger bekommen können.
    Aber dieses mal will ich es so ideal wie für meine Zwecke möglich von Anfang an haben.
    Das verstehe ich dann unter "sich was gönnen".
    Und mehr will ich auch nicht ausgeben, auch wenn "groß" bei Solar so gut wie immer sinnvoller ist.
    Aber eben auch mehr Geld.

    Melde mich, wenn es angekommen ist.

  • Melde mich, wenn es angekommen ist.

    Bin mal gespannt, wenn es angekommen ist und wie es dann läuft. :)

    Wir haben ja auch die ertragsarme Zeit (November - Februar), was hast du da geplant?

    Ich hatte auch da z.B. im Dezember/Januar den Growatt NOAH 2000 voll bekommen, da ich ab November noch ein drittes Modul a 345 Watt pro Eingang vom Growatt mit einbinde. Es sind dann also pro Eingang je 3 mal Module a 345 Watt angeschlossen, natürlich parallel angeschlossen. ;)

    Raspi5 mit LibreElec, TX-Box mit 905X4, Kodi unter Windows 11 - Ein Raspi ist NICHT der heilige Gral aber funzt verdammt gut! ;)

  • Ich denke, dass ich den dann einfach aus der Steckdose ziehe.
    Habe da auch noch keine verläßliche, eigene Werte gesammelt.
    Das Gerät soll aber über den Winter möglichst bei 80% geladen sein laut Anleitung.
    Das ist bei dem Größenverhältnis bei uns ja nicht mit Sonne machbar.

    Wenn ich durchdrehen wollt, könnte ich 2400Watt auf die Steckdose zum laden via Solar ballern.
    Also drei Wechselrichter beim aktuell rechtlichen Stand.
    Aber ich werde nicht noch mal aufs Dach gehen. Damit hat sich das erledigt.

  • Wer von euch hat den vor kurzem eine PV-Anlage angemeldet und kann mir ein paar Tipps zu dem Prozedere geben?

    Würde wahrscheinlich so ca. 8-10kWp installieren. Habe bisher nur ein 600W(+) BKW angemeldet und könnte auf dem Dach vom Nebengebäude ne PC drauf installieren, da das Dach erneuert werden muss...

  • Welche Stelle meinst du denn mit der Anmeldung? Marktstammdatenregister oder Netzbetreiber?

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Im Grunde genommen wird eine Voranfrage bei deinem Netzbetreiber gemacht und der teilt dir mit ob die von dir gewünschte Anlagengröße für das Stromnetz bzw. deinen Hausanschluss realisierbar ist. Dazu bekommst du dann eine Nummer o.v. zugeteilt.

    Danach wird die Anlage gebaut und dann von einem Elektriker beim Netzbetreiber mit der Nummer zusammen als Betriebsbereit gemeldet. Parallel dazu wird dann die Anmeldung im Marktstammdatenregister durchgeführt (dauert keine zehn Minuten) und irgendwann kommt die Bestätigung vom Netzbetreiber das du einspeisen darfst.

    Sollten dann noch Förderprogramme genutzt werden wollen, musst du alle Unterlagen dort einreichen.

    Soweit der allgemeine Ablauf. @DeBaschdi oder SkyBird1980 hab ich was vergessen?

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Bei deinem NAB, also dem Netzanschlussbegehren (Anmeldung) wird geprüft ob die gewünschte Leistung netzverträglich ist, bei Zusage (Enspeisezusage) darf gebaut werden. Ist fertig gebaut, wird fertig gemeldet und parallel im mastr die Einheit(n) z.b PV und Speicher getrennt registriert.


    Ist bereits ein BKW verbaut, wird dieses zur EEG Anlage gemeldet, paralleler Betrieb an einem Zähler darf nicht.

  • Gestern angekommen:

    Da wir am Samstag in den Urlaub fahren, ist der jetzt nur in der Werkstatt angeschlossen.

    Irgendwie zeigt die App andauernd offline an - aber das System arbeitet.


    Meinen emulierten Shelly einbinden war generell kein Problem, aber das anlernen am Anfang schon.
    video_2025-06-17_08-11-27.mp4

    Man sieht hier den Versuch schon deutlich, aber mein Lesesystem ist zu träge.

    Der emulierte Shelly ist ein Hichi-Lesekopf auf einem ESP32 mit Tasmota.
    Der ist in HA eingebunden und dort ist ein Addon, welches diese Daten passend für den Marstek formatiert.
    Aber HA zeigt(e) mir teilweise Werte vom Hichi an, die schon Minuten alt waren.
    Das kann ja nicht funktionieren. Bei meiner Poolpumpe war das kein Problem (eher eine Art Hysterese), hier ist es aber Voraussetzung.
    Da der Hichi per MQTT in HA eingebunden ist, muss das schneller gehen.
    Eingestellt wird das Intervall aber nicht in HA oder im MQTT Broker, sondern in Tasmota.
    Unter Config/Config Logger/ gibt es den Punkt "Telemetry period"

    Der Wert sind Sekunden. Kleiner als 10 geht nicht.
    [edit]
    Habe jetzt im Script diese Zeile
    1,77070100100700ff@1,Leistung,W,Power_curr,1
    auf
    1,77070100100700ff@1,Leistung,W,Power_curr,16
    geändert.

    Das scheint es "Echtzeitiger" zu machen.

    Dazu habe ich dann noch im Emulator das Throttling auf 3sek gestellt.
    [edit]
    Nach Änderung des Scripts wieder auf 0 gestellt.

    Damit spiele ich noch ein wenig herum.
    Zumindest sehe ich jetzt in HA, dass das System bemüht ist, das 0Watt Ziel zu erreichen.
    Dazu habe ich den Marstek an einen AVM-Steckdose angeschlossen und kann den Stromwert dort lesen.
    (Leider zeigt der nur "ist Wert" an. Also egal ob IN oder OUT, der Wert bleibt positiv.)
    Und der Live-Wert im WebIF von Tasmota ist identisch mit dem in HA.
    Wieder was gelernt.

    Es gibt am Speicher auch eine RS485-Buchse. Und auch dazu schon Projekte, um diese Auszulesen und in HA zu verwenden.
    Kein Hexenwerk, nicht teuer - werde ich machen, wenn der Akku erst mal rund läuft.
    Das Anschlusskabel ist sogar im Lieferumfang. Der lillygo kostet keine 20€.

    Marstek Venus DIY met Home Assistant: Op naar de toekomst van smart energie
    Deze video laat ik zien hoe de Marstek Venus Plug en Play batterij in Home Assistant te integreren is met de Home Wizard P1 meter en de LilyGo. De Venus batt...
    www.youtube.com

    (und dank Gemini mal eben zusammenfassen lassen und auf deutsch übersetzen: klick - erledigt)

    Ist alles gerade mal 12h in Betrieb. Daher noch mit der Option auf "war alles Unsinn, ich mache jetzt stattdessen..."

  • Ich habe mir jetzt auch ein Balkonkraftwerk zugelegt.

    Solakon mit zwei Paneele zu jeweils 500 Watt. Läuft jetzt seit vergangen Freitag. Bei Solakon gibt es ja eigens eine App dazu.
    Installation war relativ einfach. Hat mit zwei Leuten ca. zwei Stunden gedauert. Das Ding steht bei mir auf einem Schrägdach, wo unsere Autos drunterstehen.

    Ich habe es lediglich im Marktstammdatenregister ordnungsgemäß angemeldet.

    Seit Freitag habe ich schon 19,44 Kw damit produziert.

    Ich denke wenn ich den Aufstellwinkel noch etwas anpasse kann es noch etwas mehr werden Im Moment komme ich auf knapp 400 Watt pro Modul. Waren ja auch ideale Bedingungen in den letzten Tagen. Die Molude sind von morgens um ca. 8:00 Uhr bis 17:30 voll in der Sonne. Danach fällt leider Schatten von einer großen Weide auf die Module. Aber dafür extra den Baum fällen würde mir dann doch sehr weh tun.

    Mein Fazit bisher. ich bin echt zufrieden damit und für einen zusätzlichen Speicher sehe ich keine Notwendigkeit, zumal mich dieser nochmal fast 700 Euro kosten würde. Bis der sich dann rechnet vergehen dann doch noch einige Jahre mehr.

  • Ich habe es lediglich im Marktstammdatenregister ordnungsgemäß angemeldet.

    Schau dir mal an ob deine Gemeinde ggf. eine Förderung anbietet, machen viele und du musst denen zumeist nur die Datenblätter und die Anmeldung im Marktstammdatenregister nachweisen.

    Ob sich ein Speicher lohnt oder nicht hängt einfsch nur davon ab wie viel zu an Überschuss generieren wirst. Ich habe bspw. ein 800W BKW seit zwei Jahren in Betrieb und habe gemäß meiner Aufzeichnung in gemittelten Werten 0% Überschuss. In Momentaufnahmen habe ich selbstverständlich auch mal negative Gesamtleistungen, aber im Mittel habe ich laut Home Assistant 100% Eigenverbrauch, demnach wäre ein Speicher bei mir völlig für die Katz.

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • So richtig "rund" ist das noch nicht.
    Heute Morgen Status vom Akku:


    Verdächtig ist lediglich oben das "Laden". Denn so früh ist nix mit Überschuss.
    Da das System nur den Hichi als Referenz hat, wird da wohl etwas unsauber kalkuliert.

    Schaue ich mir die Nacht im Verlauf an:


    Es dürfte eigentlich gar nicht über 0 gehen, aber es oszilliert drüber/drunter.
    Die Grafik zeigt mir: es hat nichts gebracht. Laden/Entladen hebt sich auf. Ohne Akku wäre es also genauso.
    Realistisch haben wir Nachts einen Verbrauch von Konstant unter 150.


    Auch hier gut zu sehen: konstanter Verbrauch. Trotz Akku.


    Ein weiterer Blick in die App und parallel auf den Stromzähler zeigt dann an:

    (verkaufen bedeutet: ins Netz laden).
    Es scheint so, als ob der Akku übers Ziel schießt, weil es durch die eigene Einspeisung weit über 0 kommt und den Wert dann als Überschuss wertet, dann wieder runter ... usw.
    Auf der anderen Seite entspricht die Entladung in etwa dem erwarteten Verbrauch über Nacht.
    Heute Abend mache ich mir eine Notiz vom Zählerstand. Dann wird real Verglichen.

    Hin und wieder paßt es auch perfekt.

    Ich kann das nur am Tablet und nur zu Hause prüfen. Am Smartphone zeigt mir die App "offline" an.
    Auch per VPN.
    Ich probiere es gleich mal mit einem Android-Emulator am PC zu Hause.
    Mit Emulator am PC leider das gleiche "offline" Bild:


    Das ganze ist nach wie vor mit dem Shelly-Emulator.
    Da stelle ich den Throttling Wert jetzt mal auf 3Sek hoch.
    Das Lesegerät von Marstek ist auf dem Weg, werde ich aber nicht mehr vorm Urlaub einbauen können.

    Spannend. Noch regt es mich nicht auf. Finde es eher interessant.
    Im Worst-Case landet der wieder auf der Palette. Aber da bin ich noch lange nicht.

  • Das Solakon Balkonkraftwerk hat mich 389 Euro plus Versand gekostet.

    Der Rheinisch Bergische Kreis fördert das Ganze mit 200 Euro. Habe die Förderung auch beantragt, nur leider ist der Fördertopf im Moment leer. Vielleicht habe ich Glück wenn jemand seinen Antrag nicht in Anspruch nimmt oder der Fördertopf nochmal augefüllt wird.

    Aber auch ohne die Förderung habe ich eine gute Investition getätigt - denke ich.

  • Hast du auf jeden Fall.
    Akku ist auch wirklich eher als "gerade noch selbstfinanzierendes Hobby" anzusehen.
    Das kann sich ja jeder selbst sehr leicht ausrechnen.

    Wobei die groben 500kwh Energieeinsparung im Jahr auch zB durch eine wassersparenden Duschkopf zu erreichen sind.
    (ich sehe Energie gesamt. Also die Summe aus Strom und Gas/Öl).

  • Wir haben noch eine alte Ölheizung im Keller, aber die dient nur als Ersatz..

    Unsere Heizung und Warmwasser wird von einer Biogas Anlage von unserem Bauern nebenan gespeist. Der bekommt dafür eine kleines monatliches Endgeld (20 Euro).
    Er überlegt gerade ob er auch in Zukunft den Strom damit erzeugen will und uns evtl. auch damit versorgen will.

    Ist halt alles auch eine Frage des Preises. Leitungen verlegen, Anschluss usw. Mal schauen ob sich das auf Dauer dann für uns rechnet. Wir sind ja auch nicht mehr die Jüngsten.

    Soviel zu Energie gesamt betrachtet.

  • [edit] im ersten Beitrag zum Speicher.

    So weit ich das per Fernüberwachung in HA sehen kann, scheint das Auf-Und-Ab jetzt weg.
    Schwankung in einem Bereich von rund 100W. Also -50/+50. Absolut in Ordnung.
    Den Werten nach gehe ich gerade von "Aufladung" aus.
    Sonst wäre um diese Uhrzeit auch schon die Poolpumpe angesprungen (was ich gleich manuell mache).

    "Silverstar" ist der AVM Stecker vor dem Akku. Der kann nur "positiv" anzeigen - egal welche Richtung der Strom hat.


    [edit]
    Poolpumpe mit konstanter Last AN:

    Scheint zu machen, was es soll. Meine Laune wird besser :)

  • Hast du auf jeden Fall.
    Akku ist auch wirklich eher als "gerade noch selbstfinanzierendes Hobby" anzusehen.
    Das kann sich ja jeder selbst sehr leicht ausrechnen.

    Das denke ich nicht.

    Ich habe in diesem Jahr mit 1600Watt Paneele und 3,2kwh Speicher bisher 282€ "erspart". Ich komme also in diesem Jahr auf etwa 600€ ,was bedeutet das sich in spätestens 3 Jahren meine Investition amortisiert.

    Gehe ich von 10 Jahren Laufzeit aus, werde ich 4200€ weniger zahlen. Mit den zu erwartenden Strompreiserhöhungen wird es aller voraussicht nach noch mehr werden.

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