Plex Server aufrüsten GPU oder CPU?

  • Vllt. Kann mir wer helfen.

    Ich wollte mein Server aufrüsten damit die Kids auch auf ihre Tablets UHDs gucken kann die das Tablet normal nicht packt. Plan war einfach ne Intel Arc A380. Jetzt wurde mir auch ne Intel 12100 vorgeschlagen. Da ich von Transcodierung usw. Überhaupt kein plan habe bin ich gerade voll überfordert.

  • Mich würde auch interessieren, was man benötigt, um einen 4K Film, mit Dolby Vision und True HD Atmos oder DTS:X Sound + Untertitel bei einer Bitrate von über 100mbit/s, live transcodieren zu können, ohne das es ruckelt oder buffer stops gibt.

    Nach bisheriger Erkenntnis bin ich immer bei einer Intel CPU ab Gen11 mit Intel Iris Xe oder Höher gelandet, am besten mit einer Nvidia Geforce, wie auch bei den NAS immer empfohlen.

    Plex NAS Compatibility
    docs.google.com

    Letztendlich wird mir die Anschaffung zu teuer, ebenso der Verbrauch im 24h Betrieb.


    Ich habe bisher lieber dafür gesorgt das ich Filme Direct Play abspielen kann. Das geht im Heimnetz gut mit der Shield als Server und Fire TV 4K Sticks als Client.

    Ebenso läuft im Heimnetzwerk alles auf dem Galaxy Tab S8 (SM-X700) im Direct Play, 4K mit über 104 mbit/s und auch mit DTS:X HRA und True HD sowie Untertitel in SRT oder PGS sind kein Problem für Plex.

    Mein Galaxy Tab A8 (SM-X200) hängt sich hingegen auf und bringt sogar die Shield zu Restart des PMS.


    Sollte ich mal einen 4K Film auswärts sehen wollen, habe ich den Download von Plex genutzt, das muss man dann rechtzeitig machen und dauert etwas länger. 1080 Filme sind kein Problem für die Shield, die jagt sie auch live durchs Internet.

  • Wie der Algorithmus genau kauft weiß ich nicht, aber grundsätzlich sollte die Erkennung über deine IP Adresse vom zu greifenden Gerät laufen.

    Sobald ein Gerät zugreift welches nicht auf deinem LAN Netzwerk kommt wird dies als externer Zugriff gewertet und dann greifen die Limitierung im Plex Server für die Geschwindigkeit und Co.

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Im Heimnetzwerk sollte Direkt Play bei "Maximum" Einstellung möglich sein, sofern die Abspielgeräte die Codecs und Lizenzen für h264, h265, DTS, True HD haben und mit Untertitel klar kommen.

    Gegebenenfalls den 4K Film mit nur maximal 5.1 Sound (Dolby Digital / DTS) auswählen und Untertitel SRT, statt PGS (wenn problematisch) wählen.

    Ich habe bei meiner Shield sogar "Deaktiviere Video-Transcodierung" ausgewählt, weil die eh zu schwach ist und lieber dem Player eine Fehlermeldung senden soll, statt abzustürzen.

    Mit dem PC als Server ist das natürlich kein Problem, da kann man im Grunde einstellen, was der Upload hergibt. Bei mir sind das aber nur 40mbit Upload, drum muss ich einige 4K Filme erst downloaden und kann sie nicht live von auswärts abspielen.

  • Hab auch nur 40mbit Upload. Es ging mir eher darum das ich sorgen hatte das Plex beim Client Anhant WLAN und mobile Daten ausmacht was Heimnetz ist oder nicht. Kein Bock das ich ein Hotspot für sohne man im Auto freigebe und mein Datenvolumen direkt weg ist 🤣.

    Daher hab ich gestern vorsorglich gestern bei ihm heim und auswärts auf 720p 2mbit runtergeschraubt. Aber dann kann ich Zuhause ja wieder auf 1080p einstellen.

  • Mit dem Wlan Tablet in den Smartphone Hotspot einwählen und dann Plex schauen lutscht den Traffic natürlich in wenigen Minuten leer, sofern das Smartphone im Mobilfunk ist.

    Gut wenn dann die Stream-Bitrate übers Internet stark begrenzt ist.


    Aber ist man mit dem Wlan Tablet im kostenlosen Wlan eines Freundes, Bekannten oder auf der Arbeit, dann kann man hier ruhig an den 40mbit kratzen, welche man als Upload hätte.

    Blöd wenn es dann auf 720p 2mbit begrenzt ist.

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