Kodi 20.2, Fire TV Stick, keine externe Datenbank mehr

  • Also ich halte mich hier ja komplett zurück. Und das aus gutem Grund. Viele Dinge, die hier vorgeschlagen wurden habe ich ganz am Anfang schon mal erwähnt und aktuell sind wir nicht viel weiter.

    Der Grund, warum ich mich hier nochmal zu Wort melde ist, dass mein Angebot eines Video-Calls immer noch steht. Ich vermute, und die Erfahrung bestätigt es mir, das der geführte Dialog und die Erklärung beim "doing" des Fragestellers, diesen wesentlich weiter bringen als noch 20 weitere Postings.

    Gerne können wir dann für die Nachwelt die Lösung dann auch öffentlich dokumentieren, aber das was hier passiert ist nicht zielführend.

    Ich bin dann wieder raus und warte auf ne PN...Oder halt auch nicht.

    Ich wünsche euch viel Glück

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • aber das was hier passiert ist nicht zielführend.

    Ich bin dann wieder raus und warte auf ne PN...Oder halt auch nicht.

    Ich wünsche euch viel Glück

    Ich finde schon, denn nach meiner Einschätzung ist nur noch eine Hürde zu nehmen.

    Ob die Herangehensweise bisher zielführend war, ist ein Statement von Dir - welches wie ich finde nicht Zielführend ist, denn nach Statements wurde nicht gefragt, und ob Du weiter hier teilnimmst auch nicht [ag]

    Mit Glück willst Du vermutlich andeuten, das bisher alles Holzweg war, und nur mit Glück noch das Ziel zu erreichen ist [af]

    Unterschwellig schon ein bisschen abwertend... [ay]

    Wenn ich Zugriff auf das NAS des TEs hätte, wäre das ganze für mich vermutlich in ein paar Minuten erledigt. So aus der Ferne, und mit einem Benutzer mit nicht umfänglichen Erfahrungen wird es halt ein bisschen langwieriger [ag] Insofern hat die bisherige Herangehensweise vielleicht sogar einen Mehrwert, da sie wie ich meine nachvollziehbar ist, und der TE und andere Erkenntnisse/Erfahrungen sammeln können.

    Letztendlich sehe ich Unterstützung nicht als Challenge, welche in einem Absatz erledigt werden muss.

    Das war jetzt mein Statement dazu, ohne Anspruch auf weitere Auslassungen in diesem Thread, bitte nicht [ag]

  • Wenn ich Zugriff auf das NAS des TEs hätte, wäre das ganze für mich vermutlich in ein paar Minuten erledigt.

    Dann mach du doch einen Videocall mt ihm. Das wäre wahrscheinlich schneller, würde ihn eher zufrieden stellen und du könntest ihm wahrscheinlich noch ein wenig was zeigen und er was lernen. Ich sage ja nicht, dass ich der einzige hier bin, der das kann. Nur diese ganzen Postings scheinen ja nicht zu helfen. Denn aktuell sind es 63 Postings für das Prüfen einer Netzwerkverbindung, die vorher funktioniert hat und nur Kodi aktualisiert wurde. ;)

    Da ist es schon ein wenig fragwürdig, ob das hier so zielführend ist ;)

    Mit Glück willst Du vermutlich andeuten, das bisher alles Holzweg war, und nur mit Glück noch das Ziel zu erreichen ist [af]

    Unterschwellig schon ein bisschen abwertend... [ay]

    Das ist deine Interpretation. Die überlasse ich dir. Gemeint war es anders.

    Man erkennt das Problem beim Support halt meistens erst dann, wenn an sieht, was der andere macht.

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • Hier geht es weiter:

    Nach meinen Recherchen, liegt die maßgebliche my.cnf auf Deinem NAS in /etc/

    Ich würde deshalb die Änderung noch einmal mit WinSCP durchführen, Doppelklick auf my.cnf, Änderung durchführen, und mit 67655-27-10-2023-23-51-47-jpg (oben links im Editor) abspeichern, ein reload mit 67654-27-10-2023-23-34-49-jpg (Symbol im Dateimanager) durchführen, und schauen ob die Änderung übernommen wurde, also noch einmal die my.cnf öffnen...

  • Tatsächlich könnte ich Dein Problem über eine Fernwartung vermutlich am schnellsten lösen...

    Lass uns beim WinSCP bleiben, das dürfte für Dich auch einfacher sein.

    Die "my.cnf" scheint die letzte Hürde zu sein, und es gilt jetzt zu prüfen warum diese nach den Änderungen überschrieben wird.

    Wir schauen uns die my.cnf an:

    WinSCP starten, und mit der rechten Maustaste auf my.cnf um die Eigenschaften anzeigen zu lassen, dann hier zeigen.

  • my.cnf mit Doppelklick öffnen und die Zeile "bind-adress=127.0.0.1" mit "# bind-adress=127.0.0.1" auskommentieren/deaktivieren.

    Dann oben links im Editor auf um zu speichern. Einen Reload im WinSCP mit durchführen. Datei mit Doppelklick anschauen ob die Änderung gespeichert wurde. Wenn ja, dann rechte Maustaste auf die my.cnf, und unter Oktal 0444 eintragen, und mit OK abspeichern.

    Danach muss das so aussehen:


    NAS neu starten, und schauen ob die Änderung in der my.cnf unverändert ist. Wenn die Änderung geblieben ist, kannst Du wieder testen und berichten.

  • Hätte ausm Bauch raus, auf Subnet, welches nicht gleich ist geraten ;)

    Vlt hilft das weiter:

    • If MySQL binds to 127.0.0.1, then only software on the same computer will be able to connect (because 127.0.0.1 is always the local computer).
    • If MySQL binds to 192.168.0.2 (and the server computer's IP address is 192.168.0.2 and it's on a /24 subnet), then any computers on the same subnet (anything that starts with 192.168.0) will be able to connect.
    • If MySQL binds to 0.0.0.0, then any computer which is able to reach the server computer over the network will be able to connect.

    These are all transport-level connections. Remote computers still need to qualify for application-level, which is to say they will still require the correct login credentials and host parameters from mysql.user.

    Quelle: stackoverflow.com

  • Bei dem WD My Cloud NAS ab Firmware OS5 ist der Remote-Datenbankzugriff per Standard deaktiviert, und kann nur im Dashboard über die Netzwerkeinstellungen aktiviert werden. Händische Änderungen in der "my.cnf" werden systemseitig zurückgesetzt.

    Die Lösung:

  • Ich kann gar nicht ausdrücken, wie dankbar ich für eure Hilfe bin! Also, einfach nur DANKE!

    Ich habe mich überzeugen lassen und bin von von Kodi aum Embly umgestiegen.

    Eure Hilfestellung und die Hilfsbereitschaft war und ist Klasse!

    Vielen vielen Dank.

    Ganz besonderen Dank an "catshome"!

  • Nur mal so. Ich habe mich vor zwei drei Jahren für ein NAS-System entschieden, das extrem eingeschränkt ist. Ist nun keine Entschuldigung, aber ich wusste es nicht besser. Also bitte nicht soooo sehr draufhauen. Ich werde in Zukunft mit einem NAS-System arbeiten, das mehr zulässt und funktionsfähiger ist: DS923+.

    Ich kann nur sagen, dass diese Community einfach nur Klasse ist! Vielen vielen Dank an alle, die mir geholfen haben.

  • O.K. - Bin hier etwas spät aufgeschlagen - hatte beim letzten Aufsetzen einer MariaDb auf dem Raspi das gleiche Problem und konnte es über eine Änderung (irgendeiner) Config-Datei lösen.
    Nur fehlt mir die Motivation das jetzt aus meinen Backups wieder heraus zu suchen.

    Meine aktuelle - und vollkommen problemfreie Lösung:
    Raspi neu aufgesetzt und Docker mit Portainer installiert.
    Dann die MariaDb-Container von Pi-Hosted installiert.(https://raw.githubusercontent.com/pi-hosted/pi-h…r-v2-amd64.json)
    ....Admin und User für KODI eingerichtet - fertig - läuft so out of the box mit externen Devices.

    Generell sollte man sich so oder so überleben, ob man den SQL/MariaDb-Server ausgerechnet auf dem NAS laufen lassen muss.
    Wenn man nicht gerade SSDs eingebaut hat, läuft ein Raspi mit guter SD-Karte deutlich fluffiger.

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