projekt omv als backup-nas ... fragen (nicht viele, hoff ich *g*)

  • ich hab 'ne omv auf debian, ich hab ein fhem, dass auf debian super rennt ... mich nervt einzig und alleine, dass ich das ding falsch installiert hab und nicht wieder von vorn anfangen will, nur um mir 'ne meldung im apt-tool der omv zu sparen *g*

    Und genau das macht doch Docker einfacher.

    Oder auch wenn du mal mit FHEM etwa mal was austesten willst: Container stoppen, Volume kopieren, Container wieder starten, Testcontainer mit kopierten Volume parallel starten, testen, basteln & co. Wenn doof: wegschmeißen, dein Hauptcontainer bekommt davon ja nix mit. Wenn gut: Beide Container stoppen, Hauptcontainer mit Testvolume starten - alles drüben.

    Oder, was ich hatte: MariaDB hat was umgestellt und darum lief Nextcloud nicht mehr. Docker gesagt dass es eine bestimmte MariaDB-Version verwenden soll, Container damit neu gestartet - läuft. Problem seitens Maintainer behoben? Tag wieder rausnehmen, Container neu starten - läuft. Ob das mit APT ähnlich bequem läuft?

    und nicht falsch verstehen. ich hab nix gegen docker. ich will das vorerst nur mal nicht verwenden. auch mein wissen baut sich schichtweise auf und sollte sich erst mal verfestigen, bevor ich wieder neues lern *g*.

    Da würde ich dir dringend empfehlen mit Docker anzufangen. Und keine Angst, insbesondere mit Portainer muss man da nicht all zu viel lernen. Sollen wir es mal für FHEM durchgehen?

    Zitat von root2

    Merke: Das "S" in "IoT" steht für Sicherheit!

  • könnten wir das thema docker mal ruhen lassen? bei meinen aktuellen versuchen wird der nicht vorkommen und was auf meiner ersatz-nas rennt, wenn sie mal produktiv wird, werden wir dann ja sehen ...

    größeres problem: verwendet jemand grocy?

    einfach die db oder das ganze daten-verzeichnis von der win-version zur linux-version zu kopieren geht nämlich mal eindeutig nicht, wies im zwischennetz gebubbelt wird. er scheint die db zwar zu erkennen, aber kann den inhalt ned lesen.

    und bei grocy selber find’ ich auch ned so die hilfe zum thema ... https://grocy.info/links

    wenn wer was weiß, gut, wenn nicht, hab ich halt meine 100 testeinträge verloren. grocy ist nämlich auch ein zukunftsprojekt. derzeit arbeiten ma noch mit dem mighty grocery.

    und wenn mir jetzt wer kommt, dass man auch grocy in 'nem container lagern kann, lad’ ich meine doppelläufige durch *g*

    und um auch mal was beizutragen - wer sich grocy auf linux installieren will, kann sich die 1000 zeilen, die so manche vorschlagen sparen

    geht auch simpel mit:

    Code
    curl -sSL https://raw.githubusercontent.com/LinuxOperator/Grocy-Debian/main/install.sh | bash

    hintenan hatte ich nur ein problem: dem abahatschi für grocy 'nen neuen port eintragen. dann lief das schon.

  • könnten wir das thema docker mal ruhen lassen? bei meinen aktuellen versuchen wird der nicht vorkommen und was auf meiner ersatz-nas rennt, wenn sie mal produktiv wird, werden wir dann ja sehen ...

    Nein.

    Weil die Migration rüber zu Docker deutlich schwieriger ist...

    Hör auf uns! Nimm dir das bisschen Zeit! Es ist eine gute Entscheidung! ;)

    Zitat von root2

    Merke: Das "S" in "IoT" steht für Sicherheit!

  • ich muss ja dann nix migrieren, oder glaubst, ich geh’ mit dem jetzigen "versuchssystem" ins rennen?

    da kommt dann alles niegel-nagel-neu aufgesetzt ... mit oder ohne docker ...

    jetzt wird mal ausprobiert und vor allem auch gesucht, wie ich meine windows-sachen dann unter linux ersetzen kann.

    wissts: ich hab derzeit ja nix davon, wo das zeug rennt, ich brauch’ erst mal ersatz für so einiges und migrationsstrategien für die div. db's - siehe mein grocy-problem.

    dann schau’ ich mir an, wie ich damit umgehen kann und erst dann überleg ich mir, wie ich das genau umsetzen will. weil dann hab ich sicher auch mehr ahnung als jetzt, was am besten zu mir passt.

    hat also (wenns nach mir geht) noch monate, gern auch 1 jahr, zeit.

  • geht schon los mit den ganz dummen fragen:

    vergrößern der sda1 partition oder unfallfreies verschieben des www-dirs vom apache2 mit den dortigen daten von omv und grocy.

    das ganze liegt auf /dev/sda1 VFAT 285.13 MiB

    könnte aber auch wunderbar auf /dev/sda2 EXT4 101.60 GiB gelegt oder wenigstens ein bissi von dort vergrößert werden.

    omv lässt ja scheints grade bei der sda1 kein vergrößern zu. zumindest is bei mir die option ausgegraut, oder liegts an den 2 verschiedenen formaten, die omv beim installieren aber so gebastelt hat.

  • ehhh

    ich bezweifle, dass die Daten auf der VFat Partition liegen, ganz doll sogar.

    was hast du denn an platten und partitionen, zeig mal screenshots und screenshots wie warum du vermutest wo was liegt.

    das Einzige was am Ende zählt ist
    dass ihr lebt was ihr liebt und liebt wofür ihr lebt


    Kodi HTPC - W11 | AMD Athlon 3000G | Pioneer A 504R Bj. 96
    OMV NAS - NAS | Emby Server | LogitechMediaServer
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    Loxone SmartHome

  • wenn du irgendwo daten hinschreibst , dann nur auf sda2 = die OS Platte die Samsung oder sdb2 = datenplatte die SanDisk. Von der vfat Partition lässt du die Finger. ich weiß nicht was du da drauf geknallt hast aber das war falsch.

    mit dem befehl lsblk lässt du dir deine Mountpunkte und Platten / Partitionen anzeigen und kannst dann dorthin navigieren

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    Einmal editiert, zuletzt von noob_at_pc (8. Juni 2023 um 14:38)

  • ich hab gar nix geknallt - das ist eine reine omv-installation. usb-stick reingelegt und gemacht, was das ding gesagt hat.

    falls es interessant ist, hier dein

    root@luke-8:~# lsblk

    NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT

    sda 8:0 0 119,2G 0 disk

    ├─sda1 8:1 0 513,1M 0 part /boot/efi

    ├─sda2 8:2 0 117,8G 0 part /

    └─sda3 8:3 0 977,2M 0 part [SWAP]

    sdb 8:16 0 111,8G 0 disk

    ├─sdb1 8:17 0 512M 0 part /srv/dev-disk-by-uuid-1E8E-7ECA

    └─sdb2 8:18 0 111,3G 0 part /srv/dev-disk-by-uuid-ce9598e8-5c25-433c-b41d-a8b98fb6a3d0

    was is sdb1??????

    und wenn ichs ned brauch, wie krieg’ ich das weg?

    hmm, am besten sdb formatieren, denk’ ich mal. aber wie krieg’ ich die mini-partition da wieder weg?

    jessas, wie vermiss’ ich jetzt schon meine div. windosen-tools ...

  • da steht du hast was auf sda1 gespeichert

    das ganze liegt auf /dev/sda1 VFAT 285.13 MiB

    könnte aber auch wunderbar auf /dev/sda2 EXT4 101.60 GiB gelegt oder wenigstens ein bissi von dort vergrößert werden.

    und

    ... sda2 = die OS Platte die Samsung

    sdb2 = datenplatte die SanDisk.

    ...

    wenn nichts wichtiges auf der SanDisk drauf ist dann mach die nochmal platt. ggf. war die Vorformatiert? Unter Laufwerke drauf und löschn und dann in Dateisystem und neu erstellen. Dann passt alles

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  • doch ist normal, Festplatten werden schon seit geraumer Zeit zufällig seitens BIOS angebunden und daher ist ab und zu die Auflistung anders. Daher arbeitet man seit geraumer Zeit mit UUIDS. Eine UUID ist vergleichbar mit dem Laufwerksbustaben im Windows. Im weitesten Sinne halt. Die UUID ändert sich mit jeder neuen Formatierung.

    Diese kann man sich mit

    lsblk -o list

    anzeigen lassen

    Gibt halt kein Master / Slave mehr.


    Nicht verzweifeln, ich habe auch lange mit Linux gekämpft aber es ist garnicht so schlimm. Es ist halt einfach anders, da kann man nicht erwarten, das alles wie beim Windows ist. Ist es halt einfach nicht. Daher heißt es ja auch Linux und nicht Windows ;)

    Neu lernen ist immer schwer, aber mit etwas Geduld wird das!

    Zur Not kann man auch nochmal gemeinsam komplett bei 0 Anfangen, durchaus auch mit Fernwartung und Telefonhilfe ;)

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  • o.k - thx. jetzt hatte ich grad einen noch dämlicheren gesichtsausdruck im gesicht als bei mir eh schon normal is ...

    kann ich das zeug irgendwie auch ohne uuid unterscheiden? weißt schon ... sowas wie 'nen klarnamen oder so.

    ich weiß jetzt schon: ich formatier' sicher die falsche platte *g*

    dein befehlt ergibt:

    root@luke-8:~# lsblk -o list

    lsblk: unknown column: list

  • jo Befehl falsch, sry

    blkid

    UUID › Wiki › ubuntuusers.de

    Daher immer genau gucken was man macht. Man arbeitet halt mit den UUIDs.

    Spoiler anzeigen

    Wieder ein Vorteil bei Docker - ich lege einen Ordner Fest in den alle Container rein kommen und gut. Da geht nichts woanders hin außer ich sage bewusst manuell ich will das wo falsches hin :P

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  • hehe, wenigstens bist auch ned unfehlbar *fg*

    gut, dann krieg’ ich das:

    root@luke-8:~# blkid -o list

    device fs_type label mount point UUID

    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    /dev/sdb1 vfat /boot/efi 13C4-6E12

    /dev/sdb2 ext4 / 9246d64a-00e2-414b-9adb-b018a3807a8f

    /dev/sdb3 swap [SWAP] 508629f5-f3de-48e0-943f-3c4f6cd40996

    /dev/sda1 vfat System /srv/dev-disk-by-uuid-1E8E-7ECA 1E8E-7ECA

    /dev/sda2 ext4 Storage /srv/dev-disk-by-uuid-ce9598e8-5c25-433c-b41d-a8b98fb6a3d0 ce9598e8-5c25-433c-b41d-a8b98fb6a3d0

    wenn ich das richtig kapier, könnte ich also sda derzeit platt machen. ich lass’ die kiste mal laufen, bis ich folgendes weiß:

    • sag mir bitte nur mehr, wie ich am besten die platte platt mache und wieder frisch formatiert ins system krieg' (idiotensicher), dann mach’ ich das noch und lass es für heute und dich mal in ruhe verschnaufen. mir zu helfen ist sicher eher unlustig ...
    • und ich nehme an, die derzeitige sda1 ist n überbleibsel von früher? wenn ich mich auch frage, ... aber wurscht *g*

    linux ... was für eine lächerlichkeit an umständlichkeiten!

  • Das ist halt Fluch und Segen zugleich diese Offenheit und alles ist möglich ;) Es ist einfach anders als ein Windows. Glaub mir, man gewöhnt sich dran und wenn man es mal verstanden hat findet man gefallen dran :)
    Ich mag mein Linux

    Zum Formatieren:

    du gehst links auf Festplatten / Disks - wählst die richtige Platte aus - also bei dir die SanDisk und gehst in der Leiste darüber auf das Radiergumme und sachst wipe / löschen. Da reicht schnell / quick.

    Deine Systemfestplatte kannst du garnicht wipen ;) Also kannste aktuell nichts falsch machen.

    Immer fragen wenns wo hängt, wenn ich Zeit hab antworte ich, wenn nicht dann halt nicht :P Und wenn wir manche Punkte 20 mal durchgehen dann ists halt 20 mal. Hauptsache am Ende läufts und du hast was gelernt. Ich drücke mich manchmal auch etwas verquer aus :P

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  • zur linux-diskussion: nie werd’ ich mich dran gewöhnen. ist ja nicht mein erster ausflug in die welt der pinguine (mögen sie sehr bald aufgrund des klimawandels alle ersaufen!).

    immer bin ich zurück zu windoof und hab dann halt lieber mit ner vm gelebt, als alle 5 min z.b. dich mit dumm dämlichen fragen nerven zu müssen. meistens in situationen, die wesentlich unentspannter als jetzt waren ...

    aber wurscht. da kannst du ja nix für und dir darf ich sogar recht dankbar sein, sonst würde ich immer noch versuchen sdb2 und sda2 für windoof frei zu geben *g*.

    zur formatierung: dafür müsste ich wohl erst mal das dateisystem aushängen?

    das darf ich aber bei der sandisc sdb2 nicht (ausgegraut)

    die sda2 dürfte ich aushängen.

    hab ich eigentlich schon linux und mein verhältnis dazu erwähnt? *g*

    nachtraG: is es vieliecht anders rum und die sandisk muß überleben?

    weil die samsung dürfte ich unter laufwerke radieren, die sandisc nicht

  • is schon klar. nun ging das eben nicht, weil der radierer ausgegraut ist in "laufwerke".

    drum dachte ich, ich muss vorher die dateisysteme in "dateisyteme" aushängen, was auch ned ging.

    dan hab ich nochmal in "laufwerke" nachgesehen und festgestellt, dass ich die andere platte ausradien könnte. aber die hat noob ja eben nicht gemeint.

    nachdem ich grade sicherheitshalber auf dem modus "wort für wort auf andere hören" laufe, frag’ ich da halt lieber nochmal nach.

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