Streamlink auf Libreelec (ohne Docker) unmöglich!?

  • mE fehlen Log und weitere Infos weil banned Addons im Spiel sind und sich alle bei Bekanntgabe ausgeklinkt hätten....

  • Es kann doch schließlich nicht jeder ganz einfache Fernsehgucker ein absoluter Docker-Spezialist sein

    Das muss der einfache Fernsehgucker auch garnicht sein.

    Also bitte keine weiteren Posts hier bevor nicht jemand eine fertige, einfache Lösung hat.

    Nochmal für dich zum mitschreibe
    Was du als Zielsetzung hast hat nichts mit einfachem Fernseh schauen zu tun.
    Einfache Fernsehgucker würden sich mit TVHeadend oder einem anderen PVR-Addon (IPTV-Simple, Zattoo-PVR, etc...) begnügen und bei Bedarf auf das vorhandene, und gut funktionierende Youtube Addon zurückgreifen.
    Dazu gibt es auch zahlreiche Anleitungen.

    Wenn dir das nicht reicht, ist es dennoch nicht unmöglich dein Vorhaben umzusetzen. Es bedarf aber eben Know-How das etwas weiter in die Tiefe geht als stumpfsinng ein vorgekautes How-To abzuhaken.
    Entweder du willst das so umsetzen wie du dir das vorstellst und bist dann auch bereit dir das Know-How anzueignen, oder du begnügst dich mit den Alternativen.


    Ich kann den Titel dieses Threads nicht mehr ändern von "Streamlink auf Libreelec unmöglich!?" auf "Streamlink auf Libreelec
    ohne Docker unmöglich!?"

    Zum Thread-Titel:
    Dir wurde hier bewusst Libreelec empfohlen, weil du durch manuelle Eingriffe OSMC unbrauchbar gemacht hattest und Libreelec ein schreibgeschütztes System ist. Manuelle Eingriffe sind hier also nicht möglich und wären ohnehin aus mehrfach dargelegten Gründen auch nicht sinnvoll. Denoch hältst du krampfhaft an deinem Vorgehen fest. Wie soll man sinnvoll Unterstützen, wenn jede Form der Beratung offenbar gänzlich ignoriert wird?..
    Potentiell gäbe es (wie ebenfalls bereits erwähnt) ja möglicherweise noch andere Lösungsoptionen für dein Problem. Dazu müsstest du aber auch auf die Vorschläge und Fragen die gestellt werden eingehen.

    Nebenbei: Du kannst den Threadtitel ändern indem du den ersten Post editierst.


    mE fehlen Log und weitere Infos weil banned Addons im Spiel sind und sich alle bei Bekanntgabe ausgeklinkt hätten....

    Die Einschätzung drängt sich mir so langsam auch auf.
    Ein Log-Auszug hatte ja bereits Andeutungen in die Richtung geliefert.
    Zumal wir bezüglich weiterer Details zum System und anderem lange Zeit im Dunkeln gelassen wurden.
    Die Antwort auf die Frage welche Youtube-Streams überhaupt eingebunden werden sollen blieb bislang noch gänzlich aus.


    Was mich betrifft kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen woher diese Verbissenheit unbedingt etwas händisch herumpfuschen zu müssen kommt, obwohl man dich bereits mehr als einmal an verschiedenen Stellen darauf aufmerksam gemacht hat, dass das absolut keinen Sinn ergibt.
    Ich hätte dir wirklich gerne weitergeholfen. Aber so macht das für mich einfach keinen Sinn.

  • Das lass ich als Schlusssatz erstmal stehen. Im Grunde wird jetzt nur noch drauf gehauen und das wollen wir nicht.
    Hier soll jeder seine Hilfe haben - solange er mitarbeitet und nicht kategorisch etwas ausschließt.

    Falls der Thread wieder geöffnet werden soll schreib mir eine Konversation @raspidvbs

    ~ Dicht ~

    --------------
    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • Soweit ich @DeBaschdi verstanden habe läuft es bei ihm ja mit script.module.streamlink.zip von jairoxyz (github) wenn man in addon.xml die
    <!-- Leia imports --> auskommentiert und die <!-- Matrix imports --> benutzt und dazu das repo repository.back-to-5.0.0.zip installiert? (Bitte mal Rückmeldung!)

    Ich erhalte auch nach der fehlerfreien(!) Installation beider Addons (Repo & streamlink) immer noch keinen Pfad auf streamlink :
    -sh: streamlink: not found

    Wenn das irgend jemand auf seinem Libreelec zum Laufen gebracht hat, kann er sich ja mal hier melden...
    Sonst muss hoffen, dass eines Tages ein Programmierspezi auf Github das auf Libreelec anpasst...

  • Bei CoreELEC kann man entware installieren. Vielleicht geht das LibreELEC auch?!

    Code
    installentware


    Wenn das geht, kannste pip installieren.

    Code
    opkg install python3-pip
    opkg install python3-lxml

    Und danach kannste mittels pip Streamlink installieren.

    Code
    pip3 install streamlink

    Also ich hab kein LibreELEC und es dementsprechend nicht getestet. Aber möglicherweise ist das´n Ansatz - Versuch macht kluch
    Bei CoreELEC gehts. Eben probiert:


    Code
    CoreELEC:~ # streamlink
    [cli][info] streamlink is running as root! Be careful!
    usage: streamlink [OPTIONS] <URL> [STREAM]
    
    
    Use -h/--help to see the available options or read the manual at https://streamlink.github.io

    streamlink ist dann im Ordner
    /storage/.opt/bin

  • So Befehle wie installentware, opkg oder pip3 gibt es bei Libreelec nicht (alles read-only-file-system).
    Das ist ja leider gar kein richtiges Linux wie OSMC (Da konnte ich streamlink builden was dann unter /bin war) sondern ein minimini-Linux.

    Es bleibt nichts übrig als noch ein paar Monate oder Jahre zu warten bis jemand von den Githuc-Profis ein Addon
    für Libreelec buildet oder ich muss irgend wann doch wieder auf OSMC umsteigen. Dabei wäre so ein Plugin für einen Profi ja nicht
    unendlich kompliziert anzupassen, denn das ffmpeg - Addon läuft ja auch super und stellt einen Pfad zu ffmpeg von überall
    aus her...

  • Eigentlich halte ich das gar nicht für ein KODI-Problem, auch nicht für ein LibreELEC-Problem, sondern eher für eins Deiner Probleme. Wenn Du zu faul bist, eine Suchmaschine zu benutzen und Dir trotzdem eine Lösung präsentiert wird, brauchst Du hier nicht rummotzen "So Befehle wie installentware, opkg oder pip3 gibt es bei Libreelec nicht". Dir ist doch niemand ne Antwort schuldig.

    Das funktioniert unter LibreELEC weitestgehend, wie oben beschrieben. Hat mir ne Suchmaschine verraten. Du würdest staunen!

    Man kannentware unter LibreELEC wie folgt installieren:
    https://www.artembutusov.com/libreelec-entware-ng-installation/

    Wenn Du dann Entware (das ist ein Paketmanager) hast, kannst Du der obigen Anleitung folgend pip (das ist auch ein Paketmanager) installieren und hiernach mit pip streamlink. Reihenfolge einhalten!

  • @Icke1260

    Das ist aber mal weit weg von jemanden, der Anfänger ist und sich mit solchen Systemen nicht auskennt. Ich habe die Anleitung gelesen und das halte ich für einen recht fortgeschrittenen Task.

    Weiter halte ich das Installieren eines Paketmanagers von dem ich nicht weiß woher die eigentlich installierten Pakete herkommen, für ein Sicherheitsrisiko. Da würde ich mich erstmal tiefer einlesen bevor ich sowas auf meinem System installiere.

    Von daher ist der Weg über Docker hier schon der richtige. Zusätzliche Paketmanager bedeuten nachher auch zusätzliche Maintainer. Fehler bei den Paketen müssen dann an anderer Stelle berichtet werden. Meiner Meinung nach macht man in dem Fall das System LibreELEC als solches nur instabil

    Du kannst natürlich machen, was du möchtest. Das steht dir komplett frei. Einem Laien aber sowas zu empfehlen halte ich für gefährlich.

    Jm2c

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • @Icke1260

    ... Einem Laien aber sowas zu empfehlen halte ich für gefährlich.
    Jm2c

    Ist doch lediglich eine Antwort und keine Empfehlung. Wenn es nur um die Installation und den Gebrauch von Streamlink geht, ist das Sicherheitsrisiko ziemlich überschaubar.

    Da es ja um einen RasPi geht, wären ja auch Raspian, Debian, Ubuntu ... Varianten, auf denen KODI, der vom Fragenden benötigte PVR-Client und streamlink einfach per apt-get zu installieren sind.

    Und nach nochmaliger Suche, hab ich noch das Matrix-Addon gefunden:
    https://github.com/jairoxyz/script.module.streamlink_matrix

    Ist auch nur eine Antwort und keine Empfehlung

  • Ist doch lediglich eine Antwort und keine Empfehlung.

    Nicht ganz richtig.

    Jemand sucht etwas, du schreibst eine Anleitung und sagst, dass er um sein Ziel zu erreichen dieses und jenes tun soll. Das ist eine Empfehlung, so wie DU es tun würdest bzw wie man das Gesuchte erreicht. Mit keinem Wort weist du den Benutzer auf die möglichen Gefahren hin. Vielleicht sind sie dir nicht bewusst, was ok ist. Daher habe ich halt mal darauf hingewiesen und die Installation ist halt auch nicht so ganz ohne. Natürlich bleibt es jedem selbst überlassen, was er tut. Nur solltest du wissen, dass jegliches hinzufügen von Paketquellen auf einem Linux-System immer mit Gefahren verbunden ist.

    Für LibreELEC ist nun mal aus gutem Grund kein Paketmanager vorgesehen. Die Erweiterung mit Docker ist absolut ausreichend um nahezu alles mögliche auf dem System zu bewerkstelligen. Da benötigt es keinen weiteren Paketmanager. Wer einen Paketmanager braucht, der soll ein andere Betriebssystem verwenden. Dafür gibt es dann Distro-Maintainer, die entsprechende Pakete in den zur Verfügung gestellten Repos anbieten. Und auch bei diesen Systemen gilt: "Wer 3rd Party Repos hinzufügt setzt sich potentiell immer einer Gefahr aus".

    Wenn ich aber allein schon die Voraussetzungen dafür lese:

    Prerequisites:

    • OS X (but it could be Linux too but instruction how to install squashfs is different)

    Vielleicht hat der User ja gar kein Linux oder MacOS/OSX. Dann hilft ihm die Anleitung nicht sonderlich weiter, oder?

    Ich bin ja teilweise bei euch, dass hier seitens des Fragestellers ein wenig mehr Eigeninitiative gezeigt werden darf...er bezeichnet sich aber selbst als Laie....da frage ich mich, ob man wirklich davon ausgeht, dass ein Laie ein Linux oder MacOS Betriebssystem sein Eigen nennt um sich bei solchen Sachen zu helfen weis? Ich denke, dass er selbst mit einem MacOS überfordert wäre. Manchen Laien kann man halt auch einfach aus der Ferne nicht helfen. Das muss man akzeptieren. Vor allem muss es auch der Fragesteller akzeptieren. Das hat er meiner Meinung nach getan als er sagte "Ich warte einfach noch ein paar Monate bis das mal jemand gemacht hat". Das nennt man "kapitulieren". Er kann es nicht, also wartet er. Wenn es niemand macht...auch gut. Deswegen noch weiter auf ihn einzuprügeln und zu diffamieren finde ich irgendwie doof. Man kann es auch einfach aus sich beruhen lassen, wie ich finde.

    Oder es macht sich mal jemand die Mühe und schreibt ihm eine Schritt-für-Schritt Anleitung, wie es mit Docker funktioniert. Ich habe im Januar Urlaub. Vielleicht setze ich mich dann mal dran. Das würde nicht nur ihn weiter bringen, denke ich. Docker ist nicht nur für ihn ein Mysterium, wenn ich so manche Beiträge hier lese, was wann wo rein oder raus gemountet wird ;)

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • Oder es macht sich mal jemand die Mühe und schreibt ihm eine Schritt-für-Schritt Anleitung, wie es mit Docker funktioniert.

    Das ist bereits passiert und wurde ab hier ausgiebig diskutiert. Wenn man eine Abneigung gegen Docker hat, weil man Internas und Externas nicht versteht oder verstehen will, dem ist leider nicht zu helfen.

    Deswegen noch weiter auf ihn einzuprügeln und zu diffamieren finde ich irgendwie doof. Man kann es auch einfach aus sich beruhen lassen, wie ich finde.

    Und genau das hat man nicht gemacht (Diffamieren/Einprügeln). Im übrigen ist dieser Thread als erledigt markiert. Das kann nur der OP (und wenn wir jetzt kleinlich sind, auch die Moderatoren).

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    DEV: PC Ubuntu 20.04 | Matrix
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  • Nein. Denn trotz einer Step-by-Step Anleitung wird diese ja vom OP ignoriert, genau wie andere Hilfestellungen und der alte Gaul wird weiter geritten. Die Einen zucken dann mit den Schultern (wie ich), bei Anderen schlägt der Ton halt um.

    Du kannst Dich gern in Deiner Urlaubszeit mit dem Problem beschäftigen und dem OP Docker schmackhaft machen. Haben andere bereits versucht. Viel Spass.

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  • Nein. Muss ich ja nicht. Die Anleitung habe ich verdrängt. Wenn da schon alles steht und es danach auch funktioniert, dann muss man sich nicht wiederholen. Da gebe ich dir Recht.

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

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