Neuer Wlan Router

  • Leider aber nur auf die gleiche oder neuere Softwareversion.Wenn die Ersatzfritze seit 2 Jahren im Eck liegt und jedes Update verpasst hat wird es schwer mit dem erst wenige Wochen alten BackUp. Und ohne das die Fritze ins Netz kommt, wird es knifflig dass diese sich automatisch ein Update zieht.
    Und manuelles funktioniert auch nicht so einwandfrei, wie ich bei meiner neuen feststellen musste. Die hing noch auf 6.81 (die "alte" auf 6.83, damit ging das BackUp nicht). Aktualisierung per Webinterface ging nicht, weil diese die aktuelle Version (7.2) als "älter als die aktuelle" angesehen hat. Also muss man dieses Tool verwenden und das auch noch ergoogeln,... ganz schön doof und meistens passiert sowas ja nicht dann, wenn man sich die Zeit dafür nehmen will...


    Wenn die alte Fritze dagegen sich einfach aus dem BackUp die Daten rausziehen würde, die sie verarbeiten kann (insbesondere Zugangsdaten!), entsprechend Meldung macht, sich ins Netz einwählt, updatet, und dann spiele ich das BackUp nochmal ein,... wäre schon schöner ;)

    Für Probleme oder Hardwarefehler will man sich im Regelfall NIE die Zeit nehmen !
    Deshalb ist es wichtig und Usus, dass man sich (wenn man sich die Zeit nehmen kann) einen "Notfall- oder Wiederanlaufplan" macht.
    Wenn meine Telefonie und Internetanbindung "Prio 1" hat, dann brauch ich eine schnelle Lösung.
    Die habe ich aber nur, wenn ich einen Plan und die passende Hardware verfügbar habe.

    Gruss
    Klaus

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    PI2 1 GB, LE11.0.6 Kodi 20.3 Nexus
    PI3 1 GB, LE12.0.0 Kodi 21.0 Omega
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    PI4 8 GB, LE11.0.6 Kodi 20.3 Nexus
    Windows 10+11, Kodi 20.3 Nexus

  • Einen VPN-Server auf der Fritz einzurichten ist kein Hexenwerk (wenn auch die Fritz dazu doch etwas schwachbrüstig ist). Auch der VPN von einem Linux-Rechner zur Fritz ist keine Raketenwissenschaft. Sowas nutze ich fast täglich.

    https://avm.de/service/vpn/ti…nux-einrichten/

    AZi (DEV): Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4 GB RAM | 128 GB Sandisk| Rii mini
    DEV: PC Ubuntu 20.04 | Matrix
    AZi: Tanix TX3 | Android/CoreElec Dualboot (EMMC), Nexus
    WoZi: Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4GB RAM | 128 GB Sandisk SSD | Atric IR | URC7960
    NAS: unRaid, 3x6TB, 2x12TB | TV-Server: Futro S550 mit Hauppauge QuadHD DVB-C
    PayPal: paypal.me/pvdbj1

  • Die Zugangsdaten musst Du doch ohnehin bereithalten, denn die sind unabhängig davon erforderlich, ob Du nun eine Fritz oder einen anderen Router benutzt. Wenn die nicht mehr vorhanden sind, hast Du generell ein Problem. Normalerweise ordnet man sowas körperlich in seine Unterlagen ein.

    Ich habe das Prozedere gerade frisch hinter mir und habe keine Zugangsdaten eingegeben. Die hat sich die neue Fritze aus dem BackUp der alten gezogen.

    Finden würde ich die auch wieder, aber dazu muss man dann erstmal wieder suchen. Zufälligerweise hatte ich die sogar nach dem ganzen Prozedere in den Fingern.

    Über den Link AVM FTP Server kann man sich die Image des OS für seine Fritzbox runterladen und dann über USB-Stick mit der Datei updaten.

    Ach.. und für den FTP-Server brauche ich keinen Internetzugang?
    Übrigens war das so ziemlich der Weg den ich beschritten habe, halt nicht per USB-Stick, sondern per Webinterface auf die Fritze hochgeladen:

    Die hing noch auf 6.81 (die "alte" auf 6.83, damit ging das BackUp nicht). Aktualisierung per Webinterface ging nicht, weil diese die aktuelle Version (7.2) als "älter als die aktuelle" angesehen hat.

    Zitat von root2

    Merke: Das "S" in "IoT" steht für Sicherheit!

  • Einen VPN-Server auf der Fritz einzurichten ist kein Hexenwerk (wenn auch die Fritz dazu doch etwas schwachbrüstig ist). Auch der VPN von einem Linux-Rechner zur Fritz ist keine Raketenwissenschaft. Sowas nutze ich fast täglich.

    https://avm.de/service/vpn/ti…nux-einrichten/

    Ja klar, aber so richtig intuitiv ist das nicht. z.b. aergert es mich, das die nich die text-konfigurationsdatei von ihrem VPN dokumentieren. Und dann kapieren welche der config-dateien fuer lokal und welche fuer remote sind. Hab dann das spielen aufgegeben weils halt eh zu schwachbruestig ist, aber jedes mal wenn ich probiert habe da an den config dateien mal was zu aendern gings danach nicht, und es gibt halt keine gute log-diagnostik um festzustellen, woran es liegt.

  • Nach dem Einrichten des VPN-Servers auf der Fritz kann man sich alle notwendigen Konfigurationsdaten für den Client als Dokument erstellen und ausdrucken lassen (PDF, Papier, whatever...). Mit diesen Daten richtet man den VPN-Cisco per GUI auf dem Linux-System ein, den man zuvor per


    Code
    sudo apt-get install network-manager-vpnc-gnome

    installiert hat. Was ist daran nicht intuitiv?

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  • Eigentlich wollte ich nur motzen. So als Fritz-Wutbuerger und GUI-Verweigerer.

    Wenn ich mich richtig erinnere, wollte ich halt ohne x-mal durch die GUI zu gehen, die Fritz VPN-Server configdatei und die win10 client-config-datei clonen und fuer mehrere windows clients anpassen, so das ich einfach den setup fuer mehrere clients hatte. Aber ohne doku der textdatei und ohne [definition=12,9]logging[/definition] auf der Fritz hat das halt keinen Spass gemacht.

    Anwendung waere halt gewesen, DAU, aeh: Kumpels die fertigen client-dateien zu geben, so das die die in null-komma-nix auf ihrem win 10 client einspielen koennen - ohne da irgendeinen parameter von einer anleitung in irgendwelche GUI eingeben muessen.

    Aber die ganze sache hatte sich dann eh erledigt als ich die IPsec performanceschawaeche der Fritz festgestellt hatte.

    Jetzt halt lieber https webserver mit den mediendaten aufsetzen wo kumpels ueber internet direkt von ihrem kodi drauf zugreifen koennen - natuerlich nicht auf der fritz.

  • Ach.. und für den FTP-Server brauche ich keinen Internetzugang?
    Übrigens war das so ziemlich der Weg den ich beschritten habe, halt nicht per USB-Stick, sondern per Webinterface auf die Fritze hochgeladen:


    Also alles was recht ist, aber schon mal was von einem Hotspot vom Handy gehört ?
    Ich könnte wetten, nach allem High Tech das du da zuhause machst, hast du ganz sicher ein Smartphone mit Datenrate.
    Ansonsten gibt es sicher auch noch Nachbarn oder Freunde die Internet haben und gerne helfen.

    Aber wie war das mit der Raketenwissenschaft ? [ag]

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  • .. und @da_user kriegt eins von den beiden Glaeschen voll mit Lagavulin wenn er Dir recht gibt ?
    [ag]

    Zur Versöhnung kriegt er es auch so.... Slainte [ag]

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  • Ach, versöhnen ist immer gut.

    Trotzdem will ich meine Antwort nicht ausparen:

    Alles richtig, kann man alles machen, aber umständlicher als der Weg, den ich mir wünschen würde. Insbesondere da da ggf. auch div. "zeitraubende" Recherchearbeiten anstehen. Und umständlicher wirds bei mir z.B. auch, weil bei mir der LTE-Empfang vorhanden, aber nicht optimal ist.

    Ich bring dann mit:

    Zitat von root2

    Merke: Das "S" in "IoT" steht für Sicherheit!

  • Zum Thema Backup Hardware:

    Beim Kabel Netz machen die Betreiber es einem ja noch schwerer das zu nutzen.
    Dank Router Freiheit kann man zwar generell seine eigene Hardware nutzen, jedoch nicht einfach bei einem Defekt wechseln.
    Denn im Kabelnetz werden die Geräte anhand ihrer MAC Adresse und Seriennummer registriert. Wechselt man nun das Gerät muss man erst einmal beim Anbieter anrufen, die neuen Daten übermitteln, 1h bis 7 Tage warten und dann geht das Internet wieder. Im Anschluss muss man dann noch warten bis man die neuen SIP Daten für die Telefonie erhält und eingeben....

    Wie es zu erkennen ist, alles nicht ganz einfach.

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Ach, versöhnen ist immer gut.

    Trotzdem will ich meine Antwort nicht ausparen:

    Alles richtig, kann man alles machen, aber umständlicher als der Weg, den ich mir wünschen würde. Insbesondere da da ggf. auch div. "zeitraubende" Recherchearbeiten anstehen. Und umständlicher wirds bei mir z.B. auch, weil bei mir der LTE-Empfang vorhanden, aber nicht optimal ist.

    Ich bring dann mit:

    Auch nicht schlecht ! [ae]
    Hab dir eine PN gesendet.

    Ja, geb dir Recht, aber aus meiner Erfahrung wirst du das so nicht bekommen.
    Wenn du nur auf ein neues Iphone wechseln willst, kannst du den Backup von Itunes erst dann zurückspielen, wenn das "NEUE" Iphone auf die aktuellste iOs version upgedatet wurde !
    Und das geht auch nur mit Internet-Verbindung.
    Und die haben definitiv kürzere renewal Zyklen für ihre Hardware als AVM [bm]

    Dann bleibt nur eine "Hot standby" Lösung mit automatischen Firmware Updates der Backup Box.

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  • Zum Thema Backup Hardware:

    Beim Kabel Netz machen die Betreiber es einem ja noch schwerer das zu nutzen.
    Dank Router Freiheit kann man zwar generell seine eigene Hardware nutzen, jedoch nicht einfach bei einem Defekt wechseln.
    Denn im Kabelnetz werden die Geräte anhand ihrer MAC Adresse und Seriennummer registriert. Wechselt man nun das Gerät muss man erst einmal beim Anbieter anrufen, die neuen Daten übermitteln, 1h bis 7 Tage warten und dann geht das Internet wieder. Im Anschluss muss man dann noch warten bis man die neuen SIP Daten für die Telefonie erhält und eingeben....

    Wie es zu erkennen ist, alles nicht ganz einfach.

    Ich hab ja selbst schon bei meinem OpenWRT router am Ethernet im Backupgeraet die Mac Adressen vom primaergeraet gecloned, so das die kiste wirklich plug&play ans Netz gehen kann, auch bezueglich DHCP und SP IP-address allocation.

    Leider kann man diesen Hack natuerlich nicht mit der Mac Adresse einer Kabelschnittstelle machen, weil es dafuer ja leider keine Open-Source treiber fuer gibt, die das erlauben. Allerdings ist da aber glaube ich die Sicherheit immer noch bloss die Treiber-Obscurity, also nicht cryptographisches, was wirklich schwer waere. Hab mir aber DOCSIS ewig nicht mehr angesehen.

  • Kurze Erkenntnis zum Thema Umzug:

    Wollte meinen Umzug melden da der neue HÜP endlich gesetzt wurde. Fies war leider noch nicht möglich da die fertigmeldung noch nicht bei Vodafone angekommen ist, der Mitarbeiter am Telefon aber meinte ich solle es einfach mal anschließen und schauen ob es funktioniert.

    Tatsächlich, dadurch dass das Gerät ja mit seinen Daten ja an meinem Tarif gebunden ist funktionierte es auf Anhieb.
    Dadurch spare ich mir die Kosten (glaube 40€) für den Umzugsprozess. Werde jetzt heute mal im Baumarkt eine Multimediadose holen und vernünftig anschließen.

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