Teil-Umstieg von Synology auf unRAID - Erfahrungen und Diskussion

  • Hallo,
    ich möchte meine Erfahrungen teilen, ggf. über die Ergebnisse diskutieren.

    Siehe hier: Hardwareberatung, PC zugelaufen

    Also, ich verändere den Fokus von meiner geliebten Synologs DS718+ auf unRAID, aus folgenden Hauptgründen:

    1. Mit nur 2 Schächten und damit sehr limiteriten Raid-Leveln bzw. Parity-Möglichkeiten ist mir das zu unflexibel und die Platten füllen sich immer weiter.
    2. Mangelhaftes Sleep-Verhalten der Platten, dank Emby, TVH, VM, Docker, und und und ist die Synology nicht mehr zu bremsen die Platten laufen einfach dauerhaft durch
    3. Dank iGPU und Hardware-Beschleunigung geht doch schon einiges, dennoch ist die Hardware insgesamt eigentlich zu schwach für z. B. VMs

    Auf den ersten Blick war begeistert wie einfach es doch war unRAID zu starten, wirklich nur USB Stick und los gehts.
    Freude über eine gut aufgeräumte Weboberflächt.
    Enttäuschung darüber dass es doch oft auf ein Linux Gefummel (ich hasse das!) rausläuft.
    Das waren so die ersten Momenten, das erste scheue Kennenlernen.


    Jetzt zu den Dingen die mir über den Weg gelaufen sind und vielleicht anderen helfen.
    Das wird jetzt auch kein voll bebildertes Tutorial, ich möchte nur die Punkte hervorheben die mir auf die Füsse gefallen sind.

    [infobox]Shares anlegen[/infobox]
    Es wird erstaunlicherweise immer dazu geraten SMB Shares zu nehmen, nicht NFS. Mich wundert das, denn SMB war für mich imemr Windows und NFS Linux.
    Sei es drum. Interessant ist die Security Einstellung:
    Public All users including guests have full read/write access.
    Secure All users including guests have read access, you select which of your users have write access.
    Private No guest access at all, you select which of your users have read/write or read-only access.

    Ich hab mich mal drauf eingeschossen immer "Privat" zu nehmen, sehe keinen Grund für anderes.
    Schade das man das immer machen muss, habe noch kein Default Wert gefunden


    [infobox]Es ist relativ einfach möglich die neuen unRAID Shares in der Synology zu "mounten".[/infobox]
    Ich habe damit begonnen und einen User angelegt der die Daten für die Synology bereit stellt, mit Vollzugriff auf die Shares.
    Geht natürlich auch mit jedem anderen User den man vielleicht eh schon hat.
    Auf der Synology geht das dann in der Filestation, über "CIFS" Freigabe, da muss man est mal dauf kommen.
    Die Parameter sind dann wieder leicht, z. B. \\SEVRER\Share und Username sowie Passwort.
    Eingehängt werden kann das Remoteshare nur in einem Unterordner, also habe ich jetzt auf der Syno ein "unraid" Verzeichnis und da drunter paar Shares eingeängt.
    Warum? Weil Filestaion und Co schon praktisch sind :)

    [infobox]Synology Shares in unRAID mounten[/infobox]
    Das geht auch umgekehrt.
    Hier habe ich zunächst einen User auf der Syno angelegt der nur lesen darf (Für Medien erst mal).
    Jetzt kommt der Kniff, ich verwende unRAID 6.9 und hatte irgendwo gelesen dass das beliebte Plugin "unassigned devices" hier integriert wurde.
    Deswegen hatte ich das nicht installiert.
    Zum Verbinden der Shares wird es aber trotzdem noch gebraucht!
    Das Einbinden selbst war für dann einfach und logisch.

    [infobox]Xpenology - eine virtuelle DS[/infobox]
    Bin noch am Anpassen, der Absatz ist in Arbeit!
    OK, ganz heißes Eisen!
    Der Grundgedanke dieses Threads ist ja irgendwie die Migration, wenn ggf. auch nur teilweise. Logischerweise ist meine Liebe zu Synology weniger der Hardware, also der Diskstation als Blech, sondern viel mehr der Software, also dem Betriebsystem, DSM, Disk Stations Manager, geschuldet.
    Außerdem macht es wenig Sinn, Stück für Stück auf unRAID umzusteigen und dann am Ende doch 2 Geräte laufen zu haben.
    Messungen ergeben, das die DS im "Idle" ca. 30 - 36 Watt verbraucht, eben auch weil die Platten permanent rödeln!
    Also, mal nach Xpenology Auschau gehalten, das hatte ich schon länger mal beobachtet!

    Das ist auch ganz arges Gefummel weil Synology auch einiges dafür tut dass DSM nur auf Synology Software läuft.
    Größtes Hindernis: Man ist auf bestimmte Versionen festgenagelt und kann nicht updaten ohne dass es Fehlermeldunge zu korrupten Updatedateien gibt.
    Also werden auch Sicherheitsupdates verhindert / verschoben.

    Ganz grobe Vorgehensweise, auch als Doku für mich:
    ... Link zu anderem Thread...

    1. Für eine DS entscheiden die der unRAID Hardware am nächsten kommt (bei mir hat DS918+ gut funktioniert)
    2. Passenden Bootloader dafür besorgen, siehe Xpenology FOrum, ändert sich auch häufiger mal was
      [... Link, Vrtio...]
    3. Seriennummer vom Generator besorgen
      [Link]
    4. Mounten und Grub Datei anpassen
      [SN/MAC/Timeout]
    5. Passenden VM in unRAID nach Vorgaben erstellen
    6. Booten, Konsole verbinden, VM Menü wählen
    7. DSM im eigenen Netz suchen, passendes Image bei Synology suchen
    8. Wenn alles klappt, booten und die virtuelle Diskstation ist einsatzbereit!

    [infobox]Stromverbrauch[/infobox]


    Ich benutze so ein ganz einfaches Zwischensteckgerät mit LCD Display.
    Die Synology DS718+ hat mit 2 rödelden Platten ca. 36 Watt gezogen.
    Der neue unRAID Server brummt beim Hochfahren mit ca 90 Watt, dann laufen alle Platten.
    Mit 6 SATA Platten im SpinDown sind es leider noch 50 Watt, damit hätte ich nicht gerechnet!
    Hier muss ich mal ran, und nach Stromspar-Methoden suchen.


    [infobox]Dateiverwaltung[/infobox]
    Endlich wieder Übersicht im Linux Datei Dschungel!
    Ein einfacher und genialer Docker Container:
    https://forums.unraid.net/topic/72787-su…djoss-qdirstat/

    [infobox]rsync Server in unRAID aktivieren[/infobox]
    https://www.beatificabytes.be/backup-synology-to-unraid/

    4 Mal editiert, zuletzt von Commerzpunk (19. März 2021 um 07:59) aus folgendem Grund: Update Dateiverwaltung

  • Und bist du noch zufrieden, oder kämpfst du noch? Hatte in einem anderen Post von Dir gelesen, das du dich erst kürzlich ausgesperrt hattest oder so. Bin gespannt was du für einen Zwischenstand abgibst. Bin wie du auch ein Synology Liebhaber...

    Viele Grüße
    Seger

  • Also mein persönliches Fazit ist im Moment recht eindeutig, zweideutig:

    PRO UnRAID:
    * Recht leicht zu installieren
    * Sehr schlauer Ansatz die Disks und Shares, also die Festplatten / das "Raid" zu verwalten
    * Man kann seine Hardware verwenden und somit mehr Power, mehr SATA usw. nutzen
    * Gut mit Software, Docker, VMS zu erweitern

    CONTRA UnRAID:
    * Nur für Admins und IT Experten zu empfehlen
    * UnRAID selbst bietet nur die Verwaltung des Betriebsystems und der Shares
    * Alles was man mit Docker o. ä. nachrüstet braucht ne eigene Verwaltung, User, Login
    * VIele Einstellungen, Funktionen sind nur von Experten und mit Linux Kenntnissen und durch Frickelei zu erreichen
    * Man kann sich daher auch schnell was kaputt machen oder missverstehen

    Ich freue mich riesig die HDDs nun besser verwalten zu können und die Power des i5 in den VMs zu genießen.
    Aber ich vermisse die DSM Oberfläche mit all den einfach integrierten Diensten und Programmen, angefangen vom QuickConenct Relaydienst über FileStation, PhotoStation, Drive, bis hin zum genialen ActiveBackupForBusiness.

    DSM ist halt ein Frontend, unRAID ein Backend.

    Synology soltle meiner Meinung nach unRAID kaufen, die HDD Verwaltung und die Lizenzierung integrieren, die DSM Oberfläche draufsetzen, somit für Custom hardware freigeben und von mir aus nen Lizenzabo draus machen.

    Wäre genial

  • wenn es dann die Software noch einzeln gäbe und auch noch legal (nicht so ein Graubereich wie Expenology) ohne die HW mitkaufen zu müssen, dann hätte ich da auch nichts dagegen [ag]

    andererseits habe ich hier immer Hilfe bei Problemen mit unraid bekommen, c&p mit evtl ein wenig abwandeln der Befehle bekomm ich dann als nicht Linux Versierter dann schon hin :thumbup:

  • Aber ich vermisse die DSM Oberfläche mit all den einfach integrierten Diensten und Programmen, angefangen vom QuickConenct Relaydienst über FileStation, PhotoStation, Drive, bis hin zum genialen ActiveBackupForBusiness.

    Ja, man entwickelt schon eine gewisse Betriebsblindheit wenn man einen Hersteller gewohnt ist ;o)
    Alle Funktionen kann man nachrüsten. Gehört Konfiguration zu ohne Frage. Aber es hat ja auch niemand behauptet das Unraid ein FertigNAS ist.

    --------------
    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • DSM ist halt ein Frontend, unRAID ein Backend.

    Würde ich jetzt nicht unbedingt so ausdrücken. DSM ist einfach anders von der Darstellung her, ja sogar sehr schön anzusehen.

    Allerdings kann ich, wenn ich mich nicht damit auseinandersetze, mit DSM genauso wenig anfangen wie mit unRAID. ;)

    Ja, man entwickelt schon eine gewisse Betriebsblindheit wenn man einen Hersteller gewohnt ist ;o)

    das unterschreibe ich ;)

    95% aller Computerfehler sitzen vor dem Bildschirm!

  • Lässt du die Docker und VM´s in den Shares laufen? Ich habe die auf die SSD ausgelagert, damit auch alle Platten schlafen gehen,

    Gut ich habe nur einen i3 10100 keinen i5, allerdings finde ich die 50 Watt mit 6 Platten recht viel.

    Ich habe 11 Platten+1SSD und 1 Marvel 6 Port Sata Karte, nach Optimierung mit Powertop läuft der Server im Idle mit 19,2-19,8 Watt.

    Calidors Kino |3m Leinwand |Optoma 131x 3D DLP Beamer|Onkyo 11.2 Avr|HTPC|
    Automaskierung über Cinescreen 2 Steuerung|Teufel Theater 2 7.4.4 Atmos |
    Podest mit 4 Shakern|Alexa mit Braodlink Pro und Rii 8|
    Unraid Server mit Emby,TVHeadend und Iobroker Docker und momentan 40 TB Datenpool|Popcornmaschine :thumbup:

  • Lässt du die Docker und VM´s in den Shares laufen? Ich habe die auf die SSD ausgelagert, damit auch alle Platten schlafen gehen,

    Gut ich habe nur einen i3 10100 keinen i5, allerdings finde ich die 50 Watt mit 6 Platten recht viel.

    Ich habe 11 Platten+1SSD und 1 Marvel 6 Port Sata Karte, nach Optimierung mit Powertop läuft der Server im Idle mit 19,2-19,8 Watt.

    Alle HDDs schlafen dann bei 50 Watt. VM + Docker sind auf ner 256er SSD.
    Finde ich auch zu viel, bin aber noch nicht soweit dort zu optimieren.

  • Ja, man entwickelt schon eine gewisse Betriebsblindheit wenn man einen Hersteller gewohnt ist ;o)Alle Funktionen kann man nachrüsten. Gehört Konfiguration zu ohne Frage. Aber es hat ja auch niemand behauptet das Unraid ein FertigNAS ist.

    Das hat überhaupt nichts mit Betriebsblindheit zu tun.
    Es geht mir nur um einen zwar subjektiven, aber sachlichen Vergleich.
    Und entgegen des landläufigen Sprichwortes ist es natürlich möglich Äpfel mit Birnen zu vergleichen (Fertig NAS vs unRAID).

    Für mich ist halt der markanteste Punkt, dass ich im DSM die gleichen User, Berechtigungen, Quota, Mail-Benachrichtigung, Backupstrategie und und und und für alle Pakete habe.
    Und das wirklich vom Login über die Share, die Musik, Videos, Notizen, Fotos, Office, Drive und Home-Laufwerke, bis hin zur Daten-Wiederherstellungskonsole für ActiveBackup.
    Ein System, eine Userverwaltung, ein Berechtigungssystem.
    Dass ich die Funktionen über Docker oder Plugins, und hier natürlich wesentlich freier und modularer nachrüsten kann steht ja gar nicht zur Debatte.

    Es geht darum, dass ich in der Synology einen User anlege und dann gleich festlege welche Apps er nutzen kann. Welche Bandbreite zum Upload er belgen darf, welche Mail-Adresse für Benachrichtigungen und "Passwort vergessen" er hat. Wieviel Speicherplatz in seinem Home zur Verfügung steht.

    Und ja, unRAID hat auch ne Menge Vorteile. Und trotzudem bietet es mir nicht das o. g. Ökosystem-Feeling. (Punkt)

  • Das hat überhaupt nichts mit Betriebsblindheit zu tun.
    Es geht mir nur um einen zwar subjektiven, aber sachlichen Vergleich.

    Für mich ist halt der markanteste Punkt, dass ich im DSM die gleichen User, Berechtigungen, Quota, Mail-Benachrichtigung, Backupstrategie und und und und für alle Pakete habe.
    Und das wirklich vom Login über die Share, die Musik, Videos, Notizen, Fotos, Office, Drive und Home-Laufwerke, bis hin zur Daten-Wiederherstellungskonsole für ActiveBackup.
    Ein System, eine Userverwaltung, ein Berechtigungssystem.

    Du hast dich an die Abläufe von DSM gewöhnt und willst genau das haben ohne die anderen Möglichkeiten auszuschöpfen. Du bist nur für diesen Betrieb zu begeistern (haben wir immer so gemacht) -> betriebsblind.

    Und trotzudem bietet es mir nicht das o. g. Ökosystem-Feeling. (Punkt)

    Ökosystem ist mit Zäunen verbunden. z.B. das Du bei Synology halt auf genau diesen Paketstore angewiesen bist.
    Und wie ich sagte: Unraid ist kein FertigNAS.

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  • Naja, und du versucht halt gegen meine subjektive Meinung, mein persönliches Fazit zu argumentieren.
    Das macht keine Sinn, ist auch unergiebig.

    Ich beschwere mich aber auch nur ganz bisschen und auch mit Sternchen dran, schließlich habe ich ja hier auch die Diskussion angeregt. ;)

  • Das Backup Programm von Synology ist eh grütze, dem weine ich keine Träne nach.

    Was du von Synology, als auch unraid siehst, ist alles Frontend. Backend wäre dann wohl das Gnu/Linux dahinter.


    Wenn du alles wie bei Synology haben willst, wirst du das wohl weiter nutzen müssen. Nur mal aus Interesse, weil ich früher mal selber Synology genutzt habe. Wofür nutzt man eigentlich die FileStation oder Fotostation? Ich bin immer eher so der KISS-Typ und hab einfach SMB genommen.

  • Filestation:
    Ich logge mich da ein und sehe auf einen Blick all meine Shares, kann von da aus teilen (auch für Gäste /Freunde), kann verschieben, kopieren, neue Ordner anlegen, Berechtigungen vergeben, Papierkörbe einsehen / leeren, das alles mit ner einfachen GUI. Und jeder User kann das, jeweils mit seinen Berechtigungen. Und zwar an jedem Gerät der Welt, weil das ja im WebIF ist.

    Photostation / Moments:
    Genau das gleiche, nur zusätzlich mit Kamera Upload vom Handy aus und Autotagging.

    KISS? Und du findest es einfacher und simpler dir an jedem Gerät die Shares einzeln einzubinden, mal am Linux, mal am Windows, mal am Mac, anstatt das alles über die immer gleiche und einfache Web-Oberfläche zu machen? Das ist für mich genau umgekehrt.

  • KISS bedeutet ja nicht, dass man alles mit allem machen kann. KISS bedeutet wenig Konfiguration, wenig Software, einfache Software. Ich habe nur Samba als Fileserver und auch kein Webdav. Ich wähle mich per VPN ins Netzwerk und dann gehen meine Shares einfach so. Meine Daten von jedem Gerät der Welt erreichen zu können, wäre für mich nicht notwendig und mir auch zu unsicher.

  • Du trauerst dem WebIf hinterher. Ich hatte mal eine QNAP, bei der man auch alles übers WebIf regeln konnte. Ich muss ehrlich sagen, was umständlicheres ist mir seitdem nicht mehr untergekommen. Wozu muss ich mich erst am WebIf anmelden, um umständlich durch Verzeichnisse zu hangeln, Dateien mit einem Optionshaken zu versehen und dann noch per Dropdownliste zu bestimmen, was ich damit machen möchte? Sorry, umständlicher geht's nicht.

    Auf den Clients sind die unRaid-Shares aka Netzlaufwerke sofort nach dem Booten da, und dort kann ich mich ganz normal drin bewegen, wie in den lokalen Verzeichnissen auch. Unabhängig vom Betriebssystem. So hat das zu sein.

    AZi (DEV): Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4 GB RAM | 128 GB Sandisk| Rii mini
    DEV: PC Ubuntu 20.04 | Matrix
    AZi: Tanix TX3 | Android/CoreElec Dualboot (EMMC), Nexus
    WoZi: Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4GB RAM | 128 GB Sandisk SSD | Atric IR | URC7960
    NAS: unRaid, 3x6TB, 2x12TB | TV-Server: Futro S550 mit Hauppauge QuadHD DVB-C
    PayPal: paypal.me/pvdbj1

  • Lasst uns bitte mehr auf den Thread Punkt Erfahrung switchen/eingehen, vielleicht ergibt sich ja auf der Basis auch Tipps und Tricks. Ich für mein Teil finde deine persönlichen Erfahrungen sehr spannend, danke!

    Dadurch, dass es auf Unraid die App Filestation so nicht gibt ist es für einen alten DSM User um so wichtiger eine im besten Fall bessere Alternative zu finden. Hast du denn Nextcloud vs. Filestation schon mal gegeneinander antreten lassen?

    Viele Grüße,
    Seger

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