nach neuer quelle geht kodi in savemode

  • Also ich häng mich mal hier rein um das weiterhin mitzuverfolgen.
    Für mich wär vor allem interessant wie der Virus in dein Netz gekommen ist.

    Ich geh mal davon aus das die RDP Lücke nur von Belang ist wenn dieser Service öffentlich (also via Internet) verfügbar ist.
    Ansonsten bleiben ja wohl nur Drive-by Downloads oder E-Mail.

    Btw hat jemand einen Tipp wie man seine Fileserver effektiv vor so etwas schützen kann? Wär schön scheisse wenn das ganze unRaid auf einmal verschlüsselt wäre.
    Ich meine von echt wichtigen Sachen gibt es ein Offsite Backup aber halt nicht für das ganze "unwichtige" Zeug.

  • Wichtig ist das die normalen Clients nur lesenden Zugriff haben. Dann ist man damit schonmal relativ sicher.
    Bei Bedarf des Raufschiebens muss man sich dann anmelden.

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  • Ist schonmal ne Maßnahme, aber nehmen wir an ich habe so nen Schädling schon unbemerkt drauf und meld mich dann zum Upload an, dann hab ich doch auch die A-Karte gezogen, oder?

    Eigentlich bringt es doch nur etwas potentiell gefährdete Systeme komplett zu isolieren, und zwar nicht nur vom Fileserver sondern auch von anderen Systemen die Zugriff auf den Fileserver haben müssen.

  • ich habe so nen Schädling schon unbemerkt drauf und meld mich dann zum Upload an, dann hab ich doch auch die A-Karte gezogen, oder?

    Ja, es geht zwar nicht "sofort" aber das ist der Mist.
    Möglichkeit Schlau ist: Alle Kopieraktionen vom Server starten und den Ordner halt auf den Clienten dafür freigeben.

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  • Interessant wäre auch mal abzuchecken, inwieweit man das relative kleine Cachedrive/den Mover hier mit einbeziehen könnte. D.h. schreibenden Zugriff nur auf das Cache (auch im Fall von Virenbefall), der Rest nur von aussen nur lesend. Nach dem Moven wären die Daten ja nicht mehr für den Crypter erreichbar? Zusätzlich bekommt man ja recht schnell mit, wenn ein Befall vorliegt?

    AZi (DEV): Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4 GB RAM | 128 GB Sandisk| Rii mini
    DEV: PC Ubuntu 20.04 | Matrix
    AZi: Tanix TX3 | Android/CoreElec Dualboot (EMMC), Nexus
    WoZi: Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4GB RAM | 128 GB Sandisk SSD | Atric IR | URC7960

    NAS: unRaid, 3x6TB, 2x12TB | TV-Server: Futro S550 mit Hauppauge QuadHD DVB-C
    PayPal: paypal.me/pvdbj1

  • @darkside40
    Dyndns is auf der Fritzbox eingerichtet, da ich mit remote desktop den htpc steuern kann und mein Kumpel seine hausautomation.

    Also portfreigabe ist vorhanden.

    Aber wieso nur die 2 odroids. Das kapier ich net. Ist doch ein read only System? Also coreelec.

    Meine Geräte:
    Wohnzimmer: LG OLED55C17LB mit HDFury Diva Ambilight, Denon AVR-X2500H,AXAS E4HD Ultra DVB-C, NVIDIA ShieldTV Pro (2019), Teufel Ultima MK2 5.1-Set & Atmos Reflect Speaker
    Schlafzimmer: Samsung UE55KU6079, FireTV Stick 4k Max Gen.2, Teufel Cinebar One, Teufel Subwoofer T6
    Zubehör: Logitech Harmony 950 mit Hub, Amazon Alexa (2x Dot Gen.4, 2x Echo Show 5 Gen.2, 1x Echo Show 10 Gen.1), Philips Hue, Google Nest, Playstation 5 & PSVR2, Xbox Series X, Nintendo Switch, Meta Quest 3, PC

  • das bringt dir nichts. Wenn du Dateien direkt überschreibst läuft das nicht über den Mover oder Cachedrive.

    Also wenn ich meine Shares beschreibe, läuft das über eine Samba-Freigabe und die Dateien landen in der Regel auf dem Cache (vorausgesetzt, der ist groß genug), von wo aus sie anschliessend vom Mover an die endgültige Stelle bewegt werden. Hier übernimmt unRaid doch bereits das Kommando?

    @taker-` Nur das Betriebssystem von CoreElec ist R/O, der große Rest (alles unter /storage) ist sehr wohl beschreibbar.

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    NAS: unRaid, 3x6TB, 2x12TB | TV-Server: Futro S550 mit Hauppauge QuadHD DVB-C
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  • @darkside40
    Dyndns is auf der Fritzbox eingerichtet, da ich mit remote desktop den htpc steuern kann und mein Kumpel seine hausautomation.

    Also portfreigabe ist vorhanden.

    Aber wieso nur die 2 odroids. Das kapier ich net. Ist doch ein read only System? Also coreelec.

    Dann wird es wohl mal Zeit ein VPN einzurichten.
    Auf RDP und SMB/CIFS würde ich nie per Freigabe zugriff aus dem Internet gewähren.

  • hmm,

    wenn ich vpn nutzen würde, dann brauch ich kein dyndns mehr? also ersetzt es das zu 100%, oder gibt es dann irgendwelche einschränkungen?

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  • Also wenn ich meine Shares beschreibe, läuft das über eine Samba-Freigabe und die Dateien landen in der Regel auf dem Cache (vorausgesetzt, der ist groß genug), von wo aus sie anschliessend vom Mover an die endgültige Stelle bewegt werden.

    Nein,
    kurze Demonstration:

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  • hmm,

    wenn ich vpn nutzen würde, dann brauch ich kein dyndns mehr? also ersetzt es das zu 100%, oder gibt es dann irgendwelche einschränkungen?

    Doch das DynDNS würdest du noch brauchen. Du brauchst aber nur noch die Portfreigabe für den VPN Server und musst die einzelnen Dienste nicht mehr für das Internet freigeben. VPN Server wie Wireguard bzw. OpenVPN (oder der VPN Server in der Fritzbox) haben meiner Meinung nach einen wesentlich höheren Sicherheitsstandard als z.B. RDP, von dem ich behaupten würde das es nie dafür gemacht war frei im Internet zu stehen.

  • Ich nutze hier dafür eine Kombination von VNC und VPN. VNC deshalb weil das halt Multi-Plattform ist.
    Nachteil ist das es nicht bei Windows dabei ist.

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  • okey. kenne mich mit vpn 0 aus, da ich das noch nie benutzt habe.

    hättest du da irgendwie n link oder so, wo man sich einlesen könnte? bzw ein tutorial, wie ich das mit der fritzbox erledige?

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    Schlafzimmer: Samsung UE55KU6079, FireTV Stick 4k Max Gen.2, Teufel Cinebar One, Teufel Subwoofer T6
    Zubehör: Logitech Harmony 950 mit Hub, Amazon Alexa (2x Dot Gen.4, 2x Echo Show 5 Gen.2, 1x Echo Show 10 Gen.1), Philips Hue, Google Nest, Playstation 5 & PSVR2, Xbox Series X, Nintendo Switch, Meta Quest 3, PC

  • Bis zu meinem Hack hatte ich damals Teamviewer benutzt. Das ist ein super Programm aber unbeaufsichtigt sollte man das nicht lassen.

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