Das liegt an Dir....
Persönlich favorisiere ich derzeit unRAID.
Du kannst aber auch genauso gut OpenMediaVault oder Rockstor nehmen. 
Natürlich solltest Du Emby auf Deinem Server laufen haben, um die Datenbank für Kodi ordentlich managen zu können. 
... und die Verwaltung der Filme dann selbstverständlich mit dem Emby Server!
Besser geht es gar nicht!
Also mit Unraid mit Emby bist du der König der Mediadaten !
Steinigt mich, aber was ist den am guten alten Windows als Server OS auszusetzen?
Hab das seit anbeginn und muss sagen das ich nie grobe Probleme hatte!
Seit ich 8.1 verwende und den integrierten Speicherpool bin ich noch mehr begeistert.
Aber vermutlich sieht mein Verwendungszweck anders aus.
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Ich habe ein vollwertiges Linux (Mint) im Einsatz.
Bonus dabei ist, dass ich das System auch als normalen PC für alles andere verwenden kann.
Bei mir läuft auch schon seit Jahren ein Windows 8.1 PC als Server. TV-Karten sind auch drin, alles perfekt!
Emby-Server drauf, DVBLink Server...
Ich weiß nicht.... Windows ist bei mir irgendwie ein Desktop System. Mir persönlich gefallen da die Linux Lösungen einfach besser.
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Ich weiß nicht.... Windows ist bei mir irgendwie ein Desktop System. Mir persönlich gefallen da die Linux Lösungen einfach besser.
seh ich genauso.
windows ist für mich iwie völlig oversized für nen normalen homeserver.
da werden ne menge hardwareressourcen verbrannt.
kleines debian mit omv oder was weiss ich....fertig ist die kiste.
nebenbei gibts für linuxserver noch so schöne sachen die man bei windows vergeblich sucht.
Ich selber verwende Debian Stretch und NFS. NFS wird seitens Kodi ohne Fummelei unterstützt. Einfach eine neue Quelle hinzufügen, NFS auswählen und die exportierten Freigaben werden sofort angezeigt und zwar auch im WLAN. Debian ohne Schnickschnak (Konsole, SSH, NFS) benötigt 65 MB RAM und 500 MB Festplattenplatz. Insgesamt verwende ich 8 Festplatten jeweils 2 in einem RAID 1. Mittels mdadm und LVM absolut flexibel und ausfallsicher. Bei den letzten beiden Platten (WD Green) die nach über 45.000 Betriebsstunden das zeitliche gesegnet haben, habe ich die defekte Platte entfernt und eine neue eingesetzt und das war's.
Vielleicht ein sehr wichtiger Punkt: NFS ist um einiges schneller als S(A)MB(A). Ich streame FULL-HD Filme über's N-WLAN.
Die Frage ist doch was will man:
Ein OS was einfach nur als NAS dient und alles auf NAS zugeschnitten ist inkl NAS Oberfläche und Optimierungen in die Richtung -> Pflegeaufwand bei 0, nötige Ahnung auch bei gegen 0.
Ein normales OS was man dann per Hand umbaut als NAS (alle Desktop OSe - Windows, Ubuntu ...) -> Pflegeaufwand erheblich, nötige Ahnung reichlich bzw bei nicht viel Ahnung ein beschiedenes Ergebnis.
Ein selbst zusammengefummeltes Desktop OS wird im Ergebnis nicht an ein NAS OS herankommen was man bequem über den Browser verwaltet.
Wie immer -> für jede Aufgabe das passende Werkzeug dann hat man auch einen entspannten Schlaf 
Füher hiess das fileserver und lief auf den ausrangierten WG - PCs mit einem x-belibigen Linux. Mit Konfigurationsmöglichhkeiten wo man mit 'nem NAS und Browserbedienung niemals hinkommt.
Gnau so hab ich es gemacht alten Pc Gekauft 40 Euro HDD dran Windows 7 oben ,
dass aktualisiert sich wenn ich will und startet auch nur dann neu
HeidiSQL mit MariaDB installiert für die gemeinsame Kodi Datenbank files per SMB freigegeben und Team Viewer für fernzugriff und gut ist
Ist aber natürlich alles geschmacksache auch !!
Hier läuft ebenfalls ein eigentlich altersschwacher PC mit WinServer 2010 der sich bei Nichtbenutzung schlafen legt und aufwacht sobald ich ihn brauche. Seit Beginn tadellos. Wenn ich mal was ändern möchte nutze ich den Windowseigenen Remote Desktop. Ich unterstütze also die Meinung: Reine Geschmackssache.
Ich habe hier Windows 10 mit Storagepool Raid 1 ,Dvbviewer Recordingservice (Octupus-Net Max S2) am Laufen. Hyper-V stellt mir zusätzlich eine Windows 7 Downloadmachine die über eine VPN-Verbindung zieht und eine Zweite Windows 7 machine auf der nen Plexserver läuft.
Bei den Virtuellen Machinen kann man schön die Max zulässige Prozessorlast einstellen . Plex würde sonst immer wieder den ganzen Prozessor für sich beanspruchen . So läßt sich das gut eingrenzen.
Bei all den Windows NAS Nutzern hier, wundert mich plötzlich das auf blühen der Bootnetze kein Stück mehr 
Ein vernünftige konfigurierter Windows PC ist genauso gehärtet wie ein vernünftiger Linux Client.
Das Problem sitzt immer zwischen PC Bildschirm und Wand.
Wie kommen denn Viren/Trojaner auf das System? Durch den Benutzer der unbedingt die Rechnung.exe als Anhang in der Datei anklickt und das UAC deaktiviert hat.
Das für das 1%(Desktop!) System Linux da wenig Leute Exploits schreiben ist zudem logisch. Aber die CVE Liste für Linux selber ist nicht viel kürzer als die von Windows.
Aber was solls. Haters gonna hate.
Jeder soll das System nutzen was er möchte.
Es sei denn er nutzt Apple. Dann soll er sich gleich die Kugel geben. (SCNR! :D)
Edit: Deine Botnetze sind übrigens hauptsächlich IOT Geräte, alle Linux
Ein vernünftige konfigurierter Windows PC ist genauso gehärtet wie ein vernünftiger Linux Client.
Das ist richtig - nur wer kann das ? Die meisten die einen selbstgemachten Desktop OS Win/Linux Server haben werden das nicht können.
Die meisten sagen sich doch - OS installieren, dann mach ich Programm A und Programm B drauf und das läuft dann, fertig.
Da gibt es aber so viele Stolpersteine die nicht aus einem Gui oder einer Konfig zu entnehmen sind die man einfach wissen muss.
Was sich nicht selber aktualisiert bzw kinderleicht und einfach geht (und schnell) macht keiner. Die wenigsten haben Zeit und Lust sich jede Woche mit ihrem NAS auseinander zu setzen - wieso auch. Und wenn man es nicht einwandfrei konfiguriert dann hat man eben einen potentiellen Botnetz Teilnehmer (egal welches OS).
Bei mir läuft ganz klassisch Debian auf der Kiste. Das nötigste ist abgesichert (so gut wie keine Dienste am laufen, SSH über Key und nur aus lokalem Netz möglich, iptables). Natürlich habe ich mit Sicherheit nicht an alles gedacht, aber die typischen Einfallstore für die Skriptkiddies sollten dicht sein.
Und eine graphische Oberfläche habe ich nicht, wüsste jetzt auch nicht wozu ich diese benötigen würde.
Nutze mittlerweile Windows10 pro auf meinem "Server". Vorher
aber OMV, womit ich sehr zufrieden war.
Grund für den Wechsel, habe den "Serverraum" zum "Männerkammer"
umgebaut und nun nutze ich den Server auch noch für
- Steam // HTPC hat DualBoot (LibreELEC und SteamOS) um am HTPC per GameStream spielen zu können
- Internet
- Bildbearbeitung
Mit Windows10 läuft parallel DriverBender für 3 HDDs, Lightsout sowie Sandboxie.
Am HTPC selbst merkt man natürlich keinen Unterschied, kann den Server aber mehr
als nur als Datengrab nutzen.
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