Einzelne Freigaben im Netzwerk

  • Hallo,

    ich habe meinen Pi in meinem Netzwerk freigegeben, nun kann ich bzw auch mein Sohnemann von seiner Ps3 oder mit dem WDTV im Wohnzimmer auf Kodi zugreifen (bzw den PI).

    Ist es möglich die einzelne Filme bzw ordner zu Sperren für das Netzwerk.

    Sprich mein Sohnemann könnte dann mit seiner PS3 nur auf sagen wir mal den Kinderfilm ordner zugreifen.
    Am besten wäre noch ein Passwortschutz so das ich quasi vom Wdtv durch Passworteingabe FSK 18 Filme freischalten kann.

    Danke für die Antworten.

  • Wie alt ist denn dein Sohnemann und wie gut ist er in der Bedienung von Google?

    Das Problem ist halt, selbst wenn du die samba.conf anpasst, so dass er nur Zugriff auf bestimmte Ordner hat, dauert es keine 2 Minuten mit Google um den Standard Zugang zu LibreELEC zu ergooglen. Dann hätte er SSH Zugriff als Root und könnte sich die samba.conf Datei selbst wieder anpassen, wie er sie braucht ;). Das ganze dauert, wenn man weißt wo man drehen muss, keine 5 Minuten.

    Nächstes Problem ist, dass das Standard SSH Passwort nicht geändert werden kann. Das einzige, was du machen kannst wäre das SSH Passwort zu deaktivieren und dich via Key Authentication einloggen. Ich habe das selbst noch nie gemacht, aber das wäre der sicherste Weg um deinen Sohn den SSH Zugang zu verwehren. Vorraussetzung dabei ist, dass er dabei keinen Zugang zu dem Rechner bekommt, der den SSH Key hat. Sonst könnte er sich damit einloggen und entsprechend die Änderungen vornehmen.

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • Hier ist eine ganz nette Anleitung zum Thema SSH Key Authentication auf deutsch...

    SSH key authentication: https://wiki.ubuntuusers.de/SSH/#PubKeys

    Und hier, falls das Ausgangssystem Windows ist: https://www.howtoforge.de/anleitung/key-…gins-mit-putty/

    Meiner Meinung nach solltest du also erstmal dein LibreELEC auf SSH Key Authentication umstellen. Wenn das klappt, dann können wir uns mit den Samba Freigaben beschäftigen.

    Wo liegen denn die Filme? Hast du eine externe Platte am Pi oder ist da ein NAS bei dir im Netzwerk?

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

    Einmal editiert, zuletzt von DaVu (27. Oktober 2016 um 08:03)

  • Hi, mein großer ist Elf. Ich glaube nicht das er sich die mühe macht und groß nach Lösungen googelt.
    Über Windows waren die Freigaben ja recht Simpel zu handhaben, alle Freigebn bis auf den Kidsordner Passwortgeschützt und gut war. Der Pi kam ja ins Haus um den Pc nicht mehr einschalten zu müssen bzw 24/7 laufen lassen.
    So wie ich das sehe muss ich da doch recht tief in die Config rein, da ich mit dem ganzen Pi System und der ganzen "Programmiersprache" garnicht so vertraut bin, lass ich da wohl vorerst die Finger von und werde mir eine andere möglichkeit überlegen müssen.

    Danke für die Infos.

  • Ein RPi ist halt nicht so flexibel wie ein echtes NAS. Ich verstehe es also so, dass du den Pi auch als Netzwerkspeicher verwenden möchtest. Er steht also in deinem Wohnzimmer als Player und soll auch andere Teilnehmer in eurem Haus mit den entprechenden Dateien versorgen.

    Das geht und ist auch nicht wirklich sooo kompliziert. Wir helfen dir gern dabei und können dir auch Schritt für Schritt Anleitungen geben. Nur ist LibreELEC (wie auch OpenELEC) nicht auf Sicherheit ausgelegt. Dafür ist es einfach nicht da. Es gibt Mittel und Wege es "dicht" zu machen, diese habe ich oben verlinkt. Dazu sind keine Programmierkenntnisse erforderlich. Teilweise ist es nur copy und paste. Was du natürlich wissen musst ist, wie du selbst auf den Pi zugreifst. Dazu haben wir Videoanleitungen in unserem LibreELEC-Youtube-Channel. Auch das ist wirklich einfach, wenn man die Maus und die Tastatur bedienen kann ;) .

    Ich finde nur, dass der Ansatz, nur gewisse Ordner frei zu geben, nicht der richtige ist. Zuerst sollte der Zugang zum System eingeschränkt werden, was über die SSH Key Authentication passieren kann. Dann kann man sich mit den Freigaben beschäftigen. Alles ist wirklich kein Hexenwerk. Für einen Neuling in der Rpi und LibreELEC-Scene vielleicht Neulang, aber keine Raketentechnik ;) .

    Ich befürchte aber auch, dass der Pi ggf. nicht so potent ist, wie du es dir vorstellst. Man kann das mal versuchen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass wenn ihr im Wohnzimmer Film "A" schaut und dein Sohnemann über seine PS3 Film "B" sehen möchte, es da zu Problemen kommen könnte. Sicher bin ich mir da nicht, von daher wäre es einen Versuch wert.

    Wenn du was wirklich sauberes und sicheres haben möchtest, dann würde ich dir empfehlen ein echtes NAS zu benutzen. Das lässt sich einfacher konfigurieren und liefert die entsprechenden Möglichkeiten Zugriffe einfach einzuschränken. Weiter benötigt ein NAS auch weniger Storm als man denkt. Einzig die Anschaffung schlägt ein wenig zu Buche...je nachdem welches NAS man haben möchte. Die von Synology sind gar nicht mehr teuer und auch zu empfehlen.

    Gruß

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • Wo liegen denn die Filme? Hast du eine externe Platte am Pi oder ist da ein NAS bei dir im Netzwerk?

    Im Moment sind 2 Externe Platten per Usb am Pi mit jeweils 3Tb, eine dritte sollte noch hinzukommen, sind doch mehr Daten als gedacht.

    Ich verstehe es also so, dass du den Pi auch als Netzwerkspeicher verwenden möchtest. Er steht also in deinem Wohnzimmer als Player und soll auch andere Teilnehmer in eurem Haus mit den entprechenden Dateien versorgen.

    Richtig, das war der Plan.


    Ich befürchte aber auch, dass der Pi ggf. nicht so potent ist, wie du es dir vorstellst. Man kann das mal versuchen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass wenn ihr im Wohnzimmer Film "A" schaut und dein Sohnemann über seine PS3 Film "B" sehen möchte, es da zu Problemen kommen könnte.

    Das funktioniert einwandfrei. Habe aus Spaß in drei Räumen, erst verschieden Filme und dann auch in allen Räumen den Selben Film parallel laufen lassen, funktioniert.

    Wenn du was wirklich sauberes und sicheres haben möchtest, dann würde ich dir empfehlen ein echtes NAS zu benutzen. Das lässt sich einfacher konfigurieren und liefert die entsprechenden Möglichkeiten Zugriffe einfach einzuschränken. Weiter benötigt ein NAS auch weniger Storm als man denkt.

    Der Gedanke kam mir auch schon. War auch schon am suchen ob ich kein Nas aus meinem Pc mache kann bzw hab ich auch noch diverse ältere teile hier. Nur bin ich mir halt in sachen Stromverbrauch nicht so sicher, vorteil wäre widerum , wie du schon sagtest die sicherheit und Anschalt bzw Abschalt automatik via WOL.

  • Im Moment sind 2 Externe Platten per Usb am Pi mit jeweils 3Tb, eine dritte sollte noch hinzukommen, sind doch mehr Daten als gedacht.

    Gerade wenn es so viel wird würde ich mir Gedanken über ein NAS machen.

    Momentane Nachteile:

    - Der RPi sorgt nicht für eine Redundanz
    - Der Rpi ist schwerer zu konfigurieren
    - Der RPi an sich ist anfälliger als ein echtes NAS (ich denke da an Filesystem corruption was beim RPi keine Seltenheit ist)

    Vorteile durch ein NAS:

    - kein großer Stromverbrauch (nicht soo viel mehr als beim Pi)
    - durch WOL kann das NAS bei Bedarf eingeschaltet werden und das automatisch beim Start des Pi. Von der PS3 aus bin ich mir unsicher ob WOL funktioniert
    - das NAS sorgt für eine Redundanz. Da würde ich ein RAID5 empfehlen (natürlich ersetzt das kein echtes Backup...aber es ist besser als nichts)
    - die Konfiguration des NAS ist einfacher als beim Pi
    - das NAS kannst du irgendwo im Haushalt aufstellen und hast nicht im Wohnzimmer 3 (oder noch mehr) Festplatten rumliegen (WAF-Faktor ;) )
    - Userverwaltung über das NAS ist einfach zu gestalten als beim Pi
    - du kannst das NAS noch für viele viele andere Dinge im Haushalt nutzen (Datensicherung eurer Computer, Musikserver, Zugriff von Frau und Kind auf verschiedene Ordner etc....). Meine Freundin ist selbstständig und sichert so ihre Geschäftsdaten redundant auf dem NAS (nebst Backups).
    - Zugriff von überall über das Internet
    usw...

    Auf lange Sicht wäre das NAS wahrscheinlich die bessere Alternative. Ich habe auch Anfangs in meinem HTPC mit internen Platten angefangen. Das ging mir aber irgendwann so auf den Nerv, dass ich das ganze ausgelagert habe.

    Kannst es dir ja überlegen. Wir beschäftigen uns auch gern mit dem RPi ;)

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • Find ich echt klasse das du mir da weiter hilfst.

    Bis auf den Punkt mit dem Strom seh ich das auch so.

    Gehen wir mal ans Eigemachte, das Thema Nas lässt mich gerade nicht los :/

    Ich habe hier noch nen alten PC mit folgenden komponenten Herum liegen:

    Mainboard: https://de.msi.com/Motherboard/K9N_Neo_V2.html#hero-overview
    Prozessor : http://www.cpu-world.com/CPUs/K8/AMD-At…4850DOBOX).html

    Ram: 4GB DDR2
    Ein 350 Watt Netzteil und eine 6600Gt Graka.

    Kann ich damit die ersten Nas versuche Bauen, Hardware kann ich ja bei Bedarf früher oder später ersetzen. Oder ist die Leistung nicht wirklich ausreichend für mein vorhaben? :?:

  • die Leistung ist viel zu viel. Für 140 € bekommt man schon einen Nas542 von zyxel mit drei USB 3.0 Ports und zusätzlich Platz für 4 interne Festplatten.

    --------------
    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • Sollte für ein NAS eigentlich ausreichend sein. Je nachdem, welche Software du da ggf. einsetzen möchtest. Ich persönlich habe ein Unraid am Laufen. Das ist was Linux basiertes. Ok...ich gebe zu, ich habe es gebraucht von einem Freund gekauft, die Installation ist aber auch nicht soo umfangreich.

    Ein normales Windows würde ich dafür wahrscheinlich nicht nehmen wollen. Habe selbst noch nie versucht ein NAS mit Windows aufzubauen. Da können dir vielleicht andere eher weiter helfen.

    Es gibt aber noch etliche andere kostenlose NAS Systeme, die du dafür verwenden kannst. Ob deine Hardware supported ist erfährst du meistens auf deren Homepages. Prinzipiell würde ich aber sagen, dass die Hardware potent genug ist um Daten ins Netz zu liefern. Mein NAS läuft headless. Die Grafikkarte spielt also in dem Fall die geringste Rolle.

    Die Leistung deines Systems kommt erst dann zum Tragen, wenn du wirklich mal einen Festplattenausfall hast und das NAS durch die Redundanz die Daten wieder herstellen muss. Dann wird sich zeigen, wie gut oder schlecht das ganze Fnuktioniert. Leider weiß ich jetzt aus dem Kopf heraus nicht, was für eine CPU in meinem NAS verbaut ist...richtig potent ist die aber nicht. Das kann ich versprechen. ;)


    Bis auf den Punkt mit dem Strom seh ich das auch so.

    Das ganze nochmal ein wenig nachgerechnet und ein wenig gebe ich dir Recht....

    Wenn wir den Blog mal nehmen, braucht sein UnRAID 35Watt im Idle: https://blog.sengotta.net/unraid-server/

    35Watt = 0,035kWh/ Stunde * 24 Stunden = 0,84kWh/Tag * 365 Tage = 306,6kWh *0,27€/kWh = 82€/Jahr / 12 = 6,90€/Monat (gerundet)

    Nehmen wir jetzt mal den Pi und je nachdem was deine externen Festplatten noch so verbrauchen...

    Pi im Idle = 1,4W (circa)
    Externe Festplattengehäuse (geschätzt) 5-10W?!?!...wir nehmen mal 5W. Das ganze mal 2 weil 2 Festplatten = 10W Wir haben also ca 11,4W

    35W / 11,4W = 3,07 (Umrechnungsfaktor) ..... 6,9€ / 3,07 = 2,24€/Monat (gerundet)

    Vorraussetzung ist, dass alles 24 Stunden 7 Tage die Woche läuft und NIE abgeschaltet wird. Dann musst du aber auch beachten, dass du keinerlei Redundanz beim RPi hast...zumindest nicht mit LibreELEC. Vielleicht gibt es andere Distros, die für den Pi da besser geeignet sind, dann hast du aber kein Kodi auf dem Pi und musst dich mit der Konfig auseinander setzen ;) .

    Ich persönlich lasse mein NAS nicht 24/7 laufen. Ich schalte es ein, wenn ich es brauche. Dann läuft es mal 3-6 Stunden und dann schalte ich es aus.

    Wenn wir jetzt mal die 6 Stunden/Tag und die volle Last aus dem Blog oben nehmen (65W bei 5 Platten)....

    6h/Tag * 365 Tage = 1095h/Jahr * 0,065kWh (65W / 1000 um auf Kilowatt zu kommen) = 71,175kWh * 0,27€/kWh = 19,21€/Jahr / 12 Monate = 1,60€/Monat ... das ist es mir Wert ;)

    Gruß

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • Ich persönlich lasse mein NAS nicht 24/7 laufen. Ich schalte es ein, wenn ich es brauche. Dann läuft es mal 3-6 Stunden und dann schalte ich es aus.

    Das soll bei mir auch so werden, spricht ja wieder für den Vorteil von Wol.


    Wenn wir den Blog mal nehmen, braucht sein UnRAID 35Watt im Idle: http://blog.sengotta.net/unraid-server/

    Hab das mal Überflogen, das System ist um einiges leistungsfähiger als meine Hardware, dafür ist der Stromverbrau echt gering. Damit könnte ich leben.

    Stellt sich mir nur die Frage wie das mit Kodi läuft? Kodi ist ja auf dem Pi, der läuft ja dann trotzdem 24/7?

    Wie sieht es aus wenn ich http://kodibuntu.de.uptodown.com/ubuntu installiere? Ist der Pc dann als server bzw Nas nutzbar mit den Freigaben die ich mir vorstelle?
    Könnte ja dann den Pc via Hdmi an den Tv anschliesen.

    Oder hab ich dann wieder den Stromverbrauch wie wenn mein Win 10 Rechner kontinuierlich laufen würde?

  • Also dieses Kodibuntu würde ich gar nicht nehmen. Steinalt, nicht mehr supported und es gibt wesentlich besseres. Kodi 14 will niemand mehr haben. wir sind bald bei 17. Kodibuntu gab es auch mal auf der Kodi.tv Homepage. Dort wurde es letztens entfernt, da es ziemlich buggy ist.

    Der Pi kann sämtliche Freigaben, die ein NAS die offeriert. Kodi kann sich mit SMB und NFS Freigaben und noch mit vielem anderen Verbinden. Wahrscheinlich könnte sich sogar die PS3 mit dem NAS direkt verbinden, so dass du gar nicht mehr den Umweg über den Pi gehen müsstest. Ich würde wahrscheinlich deinem Sohnemann noch einen Pi zu Weihnachten schenken und damit auf das NAS zugreifen. Innerhalb des NAS kannst du Freigaben mit Passwörtern belegen, so dass er nicht auf alles zugreifen kann.

    Vorteil wäre dann, dass er die PS3 nur noch zum Spielen nutzen kann, den Pi für Filme und du hast mit dem NAS noch etliche andere Möglichkeiten. Oftmals sagt man "Brauche ich das denn?". Ich sage da immer...."Die Anforderungen wachsen mit den Möglichkeiten, die man hat" ;) . Ich werfe da mal ein Szenario in den Raum....

    Du fängst im Wohnzimmer an einen Film zu schauen, wrst dann etwas träge und denkst, "Mensch, wäre das jetzt geil hier den Film zu stoppen und ihn an gleicher Stelle mit einem anderen Gerät im Schlafzimmer weiter schauen zu können". Und genau das geht mit einem solchen NAS und einer MySQL Datenbank. Das ist jetzt nur eine von etlichen Optionen, die man hat.

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • Noch was....

    Ich würde Systeme immer trennen. Damit meine ich, dass mein PC im Wohnzimmer definitiv keine NAS Aufgaben erledigen würde, sowie mein NAS keine Player-Aufgaben erledigt. Allein der Gedanke, dass mein PC im Wohnzimmer 3-5 Platten beherbergen würde, die dann anlaufen und eine entsprechende Geräuschkulisse verursachen, lässt mir die Haare zu Berge stehen ;) . An entsprechende Kühlung der Platten durch Lüfter möchte ich gar nicht denken 8)

    Und ja...ein PC im Wohnzimmer verbraucht als Player definitiv mehr Strom als ein Pi.

    Leider hat Kodi unter Linux auch das Problem, dass es einen Monitor braucht. Stellen wir uns vor, du bist nicht zu Hause, dein Sohn möchte aber einen Film schauen. Er fährt den PC im Wohnzimmer hoch (der auch gleichzeitig dein NAS ist). Dann kommst du nach Hause und dein Sohn ist mitten im Film. Du freust dich den ganzen Tag schon auf die neue Episode von "XYZ", siehst, dass dein NAS schon läuft und schaltest den TV ein. Dann wirst du feststellen, dass du kein Bild bekommst, da das NAS/Kodi im Wohnzimmer keinen HDMI Handshake mit dem TV durchführen konnte und du entweder per Konsole oder via SSH Kodi neu starten musst oder du musst das NAS komplett neu booten. Das wird deinen Sohn ungemein freuen, wenn mitten im Film die Datenübertragung zusammenbricht ;) .
    Oder gehen wir mal von einem Plattendefekt aus und du musst das NAS machen lassen, wofür es da ist....die Daten wieder herstellen. Dann sollte in der Zeit niemand darauf zugreifen und du kannst Kodi dann in der Zeit gar nicht nutzen.

    Von daher ist meine Empfehlung diesbezüglich getrennte Systeme zu haben.

    Und bevor du anfängst Kodi unter Linux auf einem PC zu nutzen, der einen AMD hat...dann kauf dir lieber Pi und nimm LibreELEC. Damit wirst du glücklicher. AMD und Linux sind nicht die besten Freunde, um es mal höflich auszudrücken ;)

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • Ich werde wohl auf diese schiene Fahren. Zum testen nehm ich mal den alten pc und bau mir was zusammen. Sollte dies so funktionieren, liegt vielleicht ein fertiger oder zumindest von den Komponenten Stromsparender Nas unterm Weihnachtsbaum.

    Als Client lass ich dann den Pi, für den Junior Schwank ich noch zwischen PI oder Firetv Stick die sollten ja auch gut funktionieren.


    Die Grafikkarte wäre dann für den Nas ja nicht von belangen?

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