Whatsapp, welche Alternativen verwendet Ihr in der zwischenzeit?

  • Eigentlich wollte ich nach dem Deal mit Facebook auch auf myenigma umsteigen. Allerdings hat bis auf 3 meiner Freunde keiner mitgezogen.
    Somit benutze ich jetzt beides parallel.
    Ich bin bei dem Thema ein wenig hin und hergerissen.
    Zum jetzigen Zeitpunkt wird Facebook wenn überhaupt nur werberelevante Themen aus den Unterhaltungen herausfiltern.
    Davor habe ich wenig bedenken.
    Da keine monatlichen Gebühren erhoben werden muss der Dienst ja von irgendetwas leben.
    Die Frage ist nur was die Zukunft bringen wird.

    Letzten Endes kann man auch nicht bei myenigma oder threema sicher sein.
    Und naja selbst SMS oder anrufe könnten abgefangen werden.
    Also wenn es wirklich jemand auf euch abgesehen hat, dann hat er immer Möglichkeiten.
    Somit ist whatsapp meiner Meinung nach das kleinste Übel.

  • Threema ist eine ende-zu-ende Verschlüsselung, das ist schon schwer anzugreifen. Du siehst es auch daran, dass wenn du eine Gruppe verlassen hast nicht wieder rein kommst. Weil eben der Schlüssel nicht wieder rückgerechnet werden kann.
    Generell ist es nicht Relevant was heute gemacht wird. Das Problem ist, das überhaupt gespeichert wird. Denn das kann irgendwann, von wem auch immer, ausgewertet werden. Und das es nicht unmöglich ist, dass eine Regierung wechselt sehen wir an unserer Vergangenheit. Was dann das neue Regime mit deinen Daten macht, dass kann ein Problem werden. Stichwort rosa Liste und drittes Reich.


  • Zum jetzigen Zeitpunkt wird Facebook wenn überhaupt nur werberelevante Themen aus den Unterhaltungen herausfiltern.
    Davor habe ich wenig bedenken.

    Und was ist Werberelevant?
    Ist genau so ein Satz wie: " Ich habe nichts zu verbergen."
    Andere Dienste verdingen ihren Unterhalt mit Einblendung von Werbung, dagegen hab ich nichts. Habe jedoch massiv was dagegen, das andere mit meinem Leben Geld verdienen.
    Hab auch sämtliche Tracker ausgeschaltet wie GPS automatisches Sync usw. Weil ich nicht will, das von mir Bewegungsprofile angelegt werden. Reicht schon, das es noch über die Sendemasten geht.

    Hat auch netten Nebeneffekt... Der Akku meines Smartphones hält 3-4 Tage bis zur nächsten Ladung und das obwohl ich bis zu zwei Stunden täglich telefoniere und nochmal 2-4 Stunden Musik höre via Bluetooth.

    Sicher, abgehört kann gezielt alles werden, mit entsprechendem Richtmicro sogar die Unterhaltung in den eigenen 4 Wänden. Mich stört diese massenhafte Datensammelei und was damit gemacht werden kann.
    Da wird man glatt zu Ziel, weil man mit jemand schreibt, der mit anderen Schreibt die mit Terroristen schreiben und man weiß davon nichts.
    Lest mal George Orwells 1984, nicht nur klasse Buch, sondern auch netter Blick auf die Zukunft der Totalüberwachung die nicht wirklich weit weg ist.

    Das Mutti Merkel bei der Feier zum Mauerfall groß Tönt man solle aus der Vergangenheit lernen und selbst überhaupt nichts gegen diese Gestapo und Stasimethoden der Geheimdienste tut obwohl sie in dem totalitären "Unrechtsstaat" DDR aufgewachsen ist. Was hat sie gelernt?

    Und was wird gerade mit unseren Steuergeldern Finanziert? Richtig die Sammelwut des BND der ja auch gerne die Lücken in der Software ausnutzen möchte statt uns zu schützen und dafür zu sorgen, das sie so schnell wie möglich geschlossen werden.

    Alles wird immer so schön mit der Terrorabwehr gerechtfertigt und wer schützt uns vor dem Terror der NSA, BND und wie sie alle heißen?

    Sorry, aber das musste mal raus.

  • Also ich trenne hier ganz klar zwischen Unternehmen wie Google, Apple und Geheimdiensten wie BND, NSA usw.

    Erstere benötigt die Daten um zum einen mir Services anbieten zu können und zum anderen natürlich um Umsatz durch gezielte Werbung zu generieren.
    Damit habe ich weniger ein Problem. Z.B die Sache mit den Bewegungsprofilen.
    Hier macht ja Google kein Geheimnis draus und man kann es sich jederzeit anschauen, löschen oder wenn man den Service nicht benötigt auch deaktivieren.
    Ich benutze es weil ich z.B täglich die Stauerkennung nutze oder ich gerne über Restaurants usw. in der Nähe Informiert werden möchte.
    Es ist da eben ein zweischneidiges Schwert, auf der einen Seite möchten die Menschen solche Services und das auch wenn's irgend geht kostenlos, auf der anderen wollen sie keine Daten preisgeben.
    Das ist eben nicht möglich.
    Also wie gesagt hiermit habe ich kaum ein Problem. Kaum deshalb, weil mir eben diese Unternehmen nicht garantieren können, dass die Daten nicht an Dritte weiter gegeben werden, die jedoch völlig gegen mein Interesse handeln.
    Beispielsweise ich schreibe etwas über eine Krankheit die ich habe auf Whatsapp und ein Versicherungskonzern nutzt diese Daten gegen mich.
    Bislang ist mir aber nicht bekannt das dies wirklich passiert.


    So kommen wir nun zu letzterer Gruppe.
    Wenn diese Daten von mir sammeln habe ich sehr wohl ein Problem damit.
    Diese sammeln Daten völlig im verborgenen und ich habe absolut keine Ahnung was sie damit genau anstellen.
    Werbung generieren sie jedenfalls nicht damit.
    Sie bieten mir auch keinerlei Service an.
    Zusätzlich kann man nie sicher sein, ob man nicht durch irgendwelche Äußerungen in ein Raster fällt, welches einem Probleme bereiten könnte (wie diese hier :P )

    Ich unterscheide also nach Verwendungszweck meiner Daten.

  • Du weißt aber schon, das z.B. die NSA FB für die Datensätze Bezahlt, das sie Daten von Bürgern ohne deren Wissen für Fakeprofiele zweckentfremden um andere Auszuhorchen und selbst Spiele nicht sicher sind?


    Und damit kommen wir zum Kern der Sache.

    Zitat

    Ich unterscheide also nach Verwendungszweck meiner Daten.


    Du kannst unterscheiden was du willst, solange du keinerlei Einfluss auf die Verwendung deiner Daten hast. Noch schlimmer, hat ein Unternehmen auch nur einen Fuß auf Amerikanischem Boden, werden die dazu gezwungen alle Daten raus zu rücken, egal wo in der Welt diese anfallen.

    Das man sich für verschiedene Dienste ein wenig öffnen muss ist schon klar. Brauche ich mal ein Navi schmeiße ich auch GPS an, aber nur dann, sonst bleibt es off.
    Restaurantempfehlungen bekomm ich auch im Netz ohne Standortkontrolle ;) Wobei ich da lieber Passanten frage und denen in die Augen schaue und sehe ob sie von dem Laden überzeugt sind, das es auch da schmeckt z.B.

    Solange ich also keine Kontrolle habe an wen die meine Daten verkaufen (könnte ja auch die nächste Einbrecherbande sein, die sehen will was bei mir so alles an Lohnenwerter Technik steht), habe ich auch mit Datenerhebung für Werbung ein Problem.

  • Du weißt aber schon, das z.B. die NSA FB für die Datensätze Bezahlt, das sie Daten von Bürgern ohne deren Wissen für Fakeprofiele zweckentfremden um andere Auszuhorchen und selbst Spiele nicht sicher sind?


    Und damit kommen wir zum Kern der Sache.


    Du kannst unterscheiden was du willst, solange du keinerlei Einfluss auf die Verwendung deiner Daten hast. Noch schlimmer, hat ein Unternehmen auch nur einen Fuß auf Amerikanischem Boden, werden die dazu gezwungen alle Daten raus zu rücken, egal wo in der Welt diese anfallen.
    .


    Beides ist mir durchaus bewusst. Deshalb poste ich z.B. auch nicht mein halbes Leben auf Facebook.
    Aber auch bei Facebook sollte man nicht an Paranoia leider.
    Die Gefahr durch Facebook und deren Verbindung zur NSA und das einem daraus ein Problem entsteht ist wesentlich geringer, als das man durch seine eigene Dummheit bestimmte Dinge dort zu posten in Schwierigkeiten gerät.
    Ich sag da nur z.B so Sachen wie Profil für alle Sichtbar oder posten was man auf der letzten Party gemacht hat und dann wundern warum auch der zukünftige Arbeitgeber darüber bescheid weiß oder zu posten wie lang man im Urlaub ist und dann vor einer leer geräumten Wohnung stehen.
    Alles Sachen wo weder Facebook noch die NSA oder wer sonst was die Schuld trägt sondern man ausschließlich selbst.


    Solange ich also keine Kontrolle habe an wen die meine Daten verkaufen (könnte ja auch die nächste Einbrecherbande sein, die sehen will was bei mir so alles an Lohnenwerter Technik steht), habe ich auch mit Datenerhebung für Werbung ein Problem.


    Das ist hoffentlich nicht ernst gemeint.

    Einmal editiert, zuletzt von SilRe (10. November 2014 um 11:37)

  • JABBER mit otr wenns geht. Sonst Threema oder schlimmstenfalls sms

    Zum Thema Datenerhebung:

    Ich finde @SilRe sieht das schon ganz vernünftig. Die meisten Dinge verkacken die Nutzer selbst, da brauchsts keine NSA & co dazu.
    Was mich dieser Sammelwut eher stört, ist:

    a) dass ich nicht unbedingt möchte, dass wenn ich grade mit jemanden an meinem PC sitze und ihm was zeige, ich dann Werbung zu irgendetwas intimen gezeigt bekomme was ich gestern gesucht habe.

    b) ich nicht weiß wie die Daten zukünftig in Relation gesetzt werden. Wenn ich das jetzt mal Ausspinne, könnte es ja sein, dass mein zukünftiger Arbeitgeber mal irgendwann ne Anfrage über mich an *DATENKRAKE XY* schicken kann und die dann anhand meiner Daten sehen, dass ich zur Risikogruppe XYZ gehöre. Dann gibt er den Job lieber jemand anderen.

    Ist vielleicht noch etwas Zukunftsmusik, aber ich halte mich aus diesen Gründen von Facebook (und damit Whatsapp) fern.

    with great power comes great electricity bill!


  • Beides ist mir durchaus bewusst. Deshalb poste ich z.B. auch nicht mein halbes Leben auf Facebook.
    Aber auch bei Facebook sollte man nicht an Paranoia leider.
    Die Gefahr durch Facebook und deren Verbindung zur NSA und das einem daraus ein Problem entsteht ist wesentlich geringer, als das man durch seine eigene Dummheit bestimmte Dinge dort zu posten in Schwierigkeiten gerät.
    Ich sag da nur z.B so Sachen wie Profil für alle Sichtbar oder posten was man auf der letzten Party gemacht hat und dann wundern warum auch der zukünftige Arbeitgeber darüber bescheid weiß oder zu posten wie lang man im Urlaub ist und dann vor einer leer geräumten Wohnung stehen.
    Alles Sachen wo weder Facebook noch die NSA oder wer sonst was die Schuld trägt sondern man ausschließlich selbst.

    Wozu brauchen Kriminelle FB? Reicht doch wenn sie deine Einkaufsgewohnheiten und Adresse einkaufen. So wissen sie sogar wie weit weg du in Urlaub bist, was du alles eingekauft hast (ob der Einbruch lohnt) und gleich noch deine Adresse und womöglich wie du versichert bist und ob es Alarmanlagen oder sonstige Sicherheitstechnik gibt ;)


    Ich seh da nicht wirklich eine Disksussion, teile lediglich meine Meinung mit. Was jemand mit seinen Daten macht, ob er sie schützt und wie bleibt ja jedem selbst überlassen.
    Man sollte halt nur nicht so Blauäugig sein und meinen das was für Werbung erhoben wird, auch nur für Werbung verwendet wird.

  • JABBER mit otr wenns geht. Sonst Threema oder schlimmstenfalls sms

    Zum Thema Datenerhebung:

    Ich finde @SilRe sieht das schon ganz vernünftig. Die meisten Dinge verkacken die Nutzer selbst, da brauchsts keine NSA & co dazu.
    Was mich dieser Sammelwut eher stört, ist:

    a) dass ich nicht unbedingt möchte, dass wenn ich grade mit jemanden an meinem PC sitze und ihm was zeige, ich dann Werbung zu irgendetwas intimen gezeigt bekomme was ich gestern gesucht habe.


    Dafür verwende ich je nach Seite AdBlock.


    b) ich nicht weiß wie die Daten zukünftig in Relation gesetzt werden. Wenn ich das jetzt mal Ausspinne, könnte es ja sein, dass mein zukünftiger Arbeitgeber mal irgendwann ne Anfrage über mich an *DATENKRAKE XY* schicken kann und die dann anhand meiner Daten sehen, dass ich zur Risikogruppe XYZ gehöre. Dann gibt er den Job lieber jemand anderen.

    Ist vielleicht noch etwas Zukunftsmusik, aber ich halte mich aus diesen Gründen von Facebook (und damit Whatsapp) fern.

    Da bin ich auch ganz bei dir. Aktuell sehe ich hier noch keine Gefahr aber man weiß ja nie was die Zukunft noch bringt.
    Deshalb entscheide ich durchaus genau was ich wo veröffentliche.

    Wozu brauchen Kriminelle FB? Reicht doch wenn sie deine Einkaufsgewohnheiten und Adresse einkaufen. So wissen sie sogar wie weit weg du in Urlaub bist, was du alles eingekauft hast (ob der Einbruch lohnt) und gleich noch deine Adresse und womöglich wie du versichert bist und ob es Alarmanlagen oder sonstige Sicherheitstechnik gibt ;)

    Sorry aber das ist fernab jeglicher Realität und erinnert mich leicht an solche Themen wie "Gab es die Mondlandung wirklich?".


    Zum eigentlichen Thema habe ich mich schon geäußert. :)

  • Eigentlich ist das hier ja nicht das Thema und wir sollten das nicht ausufern lassen.

    Aber was hat jetzt der Artikel mit Einbrechern, die Kaufgewohnheiten von Google erwerben würden zu tun?

    Das SSL Sicherheitslücken aufweist ist bekannt.
    Wenn man dies jetzt mal auf Kriminelle bezieht, so sind diese allerdings mehr an Passwörtern oder Kreditkarteninformationen interessiert, als daran wann du das nächste mal im Urlaub bist.
    Und wenn du davor Angst hast, darfst du keine Mail mehr schreiben, nichts online kaufen und schon gar kein Onlinebanking betreiben.

    Ich sehe eben immer die Wahrscheinlichkeit.
    Klar ist letzten Endes alles möglich, nur wie Wahrscheinlich ist es das es eintrifft.

    Und um den Bogen zum Thema nochmal zu finden. Threema, myEnigma usw. sind für mich gute Alternativen, dass Problem ist nur seine Mitmenschen davon zu überzeugen. Denn der Mensch ist in erster Linie nun mal ein Gewohnheitstier.

  • Ist schon ein wenig eskaliert hier ;)
    Aber mir soll es egal sein, so fern der Themenersteller keinen Einwand hat.
    Sonst würde ich hier noch mal das Thema spalten - Diskussionsbedarf scheint ja doch gegeben.

    ist für mich auch O.K. soweit.
    Das das Thema diskusionsbedarf inne hat währe vorauzszusehen gewesen sein (Plusquamperfekt??)

    Was ich bis jetzt so rauslesen konnte ist das "Threema" doch etwas stärker verbreitet ist als ich zu beginn dachte.

    mfG.

  • Und um den Bogen zum Thema nochmal zu finden. Threema, myEnigma usw. sind für mich gute Alternativen, dass Problem ist nur seine Mitmenschen davon zu überzeugen. Denn der Mensch ist in erster Linie nun mal ein Gewohnheitstier.

    Du kannst sie höchstens versuchen ob der Gefahren allzuoffener Systeme zu warnen und zu sensibilisieren.
    Auch das die Gefahr nicht nur von den Staatsdiensten sondern viel schlimmer von den Unternehmen kommt und zu massiven Problemen führen kann.
    Recht guter Bericht noch fast Druckfrisch...
    http://www.heise.de/newsticker/mel…l.ho.2014-11-12

    Sicher, man kann sich nicht allumfassend schützen, nur es den Datenhändlern so schwer bzw so teuer wie möglich machen an die Daten zu kommen, so das es wieder nicht mehr lukrativ ist.
    Da sind dann verschlüsselte Systeme wie Threema und myenigma und auch Anonymisierungsdienste sehr nützlich.

  • Zitat


    Du kannst sie höchstens versuchen ob der Gefahren allzuoffener Systeme zu warnen und zu sensibilisieren.


    Sehe ich nicht so, will eh keiner hören oder sich mit auseinander setzen.
    Ich nutze einfach nut sichere Dienst, entweder die anderen ziehen mit oder lassen es sein. Bekehren hat keinen Sinn.

  • Du meinst also, nur weil es keiner hören will, soll man jeglichen Versuch unterlassen sie auf Gefahren hinzuweisen (nicht bekehren)?
    So einfach kann man es sich auch machen, da hast du recht. Dann darf man sich jedoch auch nicht wundern, wenn keiner Mitzieht.

  • Kommt drauf an, ich verwende einfach keine Energie mehr drauf.
    Wenn diese Totschlagargumente kommen

    • es machen alle so
    • ich habe nichts zu verbergen
    • du hast n schaden
    • warum gibt es das dann


    et. dann bin ich einfach raus. Wie gesagt, ich kommuniziere sicher. Wenn viele nicht mitziehen, sollen sie es sein lassen.
    Bei Freunden, wo über deren Amazon-Account mehrere Ipads, IPhones und Macs gekauft wurden und dann an deren Packstation versendet und weg waren, die kommen dann mal kurz und reden drüber. Wenn du dann aber sagst, wie sichere Passwörter aussehen und was man machen kann oder sollte, dann kommt wieder das Argument: Oh, das ist aber aufwendig und kompliziert. Die Bank hat doch alles übernommen, ich nehme mal ein neues Passwort und gut.
    Super :cursing:

    Auf der anderen Seite will ich auch gar nicht, dass mir alle Folgen. Denn wenn z.B. erst mal meine Linux-Distribution einen Verbreitungsgrad von 90% hat, dann werden auch dort Schwachstellen gesucht und gefunden.
    Von daher - an der Spitze ist es einsam.

  • Wo du recht hast, hast du recht. :D
    Ich verwende auch recht wenig Energie auf Leute die es nicht sehen wollen. Wird einmal erwähnt und wenn sie nicht wollen *schulterzuck* und gut ist.
    Nur brauch mir dann auch keiner nachher zu kommen und heulen, dann sag ich auch nur: "ich habs dir ja gesagt"

  • Ich bin auch immer noch bei Whatsapp. Ich habe auch schon oft gedacht, dass ich lieber einmal wechseln sollte. Aber wenn der Freundes- und Bekanntenkreis nicht mitzieht, ist es ja sinnlos, wenn ich alleine wechsel.
    Nun denn so bin ich nach wie vor bei Whatsapp.

    Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht! :P

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