Homeserver und Backup - RAID-Controller

  • z.B. ein SAS Encosure ... ala ... HP MSA 60/70 oder was es da alles gibt.. oder nimmst ein Gehäuse und baust ein SAS Expander rein (gibts von Intel, HP, Chenbro.. evtl. noch irgendwer)...

    ergo kannst ne menge platten dran hängen, sofern da noch ein Expander dazwischen hängt...

    oder du nimmst den Anschluss und biegst ihn via Blende wieder rein.. ist aber bisschen ... bähhh

    Rehctcshreifbehler düfren beahlten wedren

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  • wenns nur ein "Datengrab" oder so werden soll.. schau dir doch mal sowas wie Adaptec 31605 oder den 51645 an ... beides sehr gute Controller ... bis auf SATA3 können die auch fast alles und gibts für deutlich weniger...

    Ich meine hey... was willst mit der ganzen RAID Performance ? meist ist Gigabit zuhause der Flaschenhals oder das Quell oder Ziellaufwerk wovon/zum RAID geschrieben wird... also wird USB3 zum Flaschenhals...

    wäge ab ob du bereit bist so viel mehr Geld auszugeben für welchen Mehrwert...

    Rehctcshreifbehler düfren beahlten wedren

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  • eigentlich wollte ich nur mal ein kleineres RAID5-System mit 4x3TB in mein System einbauen. Quasi das Arbeits-RAID!

    Dieses RAID5 möchte ich jedoch auch noch sichern. Deshalb dachte ich zuerst an ein Backup-RAID. Intern ist natürlich sinnvoll, da man gute Datenübertragungsraten hinbekommt.
    Über Gigabit sichern wollte ich nicht (deshalb kein NAS).

    Es scheint aber an dem flexiblen Dazuschalten des RAID zu scheitern. Das ist wohl nicht vorgesehen.

    Ich kenne mich mit dem SAS-Expander-Zeugs leider nicht gut aus ... aber da muss es doch eine Lösung geben .... Hat noch jemand eine Idee?

    HTPC: Windows 10 64Bit / Kodi 18.5 / DVB-Viewer 6.1.6.1 / keine TV-Karte / ASUS H87M-E / Intel i3-4130
    Server: Windows 10 64Bit/ DVB-Viewer / DVBViewer Media Server 2.1.6 / 4xTV Digital Device CineS2 V6.5 + Duo Flex S2 / Adatpec 71605 mit RAID6+RAID5 / ASUS P8Z68 V Pro




  • Bau dir was internes mit 4 Platten und dann nimmst du dir das Gehäuse von Sharkoon, baust da auch nochmal so viele Platten ein und hast dein externes Backup. Und das kannst du anschalten wann du willst, es kann sogar eSATA ...

    Die Datentransferrate ist halt am ehesten am Anfang gefragt, wenn das erste Backup durchläuft. Danach werden ja nur noch Änderungen einbezogen ...

  • Bau dir was internes mit 4 Platten und dann nimmst du dir das Gehäuse von Sharkoon, baust da auch nochmal so viele Platten ein und hast dein externes Backup.


    Du meinst so ein 5-Bay Sharkoon Gehäuse . Wäre eine gute Möglichkeit :) . Vorallem könnte ich intern (wenn ich einen 8-Port wie den RR2720SGL nehme) noch erweitern. Das wäre also keine Einbahnstraße.

    Wie schnell ist denn das RAID im Sharkoon-Gehäuse in der Praxis? 100MB/s realisitisch?
    Von 4 auf 5 Platten erweiterbar ohne Datenverlust?

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  • Eigentlich suchst du also so etwas: http://www.anynas.de/de/products/netzwer…x2tb-nas-server
    Nur für die Hälfte vom Preis?


    ja ja, das wäre perfekt. Hängt das NAS nur über Gigabit-LAN dran?

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  • aber nur für weitere externe Festplatten. Nicht zum Datenaustausch mit einem PC. Oder?

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  • Zitat von »McStarfighter«
    Bau dir was internes mit 4 Platten und dann nimmst du dir das Gehäuse von Sharkoon, baust da auch nochmal so viele Platten ein und hast dein externes Backup.


    Du meinst so ein 5-Bay Sharkoon Gehäuse . Wäre eine gute Möglichkeit :) . Vorallem könnte ich intern (wenn ich einen 8-Port wie den RR2720SGL nehme) noch erweitern. Das wäre also keine Einbahnstraße.

    Wie schnell ist denn das RAID im Sharkoon-Gehäuse in der Praxis? 100MB/s realisitisch?
    Von 4 auf 5 Platten erweiterbar ohne Datenverlust?

    Ich glaube, die Fragen sind oben etwas unter gegangen ... kann mir zum Sharkoon-Gehäuse (5-Bay RAID-Station) jemand eine Antwort geben?

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  • Das Sharkoon-Gehäuse bringt unterm Strich 150-220 MB/s, hängt von der Chipsatz-Leistung deiner Mühle ab (kann ich aus eigener Erfahrung sagen). Erweiterbar ist es leider nicht, man müsste schon bei RAID-Erstellung alle Platten drin haben ...

  • ok, danke für die Werte ...

    Ich habe noch recherchiert und bin auf die Geräte von ARECA gestossen:

    ARECA ARC-5020: 4-HDDs, Herstellerlink ARC-5020

    ARECA ARC-8040: 8-HDDs, Herstellerlink ARC-8040 --> Rakete wäre super ist aber mit 800€ nichts für meinen Geldbeutel ... aber gute 21TB-RAID-Lösung (8x3TB RAID5)

    Diese Geräte laufen auch unter der Bezeichnung DAS (Direct Attached Storage) und wären eigentlich für ein Backupsystem ideal (höhere Datenrate als bei einem NAS übers Gigabit). Außerdem wäre beim Backup das Netz frei.

    Beide haben einen eigenen Prozessor. Dadurch ist doch mit einer größeren Datenrate als beim "Sharkoon 5-Bay RAID-Station " zu erwarten. Lohnt sich der Mehrpreis des ARC-5020?

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  • ok, da hast natürlich recht ... allerdings weiß ich auch aus Erfahrung wer billig kauft, kauft oft 2 mal. Ich gebe auch etwas mehr aus, wenn ich dafür Komfort, Sicherheit oder Speed eingkaufe ...

    Mit der Bewertung des ARC-5020 bin ich noch nicht fertig.
    1) Ist das ARC-5020 deutlich schneller?
    2) Was passiert bei einem Ausfall? Wie zuverlässig funktioniert das Rebuild?
    3) Wie komme ich an den SMART-Status der Festplatten?

    Hintergrund: Vor 2 Wochen meldete mir CrystalDiskInfo auf einer Festplatte in meinem RAID 1-Verbund durch auslesen der SMART-Werte "wiederzugewiesene Sektoren". Ich habe dann sofort eine Datensicherung gemacht. Wenige Tage später fiel sie im RAID aus. Ok, die Daten habe durch eine weitere HDD und Rebuild retten können, aber ich habe sie auch noch sichern können.
    Deshalb möchte ich schon die SMART-Werte und Temperatur einzelner Festplatten im Backup-RAID auslesen können.
    Ich habe bisher noch nirgends gelesen, dass das bei der Sharkoon-RAID-Station geht.

    HTPC: Windows 10 64Bit / Kodi 18.5 / DVB-Viewer 6.1.6.1 / keine TV-Karte / ASUS H87M-E / Intel i3-4130
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  • Kaufen, ausprobieren und wenns nicht passt halt wieder zurück ... is mies, aber so kommst wenigtens an aussagekräftige Daten...
    zu 2. würde ich einfach ausprobieren befor ich in Produktiv gehe... wie verhält sich dein system im fall X ... funktionieren die messages usw. alles vorher testen

    Rehctcshreifbehler düfren beahlten wedren

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  • Wieso muss die Datensicherung auf ein Raid Verbund sein? Der 2. Controller braucht auch zusätzlich Strom auch wenn du die Festplatten ausbaust oder ausmachst.

    Ich würde an deiner Stelle einfach einen 08/15 HBO nehmen und JOBD Bilden.
    Somit kannst du die Sicherung jederzeit machen sobald die Festplatten Strom haben und zum anderen brauchst du einen Festplatte weniger.
    Der MAIN Raid 5 kann weiterwachsen und der JOBD auch.

    Du könntest aber auch für das Backup einen Softwareraid 5 vom Mainboard nehmen, für ein Backup mehr als ausreichend. Diesn kannst du aber nicht mehr Onlineerweitern!

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
    HTPC: Intel I3-2120, 4GB RAM, NV 520, Samsung 830 64GB.
    PC: Intel 2600K @4,7Ghz, 8GB RAM, ATI 5870 Übertaktet, Crucial 128GB.
    Kabel BW: 200/10Mbit, PfSense 2.2.1: miniITX@ i3 3250, Switch: Cisco SG 200-18
    Smartphone: Samsung S5 & Jiayu S3s @ Asus RT-AC66U AC1750

  • Ein JBOD als Backup-Ziel?! Halte ich für sehr gewagt, um es mal nett auszudrücken ...

    Außerdem: Warum sollte er ein Mainboard-RAID nehmen, wenn er ja genug Platz am RAID-Controller hat?

    Es geht hier ja darum, ein Backup-Ziel zu haben, daß nicht immer online ist. Und das ist logischerweise ein externes Ziel ...

  • Was sollte an JOBD schlecht sein? Es ist die einfachste und kostengünstigste Möglichkeit.


    Bei JOBD kannst du die Festplatten schalten und walten wie du magst. Bei einem größerem Problem kannst du sehr schnell an die Daten ran, was anderes soll ein Backup auch nicht bieten. Für jemanden der selbst bei 4 Festplatten den Strom sparen will, scheint dies doch eine gute alternative sein?

    Bezüglich des Softwareraids ging mir auch um eine günstige Alternatve für ein Günstiges Mainboard, die Sockel 775 Mainboard und CPUs bekommt man doch mit RAM und Gehäuse für knapp unter 100 Euro. Somit kann dies doch Softwaremässig kostengünstig und Extern umgesetzt werden.

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
    HTPC: Intel I3-2120, 4GB RAM, NV 520, Samsung 830 64GB.
    PC: Intel 2600K @4,7Ghz, 8GB RAM, ATI 5870 Übertaktet, Crucial 128GB.
    Kabel BW: 200/10Mbit, PfSense 2.2.1: miniITX@ i3 3250, Switch: Cisco SG 200-18
    Smartphone: Samsung S5 & Jiayu S3s @ Asus RT-AC66U AC1750

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