[Diskussion] Installationsanleitung - Openelec auf HDD oder USB Stick

    Hab deine Anleitung befolgt, läuft echt super, Danke dafür!

    Kurze Frage, was passiert bei einem automatischen Update? Wird OE quasi auf "normal" zurückgesetzt und der USB Stick wird dann nicht mehr benötigt oder muss das Update manuell durchgeführt werden?

    Danke!

    In Openelec gibt es meines wissens kein AutoUpdate

    @Blackei: Was meinst du hat es was gebracht?

    Wenn du meinst auf USB-Stick auslagern dann auf alle fälle!
    Vorallem auch stabilität.

    @Boga: Ja, das meinte ich. Kann ich denn meinen Ordner auch auslagern? Ich habe ja schon eine gesplittete Version im Einsatz. Ich würde es dann schon auf den selben Stick schieben wollen. Der Stick hat aber ja auch ein anderes Format.

    Danke

    Aber Autoupdate wird nur bei denj offizielen Versionen funktionieren, wenn überhaupt!

    Wie meinst du das genau mit der gespliteten Version? Ich verstehe es noch immer nicht!
    Was möchtest du wo genau haben?

    Hi,
    Sorry das ich etwas ungenau bin.
    Ich habe mir die Version hier geladen und die läuft.
    Ich habe das so verstanden, dass ich aber alles auf den Stick auslagern kann. Es würde doch Sinn machen nicht nur XBMC sondern auch das System auszulagern, oder?

    Hallo,

    ich bekomme auch die Fehlermeldung wie SwagPi.

    Habe verschiedene SD-Karten und USB-Sticks ausprobiert, zig-mal neu partitioniert und kopiert, auch die Variante in der cmdline mit Installation nur auf SD-Karte.

    Sehr seltsam. Hat jemand noch eine Idee? Danke.

    Ergänzung: Mit einer anderen Image-Version geht es.

    Servus,

    hab ein kleines Problem mit der Installation von Gotham. Das normale OpenElec Image funzt ohne Probs, aber jedes mal wenn ich Gotham draufziehe und die SD reinschiebe, bleibt der PI aus (nur die rote LED geht an, ACT leuchtet aber nicht).

    Hatte das Jemand von euch auch?

    Hallo,

    Ich habe nach der Anleitung Gotham auf dem Pi installiert, läuft soweit. Ich komme es aber nicht hin,
    den Video Ordner von meinem Windows Server (whs2011) einzubinden.

    Ich gehe auf Videos hinzufügen, dann suchen, dann Windows Netzwerk (smb) und dann kommt nur Workgroups und
    dann Openelec, also der Pi. Da müsste aber auch der Server auftauchen.


    Edit+
    Geht nun auf einmal.

    Aber die Kategorie Ansicht der Filme zeigt merkwürdige Einträge. Anbei mal ein
    Screenshot vom Handy, am TV ist es genauso.

    Kann ich nach dieser Anleitung auch Raspbmc auf einen Stick installieren?

    Mediacenter:
    LibreELEC 9.2.3 - Raspberry Pi 4 (4GB)
    Steam Game-Server:
    BitFenix Phenom M - ASRock B250M Pro4 Intel B250 - 16GB Crucial DDR4 - Intel Core i5 7400 - ZOTAC GTX 1050 Ti
    NAS:
    Synology DS218+ - 10GB RAM - TvH Server

    Hallo, nach meinen eher frustrierenden Ausflügen zu den Androidboxen, habe ich nun seit dem Wochenende auch einen RasPI und möchte diesen als Mediaserver mit OpenELEC betreiben. Meine ersten Einrichtungsversuche mit der Stable-Version von OpenELEC auf der SD-Karte liefen super doch die Menügeschwindigkeit im XBMC ist doch gewöhnungsbedürftig. Im Forum habe ich nun gelesen, dass es flüssiger laufen soll, wenn das OpenELEC auf dem USB Stick liegt und der PI lediglich von SD-Karte bootet.
    Ich habe nun das zweite mal meine SD-Karte sowie meinen USB-Stick nach der Anleitung hier eingerichtet, doch der PI bleibt beim Bootvorgang stehen mit der Meldung:
    Error in mount _storage: mount common: Could not mount /dev/sda1
    was mir auch logisch erscheint, denn laut der Anleitung hier, liegen auf sda1 (USB-Stick) keine Betriebssystemdaten? Ich hab mir die Anleitung immer wieder durchgelesen, laut dieser bleibt der Stick leer, ich copiere lediglich die angegeben Files auf die SD-Karte und erstelle die cmdline.txt
    Wie soll der PI das OpenELEC vom Stick laden, wenn da keins ist? Was hab ich übersehen, was mache ich falsch?

    Es wäre toll, wenn Ihr mir da helfen könnt.

    Danke schon mal

    Gruß Jens

    Zitat von Koloss

    Ich würde diesen Befehl einsetzen in der cmdline:
    boot=/dev/mmcblk0p1 disk=/dev/sda1 ssh quiet

    Damit kommen die ganzen zeilen nicht am anfang und er bootet schneller.

    Super Anleitung sonst, gehört nach oben gepinnt!

    Hi,

    von so Aktionen wie "setze mal eben disk nach /dev/sda1" halte ich nicht allzuviel, denn es ist zu anfällig für ungewollte Fehlfunktionen.

    Grund: Der Linux Kernel allokiert die device IDs nach der Reihenfolge, in der er die USB Geräte findet. Hat man nun zusätzlich zum "Daten" USB Stick noch eine externe Festplatte, etc. am zweiten USB angeschlossen, kann das schonmal zu Problemen führen.

    Eine etwas bessere Lösung wäre die Verwendung von Labels beim zuweisen der Bootparameter an den Kernel. Daher kommt auch das omminöse "Label muss Storage sein" in der Anleitung. Nur das es dort nicht wirklich umgesetzt wird und daher etwas sinnfrei ist.

    Eine entsprechende cmdline könnte dann wie folgt aussehen (vorausgesetzt, dass Label der Daten-Partition ist wirklich "Storage"):

    Code
    boot=/dev/mmcblk0p1 disk=LABEL=Storage ssh quiet

    So gibt es nur dann Probleme, wenn man zwei USB Geräte anschließt, die eine Partition mit dem Namen "Label" haben.
    Die sicherste (und aufwändigste) Lösung wäre die Verwendung der UUIDs der verwendeten Partitionen aber ich denke alleine das Label kann schon manchen Fehlstart entschärfen

    Hi,

    ist evtl. der Schreibschutz auf der SD Karte aktiv? Oder Du hast genau eines der Szenarien, die ich oben beschrieben habe ;)
    Versuche doch mal die Datenpartition mit Label einzubinden.

    Viel Erfolg.

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