Beiträge von Commerzpunk

    Wir haben 3 Stück hiervon in Reihe geschaltet, hinterm Gartenhaus. Einigermaßen schlank weil rechteckig. Hält seit 8 Jahren, kann nicht meckern.

    https://www.bauhaus.info/regenspeicher/…onne/p/16112246

    Die haben innen so ein System, da wird eine Metallstange eingesteckt zur Stabilisierung.
    Den Deckel einigermaßen passend mit der Stichsäge ausgeschnitten für Wassereinlauf und Auslauf für exakt die vorher hier schon beschriebene Gardena Tauchpumpe.

    Auf der anderen Seite steht ein 1000 Liter IBC, wie hier auch schon beschrieben, schön und dunkel gemacht einfach mit so einer Schilfmatte die eigentlich für Balkon-Sichtschutz gedacht ist.

    Ich würde die Tage mal eine neue Lauffläche auf Rollen aufziehen.
    Die Rollen sollen unter den Schrank vom 3D Drucker. Mäßige Belastung würde ich sagen.
    Da ich es wahrscheinlich nicht schaffe, die Lauffläche als Ganzes zu drucken und dann in einem drüber zu ziehen, wollte das in 2 Teilen drucken und dann am Rad festkleben.

    Womit klebe ich am besten TPU auf anderes Plastik?

    @the ratman @don

    Ok,cool, danke.
    Die Videos sind auch schon mal gut!

    Ganz kurz paar Sachen zur Erklärung, dann sieht es vielleicht nicht mehr ganz so übel aus.

    Voarb...es ist das falsche Sägeblatt für den Job.

    Ich weiß, Wechsel war nötig weil das richtige Blatt recht stumpf ist, ich am Wochenende aber bauen wollte!
    Richtiges Blatt bestell ich die Woche neu.

    Die meisten Sägen haben eine Art Skala. Die stimmt zu 75% nicht

    Ich hab ne ganz billige vom Aldi, da stimmt gar nichts und jede Einstellung ist ein Abenteuer, daher brauchte ich was wiederholgenaues.


    Gehrungsschnitte werden normalerweise mit einem Gewissen "Überstand" gemacht.

    Das ist nicht so meine "Stil" oder Anspruch oder wie du es nennen willst. Ich würde lieber lieber passend schneiden und dann nur anschrägen.
    Ich bin auch nicht der große Meister im räumlichen Vorstellen, ich muss bei jedem manuellen Gehrungsschnitt 10 Minuten nachdenken und der erste ist trotzdem falsch.


    Mit deiner Vorrichtung schneidest du auf "0" (null), da das Werkstück nach unten nicht überstehen kann, da dort der Tisch im Weg ist. Das wird NIE wirklich genau.

    Das verstehe ich nicht? Denn exakt das ist der große Vorteil den ich hier bemerkt habe. Es scheiden auf 0 und weil der Tisch im Weg ist KANN es nicht verrurschen und ist IMMER genau.


    Paralellanschlag entsprechend eingestellt, kann man dann alle Seiten des Würfels blind zuschneiden.

    Aber auch nur bei Würfel, wenn man z. B. Schuladen baut stellt man zig mal um und es wird, zumindest wenn ich das mache, niemal einmal wie das andere.


    Damit das gut funktioniert musst du das Werkstück mit den Händen gut festhalten. Zumindest sehe ich nichts, was das Werkstück sonst fixiert. Die längere Seite des Werkstück nach dem Gehrungsschnitt droht dabei in den Schlitz der Sägeblattöffnung (also der Bereich, bei dem das Sägeblatt aus dem Tisch heraus ragt) zu rutschen....Handführung des Werkstücks über drehendem Sägeblatt mit der Gefahr, dass das Werkstück Richtung Sägeblatt rutschen kann ist IMMER eine ganz beschissene Idee :D.
    Das verhinderst du, wenn du das Sägeblatt schwenkst. Denn dann drückst du das Werkstück auf die Fläche des Tisches (also direkt von oben nach unten) und das Werkstück kann nicht in Richtung des sich drehenden Sägeblattes rutschen.

    Wenn du also mit deiner Vorrichtung versuchst Werkstücke zu schneiden, die kürzer als das Loch für das Sägeblatt in deinem Tisch sind, dann wird die Gefahr des "rein rutschens" in das Loch noch eklatant viel größer. Nehmen wir an, du möchtest 5cm breite Leisten schneiden. Du verstehst, auf was ich hinaus möchte.


    Ich glaube du übersiehst, dass ich das Brettchen vorne am Tisch, weit vor dem Sägeblatt einlege, exakt am Tisch ausrichte und dann mit 2 Zwingen befestige, ist auf einem Bild zu sehen.
    Erst dann schiebe ich, mit Fingern weit weg, über das Sägeblatt. Ja, das muss man genau und feste machen, sonst kommt es in der Tat zu Verrutschungen.
    Das sollte alle deinen Bedenken und Sorgen bzgl. Sicherheit hoffenlich deutlich dämpfen?


    Übrigens, hier das Video von dem ich die Idee hatte:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    bei 2:30 gehts los.

    Wenn ich mir das Video angucke, kann ich deine Sicherheitsbedenken nachvollziehen.

    Hallo,
    also ich weiß ja nicht, woran es liegt, vielleicht weil ich über 40 bin? Auf jeden Fall hat es mich jetzt gepackt und schreit mich an: DU MUSST KÄSTCHEN HABEN! Wozu? ZUM SORTIEREN!

    OK, also nach einem nicht ganz zufriedenstellenden Versuch die Kästchen modular alle aus dem 3D Drucker zu erzeugen, nun die drittbeste Möglichkeit nachdem "Laser" aus diversen Gründen est mal ausfällt: Aus Holz bzw. MDF selber bauen.

    Klingt einfach, ich habe jedoch schon mal so meine Erfahrungen gemacht, dass diese Kästchen dann schon sehr genau geschnitten und vorbereit sein müssen um dann am Ende überall zu passen und im Winkel zu sein.


    Also gut, bisschen gegoogelt, bisschen Youtube geguckt, am Ende habe ich ein Konzept gesehen, dass ich gern übernehmen würde, jedoch außer 2 Anwendungen keine dedizierte Bauanleitung.

    Das hier wird auch keine, aber ein Erfahrungsbericht dazu.

    Man kann es am ehesten als Gehrungsschlitten für die Kreissäge bezeichnen.


    Warum?
    Es geht mir darum, die 45 Grad Gehrungsschnitte exakt, wiederholgenau, einfach, ohne Spezialwerkzeug, ohne teure Verschleißteile und schnell zu machen.
    Diese Verbindung für Bretter, Regale Rahmen ist relativ schön und stabil zugleich.
    Vor allem aber möchte ich die Kontrolle über die Außenmaße behalten.
    Möglicherweise bin ich echt nicht schlau genug, aber wenn hier jemand weiß wie mal auf den mm genau ein Kästchen mit XYZ Außenmaßen auf Gehrung sägen muss damit es genau passt, dann Respekt.

    Alternativen
    Man kann natürlich das Blatt der Kreissäge immer neigen, aber ob man dann immer so geanau die 45 Grad trifft, und immer genau gleich?
    Ebenso kann man mit der Zug/Kappsäge ganz gut neigen, ist aber in der Schnittlänge begrenzt und kann das Material nicht gut befestigen.
    Auch die (Oberfräse) mit Tisch und V-Fräser ist möglich, aber hier erst mal so genau die Kante treffen + Fräserverschleiß.


    Vorteile
    Der Schlitten hat den Vorteil, dass er - nach einmaliger richtiger Einstellung, jedes Brett exakt auf die Kante auf Gehrunge schneidet, also die Gesamtlänge vorgeschnittener Teile exakt erhalten bleibt.
    Das Sägblatt kann immer in Normalstellung bleiben. Einmal ausgerichtet sind hier die gewünschten 90 Grad für alle Schnitte passend.
    EIne Kreissäge arbeitet kraftvoll, sauer im Schnitt und die Blätter halten lange und sind günstig.
    Durch die durch den Schlitten vorgegebenen 45 Grad wird wirklich jeder Schnitt 45 Grad.
    Befestigung und klemmen des Werkstücks ist leicht und ungefährlich möglich.


    Praxis


    Ok, ich war auch irgendwie verwirrt. Gibts ja doch beim Bauhaus.

    Und bei Ebay ist das sauteuer, bei 10 von den kleinen Platten sind es ja 25 € je qm. Selbst bei 50 Platten immer noch 13,33 € je qm.

    Beim Bauhaus gibts größere Platten, 800 x 600 oder 1200 x 600 oder 1600 x 600 in 3 mm, und alle für 7,50 € je qm - und das ab der ersten Platte.

    Deswegen mag ich kein Ebay, stimmt also immer noch :D

    Verstehe ich nicht ganz. Aufnahme-Datum in Datei-Explorer würde dir nicht helfen, aber korrektes Modified Datum schon?

    Ja, weil nach Modified Datum kann man gezielt suchen, nach Aufnahme-Datum nicht.

    Wenn ich eine lange Detail-Liste mit 50.000 Dateien habe, die nach Aufnahmedatum sortiere, mal egal ob im Windows-Explorer oder z. B ner CSV, ist das nicht soooo handlich um mal eben ne Vorschau der, sagen wir mal 52 Bilder dieses Tages zu bekommen. Wenn ich mit der nativen Windows Suche (als Beispiel) gezielt diese 52 Dateien als Suchergebnis erhalten, kann ich schön auf "große Vorschaubilder" umschalten.
    Als Beispiel warum: Wenn ich mit den Jungs auf Kegeltour gehe, und meine Frau mit Ihren Mädels auf Wandertour, dann entstehen auf beiden Events Fotos. Die sollten aber nicht "blind" in einen Order.

    Es ist ein Ansatz.
    Ich beschreibe mal meinen sehr theoretischen Workflow:

    1. Ich gucke so durch meine Ordner
    2. Dabei finde ich ein Video, das eindeutig das Sziget-Festival 2013 zeigt
    3. In den Eigenschaften gucken ich mir den Tag (das Wochendende) an, an dem das war > "Aufnahmedatum"
    4. Ich legen einen neuen Ordner an: "Sziget 2013-08"
    5. Nun würde ich gern einigermaßen schnell und mit Vorschau sehen, welche meiner 50.000 Bilder noch an dem Tag / Wochenende aufgenommen wurden
    6. Die Ergebnisliste, möglcherweise etwa selektiert weil Quatsch dazwischen war, dann in den neuen Ordner verschieben
    7. Bonus: Dabei auch Doubletten finden, dafür habe ich aber notfalls eine globale Alternative